Kaufempfehlung: Welche Objektive 18-300mm?

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kangkang

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Hallo, liebe Nikonianer!

Bin neu auf dem Gebiet DSLR und habe mich deswegen in Eurem hochinteressanten und informativen Forum angemeldet. Nun möchte ich nicht nur lesen, sondern auch aktiv teilnehmen und um eine Kaufepmfehlung bitten:
Also ich habe mir gestern eine wunderschöne gebrauchte D200 gekauft. Ohne Objektive.
Fotografieren werde ich alles mögliche - Landschaften und Architektur, Menschen, Tiere und Vögel. Das einzige, was mich nicht interessiert ist Sportfotografie. Ich habe mir daher vorgenommen, allmählich 2-3 Objektive zu kaufen, die den Brennweiten-Bereich von so ca. 18-300mm abdecken.

Mein erstes Objektiv wird in jedem Fall das hochgelobte 50mm/f1,8 sein. Ist ja auch für ca. 90€ gebraucht zu bekommen. Das werde ich aber wohl nur bei Menschen-Fotografie einsetzen.

Ich brauche also noch ein Paar Zooms, mit den ich z.B. bei Reisen flexibel bin.
Ich will nicht das billigste aber auch nicht das teuerste (durchgehende Lichtstärken kann ich mir nicht leisten). Nun da gibt es aber viele Möglichkeiten für den 18-200/300 Bereich:

1) Das "Immerdrauf" 18-200/3,6-5,6 DX VR (wird von Ken Rockwell hochgelobt, aber habe auch viel Negatives gelesen, auch relativ schlechte Bewertung bei ColorFoto)
2) 18-70/3,5-4,5 und 70-300/4,5-5,6 VR (beide ziemlich sehr gute Bewertung bei ColorFoto, weiß nicht ob man solchen Tests glauben kann)
3) 18-105/3,5-5,6 DX VR (ebenfalls sehr gute Bewertung bei aktueller ColorFoto, günstig, Ken Rockwell findet es aber nicht so toll) und dazu noch irgendwas (100-300mm).

Alle drei Alternativen wären für mich bezahlbar. Rein vom Brennweiten-Bereich des 18-105 find ich dieses Objektiv für Reisen sehr universell, sollte es tatsächlich gute Bildqualität haben.

Interessant ist auch, das Ken Rockwell das 18-200mm als ebenbürtigen Ersatz für 18-70mm+70-200/300mm vorschlägt... Ist es so???

Wie ihr seht, bin ich etwas verwirrt.

Bitte gebt mir Ratschläge - bin auf eure Hilfe angewiesen!!! Für andere Alternativen bin ich natürlich offen.
 
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Hallo und willkommen!

Vergiss mal Ken Rockwell, ist zwar nicht alles Schrott was er schreibt, aber mit seinem Lob des 18-200 VR übertreibt er's echt ein wenig. Ich hab das Teil selbst und weiss halbwegs, wovon ich schreibe. Wenn du nicht unbedingt ein relativ leichtes Allround-Reisezoom brauchst, bist du besser bedient, den Brennweitenbereich in 2-3 Objektive aufzuteilen.

Mit dem 50/1.8 kannst du in keinem Fall was falsch machen. Auch 18-70 + 70-300 ist sicher eine sehr empfehlenswerte Kombination. Als Alternative zum 18-70, wenn auch etwas teurer, solltes du auf jeden Fall auch das 16-85 VR in Betracht ziehen.
 
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Sehe ich genauso, die inzwischen schon "klassische" Low-Budget Lösung für einen großen Brennweitenbereich bei akzeptabler Qualität ist die Kombi aus 16-85VR + 70-300VR + Festbrennweite im Lieblings-BW-Bereich
 
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Alles klar. Das ist ja ein deutliches Statement bezüglich 18-200.

