Kartenlesegerät mit eingebauter Festplatte?

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Lichty

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RE: Nikon D70 mit dem 80-200 2,8 Objektiv

Kennt von Euch noch jemand ein Kartenlesegerät mit eingebauter Festplatte? Habe mir bei Karstadt eine von Trekstor mit einer 40 GB Platte gekauft. Wie ich leider feststellen musste, reicht die Akkulaufzeit nur für ca 3,6 GB Datentransfer. Was soll ich mit einer 40 GB Platte, wenn ich unterwegs nur 3,6 GB aufspielen kann? Hat von Euch einer eine bessere Lösung?

Über den PD70X habe ich auch schon etwas gelesen. Die Akkus kann man austauschen und die Datenrate soll sehr gut sein, doch ist die Verarbeitung nicht gut.
 
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Re: RE: Nikon D70 mit dem 80-200 2,8 Objektiv

Über den PD70X habe ich auch schon etwas gelesen. Die Akkus kann man austauschen und die Datenrate soll sehr gut sein, doch ist die Verarbeitung nicht gut.

die verarbeitung wurde für den nachfolger des PD7X, dem pd70x,verbessert.

siehe www.pd70x.de

- klappenscharniere aus metall
- folie des displays verstärkt
- bessere knöpfe.

sobald ich es habe kann ich einen bericht erstellen
 
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Re: RE: Nikon D70 mit dem 80-200 2,8 Objektiv

- klappenscharniere aus metall
- folie des displays verstärkt
- bessere knöpfe.

Mal davon abgesehen, dass

- das erste angeblich eine Ente war (Quelle: Berichte aus anderen Foren)
- das zweite nicht notwendig ist (was soll man denn da verstärken???)
- das dritte auch Schwachsinn ist (man braucht nur 1 Knopf)

verrichtet der PD7X seit knapp 5 Monaten bei mir seinen Dienst und hat in der Zeit keinerlei Ausfälle oder sonstiges Unbill erzeugt.

Ich will ihn allerdings auch nicht schön reden - aber wenn man seine Schwächen kennt, ist er ein treuer Wegbegleiter, der noch weiterlädt, wenn andere längst am Tropf (sprich Stromkabel) hängen.

Gruß Marv
 
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Re: RE: Nikon D70 mit dem 80-200 2,8 Objektiv

- klappenscharniere aus metall
- folie des displays verstärkt
- bessere knöpfe.

Mal davon abgesehen, dass

- das erste angeblich eine Ente war (Quelle: Berichte aus anderen Foren)
- das zweite nicht notwendig ist (was soll man denn da verstärken???)
- das dritte auch Schwachsinn ist (man braucht nur 1 Knopf)

verrichtet der PD7X seit knapp 5 Monaten bei mir seinen Dienst und hat in der Zeit keinerlei Ausfälle oder sonstiges Unbill erzeugt.

Ich will ihn allerdings auch nicht schön reden - aber wenn man seine Schwächen kennt, ist er ein treuer Wegbegleiter, der noch weiterlädt, wenn andere längst am Tropf (sprich Stromkabel) hängen.

Gruß Marv

Äh, jawoll! So ischt eeees, Marv. "... weiterlädt, wenn andere noch am Tropf hängen". Der pd7x ist beim Laden, sprich, Akkus aufladen mies. Aber niemand wird ernsthaft seine Akkus im Gerät laden (wie war das, 7 Stunden?)... Da macht der Nachfolger mit 3 Stunden mehr Sinn.

Und zu Deinen Antworten auf die drei Punkte:
1. Du musst richtig lesen, cyrano hat "Klappscharniere aus Metall" geschrieben, nicht Klappen aus Metall. Und damit hat er Recht, oder weißt Du was, was ich nicht weiß, und was man auf der folgenden HP des 70er nicht nachlesen/anschauen kann?

http://www.eastgear.com/compactdrive/product.php?p =pd70x

Hier stehen die genauen Unterschiede zum Vorgängermodell...


2. Naja, beim 7er ist das schon dünne Folie. Ein echtes, festes Display wäre schon stabiler.
3. Stimmt, man braucht nur einen Knopf, und den auch nur, wenn die Karte drin und somit die Klappe offen ist. Da macht es doch Sinn, den einzigen Knopf beim 70er unter der Klappe zu verstecken, oder?



Beste Grüße

Mario

P.S.: Bist Du eigentlich mit der Vestrap-Weste zufrieden?
 
