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Kamera löst nicht mehr aus
- Ersteller Fotographer96
- Erstellt am
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Hallo Erwin,
Bitte nimm Blitzgerät und Objektiv ab und die Speicherkarte und den Akku raus,
lass das für 5 Minuten so (reicht m.E. dafür) und dann Akku wieder rein, EINE ANDERE SPEICHERKARTE rein, Kamera OHNE Objektiv und OHNE Blitzgerät auf MANUELL eingestellt mit Verschlusszeit 1 s und ohne Autofokus.
Löst sie dann aus?
mir ist aus deinen Beschreibungen auch nicht so recht klar geworden, was du getan hast, was dabei passiert ist, was die Kamera jetzt noch tut und was nicht.
Bitte nimm Blitzgerät und Objektiv ab und die Speicherkarte und den Akku raus,
lass das für 5 Minuten so (reicht m.E. dafür) und dann Akku wieder rein, EINE ANDERE SPEICHERKARTE rein, Kamera OHNE Objektiv und OHNE Blitzgerät auf MANUELL eingestellt mit Verschlusszeit 1 s und ohne Autofokus.
Löst sie dann aus?
So wieder da.
Vom einfachen Überbrücken zweier oder mehrerer Kontakte auf dem Konktfeld des Blitzschuhs kann a) kein Funke entstehen, b) kannst die solange überbrücken wie Du willst, da wird kein Schaden entstehen.
Entweder liegt also der Fehler ganz woanders oder Du hast vergessen etwas zu erwähnen.
War etwa ein geladener Blitz mit dem X-Synchon-Kontakt der Kamera verbunden und Du wolltest probieren ob man den auch auf diese Art auslösen kann.
Oder hing am erwähnten Draht zufällig noch etwas anderes?
Erzähle mal kurz was Du vorhattest ("Gedacht hast") kurz bevor es funkte und was die Aktion bezwecken sollte.
PS: Und lade mal den Akku der Kamera auf. Nicht dass es etwa nur eine Verschlussblockade durch zu geringe Akkuspannung ist.
Vom einfachen Überbrücken zweier oder mehrerer Kontakte auf dem Konktfeld des Blitzschuhs kann a) kein Funke entstehen, b) kannst die solange überbrücken wie Du willst, da wird kein Schaden entstehen.
Entweder liegt also der Fehler ganz woanders oder Du hast vergessen etwas zu erwähnen.
War etwa ein geladener Blitz mit dem X-Synchon-Kontakt der Kamera verbunden und Du wolltest probieren ob man den auch auf diese Art auslösen kann.
Oder hing am erwähnten Draht zufällig noch etwas anderes?
Erzähle mal kurz was Du vorhattest ("Gedacht hast") kurz bevor es funkte und was die Aktion bezwecken sollte.
PS: Und lade mal den Akku der Kamera auf. Nicht dass es etwa nur eine Verschlussblockade durch zu geringe Akkuspannung ist.
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A
aufwunschgelöscht
Guest
Hast Du dir mal Gedanken darüber gemacht, wie dir jemand diese Frage beantworten soll? Zumindest schweigt sich meine Glaskugel dazu aus.
Zum Objektiv... Wenn ich solch ein Problem mit meiner Kamera hätte, würde ich alles ausprobieren was mir möglich ist.
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ok, dann leg ich mal wieder los.
Mit dieser Aktion wollte ich wissen ob ich die Blitze nicht auch mal über den blitzschuh auslösen kann(vorher durch synchronanschluss). Dann habe ich die Kabel an die Kontakte des Blitzschuhs gehalten(Kabel haben sich berührt und es kam ein Funken(beide Blitze lösten aus)). Dannach löstge die Kamera nicht mehr aus.
Ich werde mal versuchen objektiv ab usw. und hoffe das es klappen wird.
Gruß
Erwin
Mit dieser Aktion wollte ich wissen ob ich die Blitze nicht auch mal über den blitzschuh auslösen kann(vorher durch synchronanschluss). Dann habe ich die Kabel an die Kontakte des Blitzschuhs gehalten(Kabel haben sich berührt und es kam ein Funken(beide Blitze lösten aus)). Dannach löstge die Kamera nicht mehr aus.
Ich werde mal versuchen objektiv ab usw. und hoffe das es klappen wird.
Gruß
Erwin
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A
aufwunschgelöscht
Guest
Meine Vermutung, Überlastung der Kontakte. Was das für weitere Auswirkungen hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Auf jeden Fall würde ich die hier gegebenen Tips mal alle befolgen, schaden kann es nicht.