Das 16-85 ist etwas zu teuer für mich aber wenn es tatsächlich so gut ist, werde ich fleißig sparen. Was sind denn seine Vorteile gegenüber 18-70?
Und was ist mit 18-105? Hat das jemand?
 
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Das 16-85 ist etwas zu teuer für mich aber wenn es tatsächlich so gut ist, werde ich fleißig sparen. Was sind denn seine Vorteile gegenüber 18-70?
-Grösserer Brennweitenbereich (Wobei die 2mm nach unten für mich mehr ausmachen als die 15mm nach oben- auch wenn Ken Rockwell das anders sieht!;))
-Geringere Verzeichnung im WW (das 18-70 verzeichnet imho sehr stark, das 16-85 aber auch noch stark- vieeel besser scheint es bei solchen Zooms wohl auch noch nicht zu gehen)
-Etwas bessere Auflösung (mein 16-85 halte ich in dieser Beziehung an D40 und D300 auch verglichen mit meinen anderen Objektiven für ziemlich gut!)
-VR (Hilft u.U. an der D200 bei statischen Motiven und schlechtem Licht, die rauschträchtigeren höheren ISO-Werte zu meiden.)

Nachteile: Etwas mehr CA, geringere Lichtstärke, etwas grösser und schwerer.

Quelle: Photozone 16-85 18-70

Ich habe noch nicht mit dem 18-70 fotografiert und ob Dir die obengenannten Unterschiede diesen saftigen Preisunterschied wert sind, musst Du selbst entscheiden. Ich habe abgewogen und war wg. des VR und des grösseren Brennweitenbereiches zu der Mehrausgabe bereit. Nachdem ich nach einem eigenen "Kurztest" mit der D300 beim Händler von der Schärfe des 16-85mm überzeugt war, habe ich zugeschlagen.

Ein Superschnäppchen ist das 16-85 sicher nicht aber auf jeden Fall hat es mich überzeugt. (Das 18-105 gab es zum Kaufzeitpunkt noch nicht.)

gruss,

Peter
 
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Um mal einen ganz anderen Weg einzuschlagen.

Für Landschaft und Architektur würde sich vielleicht auch noch mehr Weitwinkel anbieten.

Denkbar wäre:

Tokina 12-24/4 -> Tamron 28-75/2.8 -> Sigma 70-200/2.8 II

oder

Tamron 10-24 -> Tamron 28-75/2.8 -> Tamron 70-200/2.8 II

gerade die 2.8er Telezooms könnte man auch noch mit einem Konverter benutzen und käme dann auch auf 300mm

Generell mag ich das 18-70 nicht. Hatte es selbst und es verzeichnet doch recht stark. Alternatv böte sich auch hier das Tamron 17-50/2.8 an.

Das 70-300 hatte ich mal für einige Zeit leihweise. Bin aber nicht so richtig warm damit geworden. Der VR ist schon praktisch aber ich hatte immer wieder probleme mit Bewegungsunschärfen auf Grund der geringen Lichtstärke.
 
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Da ich mir da Anfang des Jahres auch viele Gedanken um dieses Thema gemacht hab, möchte ich auch mal meinen Senf dazugeben. Mir haben sich zu dem Thema Objektive von 18 bis 300mm drei Lösungen aufgetan:


1. Meine ursprüngliche Lösung:
Sigma 18-50mm 2,8 + ein Suppenzoom Tamron 28-300mm
(alternativ wäre ein Tamron 18-50 2,8 vmtl besser)

Vorteile:
+ günstige Anschaffung
+ Sehr gute Lichtstärke und Bildqualität bis 50mm
+ 18-50mm als Fast-Immerdrauf einigermaßen geeignet

Nachteile:
- keine Top Bildqualität und Lichtstärke über 50mm
- Suppenzoom als Immerdrauf nicht geeignet weil kein Weitwinkel
- Bei optimaler Ausnutzung der Bildqualität relativ oft Objektivwechsel oder Verzicht auf Teleaufnahmen aus Faulheit.
- kein Bildstabi
- Verarbeitung vom Suppenzoom mittelmäßig