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Re: RE: Nikon D70 mit dem 80-200 2,8 Objektiv

Hallo Mario,

gleich direkt zu Deinen Fragen:

- die Weste ist klasse - denk dran, sie verrichtet schon seit über 1 Jahr ihre Arbeit. Die Schulterauflage ist zwaz schwitzgefährlich, dafür aber in Bezug auf Gurte sehr angenehm, da nicht alles gleich durchdrückt.

- Thema PD70X: ich zitiere aus einem anderen Forum:

"- ich kenne zwar den Vorgänger nicht aber bei dem neuen scheint sich an der Verarbeitung der Klappen nichts verbessert zu haben. Sieht ziemlich klapprig aus und fühlt sich auch so an (z.b. kein Einrasten beim schließen der "Staubschutzklappe" über den Card-Slots; ebenso mies die Klappe bei den Batterien, da befürchte ich wird irgendwann was brechen, weil die von den Batteriekontakten ausgeübte Kraft recht Kroß ist).
- ob die Bedienung durch das Jogdial ein Fortschritt ist wage ich zu bezweifeln, obwohl ich, wie gesagt, das PD7X nicht kenne.
- Kein Betrieb am Rechner ohne Batterien oder Netzteil. Schade!
- die Batterien werden wohl nur geladen wenn das PD70X ausgeschaltet ist, also laden im USB-Betrieb nicht möglich. Unfug!!"

Das ganze kann auch hier komplett nachgelesen werden:

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=37740

- Thema Akkus im PD aufladen:

ja, gut, wer sowas machen will, der soll das machen...

- Klappscharniere aus Metall:

Ich hatte die Tage zufällig mit einem 70er-Besitzer kontakt, der sagt, sie seien immer noch aus Plastik (als "Klappscharniere" werden hier die beiden Stifte bezeichnet, um die sich der Deckel dreht - "Scharniere" ist da ein wenig groß gegriffen) - exakt identisch zu meinem. Kann natürlich auch ein Zwischentyp gewesen sein, war aber schon im neuen Design (Knopf hinter Deckel).

- Dicke der Displayfolie:

Da tippe ich mal eher auf Marketing, da nur eine echte Plexiglasscheibe einen echten "Schutz" darstellen würde. Die neue Folie ist nur ein bißchen dicker...

Mein Resümee war schlicht: wenn Du noch einen billigen 7er bekommst, nimm den - falls es einen Aufpreis gibt, lohnt er sich nicht.

Viele Grüße

Marv
 
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Hallo, zurück zur Eingangsfrage

Kennt von Euch noch jemand ein Kartenlesegerät mit eingebauter Festplatte? Habe mir bei Karstadt eine von Trekstor mit einer 40 GB Platte gekauft. Wie ich leider feststellen musste, reicht die Akkulaufzeit nur für ca 3,6 GB Datentransfer. Was soll ich mit einer 40 GB Platte, wenn ich unterwegs nur 3,6 GB aufspielen kann? Hat von Euch einer eine bessere Lösung?


so etwas ist wohl vergleichbar mit dem X-Drive.
3,6 GB Datentransfer reicht doch vollkommen aus.
Wenn man 3 GB an Bilddaten "produziert" hat, so speichert man diese weg.
Die nächsten 3 GB hält man auf den Speicherkarten vor und kopiert diese dann abends in der Unterkunft, wo eine Steckdose erreichbar ist.
Oder man besorgt sich ein Adapterkabel für den 12V-Betrieb im Auto,
oder man besorgt sich einen zweiten Akku,
oder man besorgt sich noch eine bis zwei 1 GB Speicherkarten.
Diese kopiert man dann weg, wenn man einer Steckdose oder eines KFZ habhaft ist.

Wo ist also das Problem?
 
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Ich gestehe: mir würde es nicht reichen! 1 GB steht z.B. bei meiner Fuji für 40 Roh-Bilder - da würde ich an einem schönen Tag nicht weit kommen!

Bei der letzten Hochzeit (ich wurde zum foten genötigt, ich mache sowas normal nicht) habe ich über den Tag knapp 1.000 Bilder erzeugt - da hätte ich ziemlich früh das Hyperventilieren angefangen. Außerdem kann ich durch den PD7X alles mit Mignons betreiben - was das Energiemanagement sehr erleichtert.

Alles hat seine Vor- und Nachteile - in den Staaten wird ja z.B. der Coolwalker gerade günstiger. Wäre das auch eine Alternative? Wird mit normalen Nikon-Kamera-Akkus betrieben udn hat auch noch einen Monitor...