Auf jeden Fall würde ich die hier gegebenen Tips mal alle befolgen, schaden kann es nicht.
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Wenn ich das richtig lese hast Du also ZWEI Blitze parallel geschaltet und die "Zündkabel" irgendwie verbunden oder verdrillt.
Mit den verdrillten Kabelenden bist Du dann einmal an den Mittelkontakt und einmal an die Masseführung der Kamera.
Du glaubst auch dass sich die Kabelenden berührt haben weil BEIDE Blitze auslösten.
Es kann - sehr wahrscheinlich sogar - aber so gewesen sein, dass Du die Polarität verwechselt hat und mit Plus - aus Sicht der Blitze - an die Masse (Krallen des Schuhs) gegangen bis und mit der Masse (der Blitze) an den Mittelkontakt. Dann hast Du genau den Fall erzeugt den Nikons nicht aushalten: Negative Spannung! Positive Sannung kann eine Nikon bis 250 V, negative mag sie gar nicht. Und dann haben die Blitze auch nicht ausgelöst weil suich die Kabel versehentlich berührten, sondern weil der Schaltthyristor durchgeknallt ist.
Wenn es so war, dann wars das.
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Kann man das nicht selber machen? Diese Kosten kann ich nicht aufnehmen, gibt es keine andere Möglichkeit?
Edit: ich kann auch etwas warten, sodass ich 2-3 wochen zeit habe(die 350D kann ja noch dienen)
Gruß
Erwin
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Erwin,
also jetzt nicht gleich kopfscheu werden sondern den Montag abwarten und dann mal kurz beim Servicepoint anfragen. Die werden wahrscheinlich mitteilen, dass die Kamera dort hin muss und dann wird das geprüft.
Sollte ich recht behalten, dann hast Du recht früh Lehrgeld bezahlt und wirst vermutlich künftig vor eigenen Bastelarbeiten erst mal jemanden fragen, ob das risikolos geht. Wäre zwar traurig, aber wie oben gesagt, erst mal prüfen lassen und abwarten. Ob "Beuteltier" sich der Sache annimmt- da musst Du schon selber fragen, das kann ich dir nicht abnehmen.
Viel Glück
Helmut
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Oh entschuldigung, ich habe das schon gar nicht bemerkt das ich euch so auf die Nerven gehe, ich habe dem Service schon meine Frage gesendet. Mein Buget beträgt gerade 0€, deshalb frage ich, ich könnt ja auch einige Sahen verkaufen, wie z.b. Teile von meinem PC und die alten wieder rein.
Bei der Überprüfung muss ich aber nix bezahlen oder?(außer den Versnd)
Gruß
Erwin.
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Nee, mein ich nicht
.Ich dacht halt nur das jemand Erfahrungen mit sowas schon gemacht hat, ein genauen Preis habe ich nicht verlangt, ich hoffe ich komme nicht über 100€.
Gruß
Erwin
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Eine Chance hast Du vielleicht, mit etwas Glück:
Akku raus, Kamera für wenigstens 24h ohne jegliche Stromversorgung in die Ecke legen.
Bitte frag mich nicht warum, aber es hat bei vielen D1 Modellen Wunder gewirkt, die sich mal "aufgehängt" haben (auch bei meiner Ur D1 damals).
Immerhin kostet Dich dieser Versuch kein Geld, nur etwas Geduld - und mit etwas Glück funktioniert dann wieder alles wie durch Geisterhand.
LG Sven
Akku raus, Kamera für wenigstens 24h ohne jegliche Stromversorgung in die Ecke legen.
Bitte frag mich nicht warum, aber es hat bei vielen D1 Modellen Wunder gewirkt, die sich mal "aufgehängt" haben (auch bei meiner Ur D1 damals).
Immerhin kostet Dich dieser Versuch kein Geld, nur etwas Geduld - und mit etwas Glück funktioniert dann wieder alles wie durch Geisterhand.
LG Sven
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Hallo Erwin!
Zu Kostenvoranschlägen möchte ich noch folgendes ergänzen:
Es ist ein Unterschied, für was man einen Kostenvoranschlag haben will.
Maler oder Baufirmen die um ein Angebot für einen Umbau oder eine Renovierung gebeten werden, und Schreiner oder Glaser die um einen KV für die Reparatur eines zerbrochenen Möbels oder Fensters gebeten werden, müssen ja "nur" kalkulieren, was Material und Arbeit kosten würden.