2. Die Lösung auf die ich nicht warten wollte:
Tamron 18-270mm 3,5-6,3 VC + 35mm 2 und 50mm 1,8 Festbrennweiten

Vorteile:
+ Gutes wenn auch nicht optimales Allroundobjektiv
+ Super Preis-/Leistungsverhältnis
+ Bildstabi
+ Top Festbrennweiten für Top Bildqualität und Lichtstärke

Nachteile:
- War nicht verfügbar als ich es haben wollte
- Bildqualität von Superzoom ist nicht immer Top
- Lichtstärke vom Superzoom recht mäßig
- Verarbeitung vom Suppenzoom mittelmäßig


3. Die Lösung die ich genommen habe:
16-85mm 3,2-4,5 VR + 70-300mm 4,5-5,6 VR

+ Gute bis sehr gute Bildqualität über das komplette Spektrum
+ wenig Objektivwechsel, da das 16-85 als Immerdrauf gut taugt und das 70-300 nur als echtes Tele verwendet wird.
+ Gute Verarbeitungsqualität bei beiden Linsen
+ Bildstabi
+ Etwas bessere Lichtstärke als das Superzoom

Nachteile:
- Etwas schlechtere Lichtstärke als das 18-50 2,8
- teuerste Lösung


Hab mich für die teuerste Lösung entschieden und mir die beiden Festbrennweiten zusätzlich gebraucht gekauft. Im Nachhinein hadere ich manchmal noch mit mir wegen der Lichtstärke. Da arbeiten Gefühl und Logik bei mir noch ein wenig gegeneinander. Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen :) Hab aber festgestellt, daß die fehlende halbe Blende bei 18mm faktisch eigentlich nix reißt und das 16-85 offen deutlich schärfer ist als mein altes Sigma. Daher hat das Sigma eigentlich keinen wirklichen Vorteil.

In Punkto Tele empfehle ich Dir, Dich zu fragen, was Du wirklich brauchst. Man hat natürlich immer gern möglichst viel Brennweite um sich Dinge nah ranzuholen. Hab im Alltag aber schon festgestellt, daß grad bei Landschaftsfotografie einem oft der Dunst in die Quere kommt, und man es oft nicht benutzen kann wann man will.

Wenn Du Tiere fotografierst, ist das Tele sicher wichtig. Im normalen Alltag kommt es bei mir eher wenig zum Einsatz und ich komm fast für alles mit dem 16-85 aus. (entspricht ja ca. einem 24-135mm). Nur um es zu haben ist es zu teuer. Denke da ist das 16-85 VR wirklich eine sinnvolle erste Anschaffung.

Grundsätzlich war meine Erfahrung mit dem Superzoom 28-300 von Tamron durchwegs positiv und ich würde es heute immer noch in Betracht ziehen. Sicher: die Verarbeitung war nicht der Brüller, und wenn man genau genug sucht findet man die Qualitätsunterschiede in der Bildqualität mit Sicherheit, aber ich halte die Tamronteile, für das was sie kosten für richtig gut. Und ich behaupte mal, daß ICH diesen Unterschied nicht ohne weiteres feststellen könnte und bei mir muß das Objektiv auch keinen Einsatz im Kriegsgebiet überleben.
Daher würde ich Dir empfehlen: Schau Dir das 18-270 VC an, ob's für Dir in Ordnung ist!