Gruß Marv
 
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Re: RE: Kartenlesegerät mit eingebauter Festplatte?

Hallo Mario,

gleich direkt zu Deinen Fragen:

- die Weste ist klasse - denk dran, sie verrichtet schon seit über 1 Jahr ihre Arbeit. Die Schulterauflage ist zwaz schwitzgefährlich, dafür aber in Bezug auf Gurte sehr angenehm, da nicht alles gleich durchdrückt.

Prima, freut mich.

- Thema PD70X: ich zitiere aus einem anderen Forum: (...)

Das ganze kann auch hier komplett nachgelesen werden:

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=37740

(...)
Mein Resümee war schlicht: wenn Du noch einen billigen 7er bekommst, nimm den - falls es einen Aufpreis gibt, lohnt er sich nicht.

Viele Grüße

Marv

Ich kenne dieses Posting, halte es aber für überkritisch. Denn genau wie bei Dir habe ich mit meinem Dip Wiesel (baugleich pd7x) keinerlei Probleme, außer dass er nicht wie versprochen kompatibel zu Mac OS 9.x ist, sondern nur unter OS X läuft.... Auf eine diesbezügliche Mail an den Importeur habe ich keinerlei Antwort erhalten!!!


Ich gestehe: mir würde es nicht reichen! 1 GB steht z.B. bei meiner Fuji für 40 Roh-Bilder - da würde ich an einem schönen Tag nicht weit kommen!

Alles hat seine Vor- und Nachteile - in den Staaten wird ja z.B. der Coolwalker gerade günstiger. Wäre das auch eine Alternative? Wird mit normalen Nikon-Kamera-Akkus betrieben udn hat auch noch einen Monitor...

Gruß Marv

Eben, kann ich nur bestätigen. Mir würde das auch nicht reichen, wenn ich mal richtig unterwegs bin. Den Coolwalker halte ich nicht für eine Alternative, Marv. Habe ihn beim UT von webdigital in der Hand gehabt (Du nicht?): Die Dateiverwaltung kann komplizierter kaum sein.... Und der "Monitor" ist ein schlechter Witz, was die Darstellungsqualität angeht. Dann lieber keinen Monitor, als sich mit Ameisenrennen beschäftigen zu müssen.

Gruß

Mario
 
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Re: RE: Kartenlesegerät mit eingebauter Festplatte?

Auf eine diesbezügliche Mail an den Importeur habe ich keinerlei Antwort erhalten!!!

Hast Du schon mit Asien direkt gesprochen? Auf der CompactDrive-Homepage ist eine email-Adresse angegeben, die helfen gerne und schnell - musst ja nicht sagen, dass Du einen DIP hast :wink:

Den Coolwalker halte ich nicht für eine Alternative, Marv. Habe ihn beim UT von webdigital in der Hand gehabt (Du nicht?)

Da er preislich uninteressant war, habe ich ihn gar nicht erst befingert (erinnere Dich, da war auch das 10,5 :wink: ) und mir später den Flashtrax besorgt - nur um dann festzustellen, dass ich den Monitor nie nutze...

Gruß Marv
 
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Hallo Marv, hallo Schrätt,

Ich gestehe: mir würde es nicht reichen! 1 GB steht z.B. bei meiner Fuji für 40 Roh-Bilder - da würde ich an einem schönen Tag nicht weit kommen!

Diese Datensammlung verstehe ich!
Aber gerade die Leute, die so viele Daten erzeugen, sind für den Einsatz eines Notebooks/Laptop prädestiniert.
Wer solch eine Ausstattung hat und solch eine Datenflut erzeugt, hat auch noch Knete für ein Notebook/Laptop und vielleicht für einen Wechselakku.
Und dann hat man eventuell auch noch ein externes Drive am Laptop.
300 GB für unter 150 Euro!
Und im Laptop hat man dann auch oft noch ein DVD-Brenner.
Aber diese Datenflut ist eine ganz andere Liga.
Ansonsten beziehe ich mich auf mein vorheriges Posting.
 
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Re: RE: Kartenlesegerät mit eingebauter Festplatte?

Hallo Marv, hallo Schrätt,

Ich gestehe: mir würde es nicht reichen! 1 GB steht z.B. bei meiner Fuji für 40 Roh-Bilder - da würde ich an einem schönen Tag nicht weit kommen!