Ein Fernsehtechniker oder ein Kamera-Servicebetrieb hingegen müsste aber erst den Defekt lokalisieren und analysieren, sprich die Ursache dafür finden warum der Fernseher beispielsweise kein Bild mehr bringt oder die Kamera nicht mehr auslöst.
Sie müssten die Reparatur u.U. bereits teilweise durchführen, um zu sehen ob dann alles wieder funzt. Der Zeitaufwand für die Fehler-Suche und ggf. teilweise -Behebung kann gewaltig sein, vor allem bei so komplexen Geräten wie digitale Spiegelreflexkameras, die bereits einen erheblichen Zeitaufwand alleine zum Aufschrauben und teilweisen zerlegen erfordern.
Man kann als Servicebetrieb sich natürlich diese u.U. vergebliche Arbeitszeit ersparen, wenn man einfach nach Erfahrungswerten vorgeht und z.B. sagt:
"wenn dies und das nicht mehr geht, müsste man diese und jene und auch noch die Einheit dort komplett ersetzen, das macht dann XYZ Euro"...
Auch so ein Kostenvoranschlag wäre bei Nicht-Durchführung der Reparatur nicht kostenlos, nur anstatt den Zeitaufwand für die akribische Suche nach den Fehlerursachen zu bezahlen, bezahlt der Auftraggeber dann das Wissen und die Erfahrung des Servicebetriebes.
Die Methode einen KV nur nach Erfahrung und Wissen zu erstellen führt zwar oft zu höheren Beträgen im KV bzw. einer höheren Reparaturrechnung für den Kunden,
ist aber für den Servicebetrieb oft weit wirtschaftlicher, da die Arbeitszeit des Servicetechnikers (zumindest in Deutschland und ähnlichen Industrienationen) im Vergleich zu Ersatzteil-Komponenten weit teurer ist.
:ja:
Wir hatten ja schon Kontakt, und ich habe dir angeboten für sehr wenig Geld mir deine Kamera mal anzusehen. Bis jetzt hast du sie mir leider trotz Ankündigung noch nicht geschickt.
Zu Kostenvoranschlägen möchte ich noch folgendes ergänzen:
Es ist ein Unterschied, für was man einen Kostenvoranschlag haben will.
Maler oder Baufirmen die um ein Angebot für einen Umbau oder eine Renovierung gebeten werden, und Schreiner oder Glaser die um einen KV für die Reparatur eines zerbrochenen Möbels oder Fensters gebeten werden, müssen ja "nur" kalkulieren, was Material und Arbeit kosten würden.
Ein Fernsehtechniker oder ein Kamera-Servicebetrieb hingegen müsste aber erst den Defekt lokalisieren und analysieren, sprich die Ursache dafür finden warum der Fernseher beispielsweise kein Bild mehr bringt oder die Kamera nicht mehr auslöst.
Sie müssten die Reparatur u.U. bereits teilweise durchführen, um zu sehen ob dann alles wieder funzt. Der Zeitaufwand für die Fehler-Suche und ggf. teilweise -Behebung kann gewaltig sein, vor allem bei so komplexen Geräten wie digitale Spiegelreflexkameras, die bereits einen erheblichen Zeitaufwand alleine zum Aufschrauben und teilweisen zerlegen erfordern.
Man kann als Servicebetrieb sich natürlich diese u.U. vergebliche Arbeitszeit ersparen, wenn man einfach nach Erfahrungswerten vorgeht und z.B. sagt:
"wenn dies und das nicht mehr geht, müsste man diese und jene und auch noch die Einheit dort komplett ersetzen, das macht dann XYZ Euro"...
Auch so ein Kostenvoranschlag wäre bei Nicht-Durchführung der Reparatur nicht kostenlos, nur anstatt den Zeitaufwand für die akribische Suche nach den Fehlerursachen zu bezahlen, bezahlt der Auftraggeber dann das Wissen und die Erfahrung des Servicebetriebes.
Die Methode einen KV nur nach Erfahrung und Wissen zu erstellen führt zwar oft zu höheren Beträgen im KV bzw. einer höheren Reparaturrechnung für den Kunden,
ist aber für den Servicebetrieb oft weit wirtschaftlicher, da die Arbeitszeit des Servicetechnikers (zumindest in Deutschland und ähnlichen Industrienationen) im Vergleich zu Ersatzteil-Komponenten weit teurer ist.
:ja:
Kommentar
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