Aso: eine Kleinigkeit noch zum Nikkor 50mm 1,8. Die Scherbe ist echt Klasse, aber für Portraitfotografie empfehle ich Dir dank dem Crop-Faktor ein großes Studio bzw viel Platz. Nehm selbst meistens das 35mm her, weil es einfach in kleineren Räumen nicht anders geht. Wenn Du irgendwo gebraucht günstig eins schießen kannst: TU ES :)
 
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eine vierte Lösung hab ich übrigens noch vergessen:

Nikkor 18-55 VR + 55-200 VR

Vorteile
+ Unschlagbarer Preis
+ scharf
+ Bildstabi bei beiden Objektiven

Nachteile
- Viele Objektivwechsel
- schlechte Lichtstärke
- (nur) 200 mm
- relativ billiger Verarbeitung

Wenn's um's Geld geht sicher eine gute Lösung. Beide Objektive haben sehr positive Tests und wenn einen die Wechselei nicht stört, ist es auf jeden Fall einen Blick wert.
 
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Also Leute! Bin wirklich überwältigt von Eurer Hilfsbereitschaft und der Informations-Fülle. Muss mich da erstmal noch richtig einlesen... bevor ich was sage :dizzy:

Auf jeden Fall Danke!!!
 
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Aus eigener Erfahrung mit der D200 kann ich die Kombination

18-70 und 70-300 VR sehr empfehlen

Solltest Du eher im mittleren Brennweitenbereich bleiben, kämen noch

Tamron 2,8/28-75mm (zu selektieren) oder ein

bisher ungeschlagenes 2,8/35-70mm AF-D Nikkor (ca. 250-300 EUR) plus das 70-300er in Frage.

FDHW
 
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Ich habe jetzt noch eine ziemlich durchgeknallte Frage bezüglich der Kamera (sorry, off-topic): Ich habe ja bereits eine D200 gebraucht gekauft - sie ist noch unterwegs mit der Post. Zusammen mit dem Originalbatteriegriff kostete Sie 650€. Sie ist top gepflegt und vor einer Woche wurde Sie bei Nikon in München überholt.
Gerade jetzt vor einer Stunde habe ich von einem Menschen, den ich bereits vor vielen Tagen wegen einer gebrauchten D2x (!!!) angefragt habe, überraschend doch noch eine Antwort bekommen: er würde sie mir (ohne Zubehör) für 860€ überlassen. Der Zustand der Kamera ist gut, wurde aber nicht überholt. Ist das ein Schnäppchen oder nicht? Sprich, soll ich jetzt das Angebot annehmen und die D200 wieder verkaufen (ich schätze für denselben Preis werde ich sie schon noch los) oder bei der D200 bleiben???
Wie groß ist der Unterschied zwischen D200 und D2x - ist er 300€ wert oder nicht???

Wäre echt nett, wenn ihr mir helfen könntet! Bitte nicht böse sein, wegen des off-topics, die Frage nach den Objektiven bleibt ja sowieso.
 
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Hallo,

eine D2x würde ich auf jeden fall einer D200 vorziehen, Sie spielt einfach in einer anderen Klasse.

Bei der D2x sehe ich aber eher das Problem das die meisten sehr viel genutzt wurden, was in der Praxis bedeudet das man Sie sich schon sehr gut anschauen/testen sollte vor einem Kauf. Wenn es dir möglich ist würde ich mir die D2x auf jeden fall für diesen Preis näher anschauen und wenn diese OK ist zuschlagen.

Gruss

Patrick
 
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Ich habe jetzt noch eine ziemlich durchgeknallte Frage bezüglich der Kamera (sorry, off-topic): Ich habe ja bereits eine D200 gebraucht gekauft - sie ist noch unterwegs mit der Post. Zusammen mit dem Originalbatteriegriff kostete Sie 650€. Sie ist top gepflegt und vor einer Woche wurde Sie bei Nikon in München überholt.
Gerade jetzt vor einer Stunde habe ich von einem Menschen, den ich bereits vor vielen Tagen wegen einer gebrauchten D2x (!!!) angefragt habe, überraschend doch noch eine Antwort bekommen: er würde sie mir (ohne Zubehör) für 860€ überlassen. Der Zustand der Kamera ist gut, wurde aber nicht überholt. Ist das ein Schnäppchen oder nicht? Sprich, soll ich jetzt das Angebot annehmen und die D200 wieder verkaufen (ich schätze für denselben Preis werde ich sie schon noch los) oder bei der D200 bleiben???
Wie groß ist der Unterschied zwischen D200 und D2x - ist er 300€ wert oder nicht???