Diese Datensammlung verstehe ich!
Aber gerade die Leute, die so viele Daten erzeugen, sind für den Einsatz eines Notebooks/Laptop prädestiniert.
Wer solch eine Ausstattung hat und solch eine Datenflut erzeugt, hat auch noch Knete für ein Notebook/Laptop und vielleicht für einen Wechselakku.
Und dann hat man eventuell auch noch ein externes Drive am Laptop.
300 GB für unter 150 Euro!
Und im Laptop hat man dann auch oft noch ein DVD-Brenner.
Aber diese Datenflut ist eine ganz andere Liga.
Ansonsten beziehe ich mich auf mein vorheriges Posting.

Hallo, TVR.
Sowohl Marv als auch ich sind hauptberufliche Fotografen. Da kommt ein anderes Datenvolumen zusammen als bei Hobbyfotografen. Deshalb die Datenflut. Und wir haben auch beide Laptops, nur sind die etwas unhandlich, wenn man beispielsweise am Strand, auf Wandertouren oder in abgeschiedenen Gebieten Fotos macht. Es geht ja hier um Zwischenspeicher, bei denen man auf den Monitor verzichten will/kann, aber stattdessen auf Robustheit und kompakte Ausmaße Wert legt. Im Fotorucksack hat ein mobilder Zwischenspeicher immer Platz, ein Laptop nicht.

Gruß

Mario
 
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nur 3,6 gb ladekapazitaet, da traumt mein jobo giga nur davon trotz zusätzlichem externen speicher.

ach ja noch eine anmerkung zu laptops, wenn ich nicht sofort senden muss, lasse ich mein "Schlepptop" mittlerweile zuhause und nehme die mobile festplatte mit, ich habe zwar immer ein ungutes gefühl nach dem upload, aber passiert ist bisher noch nix und da sind 30 gb der 40 gb permanent belegt, eher weil ich zu faul bin ;-)))
 
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Hallo Mario,

Professionell....
...wenn man beispielsweise am Strand, auf Wandertouren oder in abgeschiedenen Gebieten Fotos macht.

klare Sache:
Wer so etwas macht, der hat genug Speichermedien (CF-Karten) mit genügend Kapazität in Vorhaltung!!!!

Abends kann man dann die Daten "umschaufeln".

Ich möcht das mal mit einem Video-Fritzen vergleichen:
Der benötigt genug Akkukapazität! Und damit nicht nur Gewicht und Volumen, sondern ein Akku kostet so viel, wie eine vergleichbare CF-Card 2 GB!
Der benötigt genug Bandmaterial!
Der schleppt auch noch Beleuchtung und die Akkus dafür mit, alles wesentlich schwerer als Blitzlichter und Akkus für Foto.
Die Stative sind in der Regel viel schwerer, voluminöser und aufwändiger als für Foto.
Die Videocams sind wesentlich voluminöser und schwerer, als so manche Fotoausrüstung insgesamt!
Der Videofritze schleppt (oder läßt schleppen) noch eine Tonausrüstung mit.

Ich meine, da sind, für den Profi, 10 oder 20 CF-Cards gar kein Gewicht und wenig Kosten, oder eben ein Laptop, mit all seinen Vorzügen.

Nachtrag:
Das Risiko des Datenverlustes wird, auf die Gesamtdatenmenge bezogen, geringer, je mehr Speichermedien zum Einsatz kommen.
Das darf nicht vergessen werden!


Sorry, ich bin Pragmatiker.
 
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Re: RE: Kartenlesegerät mit eingebauter Festplatte?

Hallo Mario,

klare Sache:
Wer so etwas macht, der hat genug Speichermedien (CF-Karten) mit genügend Kapazität in Vorhaltung!!!!

(...)

Sorry, ich bin Pragmatiker.

Na, dann rechne doch mal pragmatisch, wieviel 40 Speicherkarten mit 1 GB kosten. Und setzte das - ganz pragmatisch - in Relation zum Preis eines beliebigen mobilen Datenspeichers, zum Beispiel der pd7x...

Na, weißt Du es jetzt? ;-)))

Gruß

Mario
 
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Hallo Mario,

ich will hier keinen Glaubenskrieg anfangen, oder so,

jedoch:

Notebook/Laptop hast Du doch schon. Ergo benötigst Du kein external Cardreader/Drive.

Oder, anders gesehen:
mehrere CF-Cards sind datensicherer, schneller, variabler, volumenmäßig/gewichtsmäßig wesentlich kleiner.

Und als Profi können die 6000 Euro für 80 GB CF-Kapazität dann auch verschmerzt werden ;-)

Wie gesagt, alles in Realtion zur gebotenen Leistung.
 
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