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Kamera für Bilder in der Natur bis 500-600€
- Ersteller LisaMuehle1996
- Erstellt am
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Beim dem Budget wird es schon einigermaßen schwierig. Weil, dass kleinste und leichteste (und modernste) wäre eine Z50 mit Kit-Objektiv. Das gibts neu zusammen allerdings erst ab ca. 900€. Und gebraucht ist es eher selten zu finden. Und ob Du da mit 600€ hinkämst wage ich fast zu bezweifeln. Vielleicht mit ganz viel Glück. Problem dabei ist allerdings auch, dass ich die Brennweitenrange dieser Kombi fast schon als zu knapp bemessen erachte. Ich habe damals mit einer D3000 mit Kit 18-55mm angefangen. Ein paar Tage bei meiner ersten Reise damit fand ich es gut. Wahrscheinlich auch weil alles Neuland für mich war. Aber schnell wollte ich ein Tele dazu haben.
Wenn ich bei Idealo.de beispielsweise eine DSLR, die Nikon D3500 mit dem 18-140mm als Kitobjektiv suche, dann wärest Du bei dieser Kombi bei ca. 600€ neu. Gebraucht wäre da sicher eine D3500 mit einem Superzoom ebenfalls drin, also mit einem Objektiv 18-200 oder sogar 300mm. Das allerdings wäre auch wieder etwas schwerer. Jedenfalls wäre erstgenannte Kombo aus D3500 und 18-140er Objektiv mein Tipp in diesem Fall. Noch relativ klein und leicht zusammen als Kombo. Und gebraucht natürlich günstiger.
Wenn ich bei Idealo.de beispielsweise eine DSLR, die Nikon D3500 mit dem 18-140mm als Kitobjektiv suche, dann wärest Du bei dieser Kombi bei ca. 600€ neu. Gebraucht wäre da sicher eine D3500 mit einem Superzoom ebenfalls drin, also mit einem Objektiv 18-200 oder sogar 300mm. Das allerdings wäre auch wieder etwas schwerer. Jedenfalls wäre erstgenannte Kombo aus D3500 und 18-140er Objektiv mein Tipp in diesem Fall. Noch relativ klein und leicht zusammen als Kombo. Und gebraucht natürlich günstiger.
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Meine Tochter wollte auch was möglichst leichtes, was aber noch im Zoo für Tiere geht. Also doch auch was Tele. Sie hatte lang eine kleine DSLR mit 18-250mm Superzoom. Doch nun habe ich etwas Handlicheres für sie gefunden: EIne Nikon V2 mit dem 10-30 und 30-110mm Das ganze Set wiegt rund 700g. Und die Objektive sind winzig.
Beim Body kann man mit der Nikon 1 J Baureihe noch kleiner und leichter haben, aber dann ist kein Sucher mehr dabei.
Eine V2 mit den beiden Objektiven wird wohl bei 300 bis 350 liegen, gebraucht natürlich. Die V3 hätte zwar den moderneren Sensor und liegt in vielen Angeboten für rund 250 für den Body auch nicht atronomisch hoch, aber die hat keinen eingebauten Sucher mehr. Es gibt den Aufstecksucher, der einiges besser ist als derjenige in der V2, aber genau das ist der Haken bei den günstigen Angeboten: Nicht dabei. Der Sucher alleine kostet 200 bis 300 gebraucht. Daher die V2.
Beim Body kann man mit der Nikon 1 J Baureihe noch kleiner und leichter haben, aber dann ist kein Sucher mehr dabei.
Eine V2 mit den beiden Objektiven wird wohl bei 300 bis 350 liegen, gebraucht natürlich. Die V3 hätte zwar den moderneren Sensor und liegt in vielen Angeboten für rund 250 für den Body auch nicht atronomisch hoch, aber die hat keinen eingebauten Sucher mehr. Es gibt den Aufstecksucher, der einiges besser ist als derjenige in der V2, aber genau das ist der Haken bei den günstigen Angeboten: Nicht dabei. Der Sucher alleine kostet 200 bis 300 gebraucht. Daher die V2.