Wäre echt nett, wenn ihr mir helfen könntet! Bitte nicht böse sein, wegen des off-topics, die Frage nach den Objektiven bleibt ja sowieso.

Natürlich sehr individuelle Entscheidung, aber ich würde die D200 wieder nehmen.

Ist nominell nur minimal geringer in der Auflösung, dafür aber im höheren ISO Bereich besser aufgestellt. Dazu hast Du den Vorteil, dass der Batteriegriff auch mit normalen Mignonakkus bestückt werden kann (Eneloops sind meine Empfehlung!) die Du vielleicht sowieso für Blitzgerät o.ä. mitführst. Wobei wir beim weiteren Vorteil - dem integrierten Blitz sind.

Die D2x für 860 EUR ist durchaus ein guter Preis - sofern die Kamera nicht über 100.000 Auslösungen hinter sich hat, was durchaus keine Setenheit wäre. Die D2x liegt sehr gut in der Hand und ist sogar kompakter als D200 in Verbindung mit dem Batteriegriff. Dafür schwerer und man kann sie nicht - wenn es mal gewünscht ist - bei Touren kleiner machen.

Sofern Du ein "Schönwetterfotograf" bist, also normal immer bei guter Beleuchtung arbeitest, dann ist die D2x in Verbindung mit dem 17-55er eine echte Traumkombi.

Ich selber setze die D3 ein und habe auch schon überlegt, ob ich mir noch eine kleinere, aber gute Zweitkamera wieder zulegen soll. Ich hatte parallel die D40 und bei guter Witterung war ich sehr zufrieden. Habe auch mal spaßeshalber Sportbilder mit der D40 bei 1600 ISO gemacht und auf A4 printen lassen. Die Bilder liegen mir gerade vor und natürlich sieht man in Beug auf Rauschen einen deutlichen Unterschied. Bei normalheller Umgebung und bis 400 ISO schlägt sich diese Kamera mehr als wacker... Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Mein Rat: Wenn Du sowieso mit einer größeren und gewichtigeren Kamera losziehen möchtest und ISO über 800 eigentlich nicht vorkommen, dann nimm die D2x. Sie ist die "erwachsenere" Kamera, mit präziseren AF und schnellerer Fokussierung gegenüber der D200. Willst Du auch AL machen oder eine kompaktere Kamera bei Wanderungen mitführen, dann bleib bei der D200, die noch immer in der Semiprofiliga mitspielt!

FDHW
 
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Aus eigener Erfahrung mit der D200 kann ich die Kombination

18-70 und 70-300 VR sehr empfehlen

Solltest Du eher im mittleren Brennweitenbereich bleiben, kämen noch

Tamron 2,8/28-75mm (zu selektieren) oder ein

bisher ungeschlagenes 2,8/35-70mm AF-D Nikkor (ca. 250-300 EUR) plus das 70-300er in Frage.

FDHW

Aha!!! Das 2,8/35-70 ist ja offensichtlich sehr gut (hab auch andere Test durchgelesen) und vor allem lichtstark!!! Eigentlich bräuchte ich dann das 1,8/50 ja nicht mehr - denn mit dem 35-70 bin ich flexibler was die Nähe zum Objekt angeht, sprich ich kann auch in kleineren Räumen fotografieren.
Dann käme noch ein Weitwinkelzoom (Sigma 12-24??) und das Telezoom 70-300 VR dazu - dann habe ich alles abgedeckt.
Sind meine Überlegungen logisch?

P.S. Ich glaube ich bleibe doch bei der D200...
 
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Wichtig waere bei der X, das der Akku und das Ladegeraet dabei ist, die sind naemlich schweineteuer.

Ansonsten wuerde ich die X immer vorziehen, ich hatte beide parallel und habe nur die X behalten
 
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Aha!!! Das 2,8/35-70 ist ja offensichtlich sehr gut (hab auch andere Test durchgelesen) und vor allem lichtstark!!! Eigentlich bräuchte ich dann das 1,8/50 ja nicht mehr - denn mit dem 35-70 bin ich flexibler was die Nähe zum Objekt angeht, sprich ich kann auch in kleineren Räumen fotografieren.
Dann käme noch ein Weitwinkelzoom (Sigma 12-24??) und das Telezoom 70-300 VR dazu - dann habe ich alles abgedeckt.
Sind meine Überlegungen logisch?

P.S. Ich glaube ich bleibe doch bei der D200...

Durchaus korrekte Einschätzung. Wenn du über einen längeren Zeitraum = mind. 3 Jahre bei DX bleiben willst, würde ich das Tokina 12-24 vorziehen.

Sollte aber in absehbarer Zeit FX als Ergänzung geplant sein, würde ich auch das 12-24er Sigma nehmen, da für FX "geboren" :)

FDHW
 
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Aha!!! Das 2,8/35-70 ist ja offensichtlich sehr gut (hab auch andere Test durchgelesen) und vor allem lichtstark!!! Eigentlich bräuchte ich dann das 1,8/50 ja nicht mehr - denn mit dem 35-70 bin ich flexibler was die Nähe zum Objekt angeht, sprich ich kann auch in kleineren Räumen fotografieren.
Dann käme noch ein Weitwinkelzoom (Sigma 12-24??) und das Telezoom 70-300 VR dazu - dann habe ich alles abgedeckt.
Sind meine Überlegungen logisch?

Das Sigma 12-24 kannst du streichen, das ist für KB-Format konzipiert. Funktioniert natürlcih auch an DX, macht aber keinen Sinn. Denn das Tokina 12-24 DX z.B. ist da in jeder Hinsicht im Vorteil.

Ich würde an Deiner Stelle erstmal mit 18-70 (sehr günstig gebraucht zu bekommen), + 50/1,8 + 70-300 anfangen.
 
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An Vollformat habe ich noch nicht gedacht.

Ich möchte mir jetzt eigentlich eine gute Ausrüstung kaufen, die mir Freude macht, universell und solide ist. Bald umzusteigen plane ich nicht.

Ihr habt mir wirklich sehr geholfen. Ich glaube, ich habe mich für folgende Kombination entschlossen:

Tokina 4/12-24mm, Nikkor 2,8/35-70 und Nikkor 4,5-5,6/70-300 VR.

Noch eine Frage: das 35-70 Objektiv ist ja für einen FX-Sensor ausgelegt - gibt es eine Einschrnkung beim Verwenden von DX-Kameras, denn der Sensor ist ja kleiner als das erzeugte Bild?
 
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Tokina 4/12-24mm, Nikkor 2,8/35-70 und Nikkor 4,5-5,6/70-300 VR.

Da hast du dir eine schöne Kombi ausgesucht:up:
Viel Spaß damit.

Noch eine Frage: das 35-70 Objektiv ist ja für einen FX-Sensor ausgelegt - gibt es eine Einschrnkung beim Verwenden von DX-Kameras, denn der Sensor ist ja kleiner als das erzeugte Bild?

Es gibt in der Funktion keinerlei Einschränkungen.

Es ist nur der Crop Faktor von 1,5 zu berücksichtigen. Das bedeutet, dass aufgrund des kleineren Sensors nur ein Bildauschnitt abgebildet wird der beim KB Format durch eine 1,5 fach längere Brennweite erzeugt würde.
Das GAnze hat aber auch einen Vorteil. Es wird nur der mittlere Bereich verwendet und die meist etwas schlechteren Ränder werden nicht genutzt.
 
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