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P
Das 10-100 ist verglichen mit den anderen beiden Objektiven ziemlich schwer. Ich hatte es auch da. Auf der Habenseite ist die hochwertige Haptik, das Gewicht kommt nicht von Plastik, sondern fühlt sich wirklich wertig an. Ich zähle es daher zu den sehr hochwertigen Linsen, wie das 70-300mm CX und das 32/1.4.
Hi
eine Bridgekamera die Panasonic DMC-FZ300EGK 25-600mm equvalent KB Brenweite wäre auch ein Option. Fällt in dein Budget. Leider einen kleinen Sensor, für Vergrösserungen über 30-40 cm wird es kritisch. Sonst top Kamera kein Objektivwechsel scharfer Leica-Objektiv unsw. bitte in Internet nachsehen.
Gruß Warner
eine Bridgekamera die Panasonic DMC-FZ300EGK 25-600mm equvalent KB Brenweite wäre auch ein Option. Fällt in dein Budget. Leider einen kleinen Sensor, für Vergrösserungen über 30-40 cm wird es kritisch. Sonst top Kamera kein Objektivwechsel scharfer Leica-Objektiv unsw. bitte in Internet nachsehen.
Gruß Warner
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was genau soll eigentlich fotografiert werden ? Tiere können Großwild sein, aber auf Insekten oder Fische oder die eigene Katze.
Wo wird vorzugsweise fotografiert ? in freier Wildbahn oder im Zoo ?
Was genau bedeutet Wanderungen ? Nachmittagspaziergang am Sonntag um den Block, ausgiebige Tageswanderung mit leichtem Gepäck oder gar tagelange Rucksacktouren mit "schwerem" Gepäck ?
Ohne genau zu wissen wie der Bedarf tatsächlich aussieht ist alles nur Kaffesatz lesen
Wo wird vorzugsweise fotografiert ? in freier Wildbahn oder im Zoo ?
Was genau bedeutet Wanderungen ? Nachmittagspaziergang am Sonntag um den Block, ausgiebige Tageswanderung mit leichtem Gepäck oder gar tagelange Rucksacktouren mit "schwerem" Gepäck ?
Ohne genau zu wissen wie der Bedarf tatsächlich aussieht ist alles nur Kaffesatz lesen
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Nein, weil hier das übliche passiert. Statt erstmal den Dialog zu suchen, um das Thema einzugrenzen, wird die Fragestellerin von all den "Hilfsbereiten" mit 1.000 konfektionierten Begriffen zugeschüttet. Kein Wunder, daß sich die Leute dann nicht angenommen führen und weg sind.
Nicht nur die Frauenwelt kommt ohne Machogehabe und Grosskotzigkeit aus.
Ich frage mich immer woher sich Mitforisten das Recht ableiten, andere einfach immer anmachen zu müssen - Komplexe?
Eigene Aufwertung durch Niedermachen? Und dann noch von Leuten, die keinerlei konstruktive Beiträge im Thema beigetragen haben....
Auch ein/e Fragesteller:in hat ein Recht sich wieder einzubringen wann es beliebt und für notwendig erachtet wird.
Sich ein "Bild" zu machen benötigt Zeit und vielleicht haben ja andere Erdenbürger ja auch andere Prioritäten, nur mal so als Idee.
Grundsätzliche Überlegungen
Beste Grüße
Ich frage mich immer woher sich Mitforisten das Recht ableiten, andere einfach immer anmachen zu müssen - Komplexe?
Eigene Aufwertung durch Niedermachen? Und dann noch von Leuten, die keinerlei konstruktive Beiträge im Thema beigetragen haben....
Auch ein/e Fragesteller:in hat ein Recht sich wieder einzubringen wann es beliebt und für notwendig erachtet wird.
Sich ein "Bild" zu machen benötigt Zeit und vielleicht haben ja andere Erdenbürger ja auch andere Prioritäten, nur mal so als Idee.
Grundsätzliche Überlegungen
Beste Grüße
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Denkt man sich die ersten drei Absätze weg, gewinnt dein Beitrag enorm.
Falsch, da ich bereits schon mal sehr viele Jahre dabei war und mich der Ton der hier sehr schnell aufkommt und nur noch genervt hat und eine Pause nötig war.
Tja und ob sich eine Widerbelebung lohnt, schaun wir mal und wird die Zeit entscheiden.
Doch lieber zurück zum Thema...
Tja und ob sich eine Widerbelebung lohnt, schaun wir mal und wird die Zeit entscheiden.
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Moin,
die Frage scheint hier z. T. doch wohl zu sein: In welcher Frequenz sollen (müssen?) Dialoge über die Bühne laufen? Welche Zeit ist allenfalls statthaft, auf eine Antwort zu reagieren? Ich stimme dhm zu. Betrachte ich mich, wie geht es denn mir? Stelle ich eine Frage, bekomme ich ziemlich schnell eine Antwort. Doch meine Reaktion(szeit) ist von vielen Faktoren abhängig: Wann lese ich die Antwort? Wann habe ich Zeit, mich mit dieser Antwort intensiv zu beschäftigen? Wieviel Zeit brauche ich, um die Antwort zu begreifen? Sind Alternativen abzuwägen - wieviel Zeit brauche ich, um dies zu bewerkstelligen? Soll ich Experimente machen - in welchem Zeitraum sollten sie spätestens abgearbeitet sein? Nun bin ich in Schichtarbeit berufstätig, habe drei Kinder und bin evtl. auch noch alleinerziehend und Photographie ist für mich reinstes, aber begeisterndes Hobby... Fazit: Nur wenn ich Zeit und Energie habe, werde ich mich der Verfolgung meiner angeregten Diskussion widmen. Natürlich, möglichst zeitnah. Aber garantiert nicht tout de suite.
Meine persönliche Haltung in Bezug auf meine Aktivitäten in diesem Forum: Ich gebe Antworten - ob und wann darauf reagiert wird, ist mir egal. Es freut mich, wenn meine Idee aufgegriffen werden konnte, also hilfreich war. Wenn nicht, auch gut; es kränkt mich nicht.
Gruß Emc2
die Frage scheint hier z. T. doch wohl zu sein: In welcher Frequenz sollen (müssen?) Dialoge über die Bühne laufen? Welche Zeit ist allenfalls statthaft, auf eine Antwort zu reagieren? Ich stimme dhm zu. Betrachte ich mich, wie geht es denn mir? Stelle ich eine Frage, bekomme ich ziemlich schnell eine Antwort. Doch meine Reaktion(szeit) ist von vielen Faktoren abhängig: Wann lese ich die Antwort? Wann habe ich Zeit, mich mit dieser Antwort intensiv zu beschäftigen? Wieviel Zeit brauche ich, um die Antwort zu begreifen? Sind Alternativen abzuwägen - wieviel Zeit brauche ich, um dies zu bewerkstelligen? Soll ich Experimente machen - in welchem Zeitraum sollten sie spätestens abgearbeitet sein? Nun bin ich in Schichtarbeit berufstätig, habe drei Kinder und bin evtl. auch noch alleinerziehend und Photographie ist für mich reinstes, aber begeisterndes Hobby... Fazit: Nur wenn ich Zeit und Energie habe, werde ich mich der Verfolgung meiner angeregten Diskussion widmen. Natürlich, möglichst zeitnah. Aber garantiert nicht tout de suite.
Meine persönliche Haltung in Bezug auf meine Aktivitäten in diesem Forum: Ich gebe Antworten - ob und wann darauf reagiert wird, ist mir egal. Es freut mich, wenn meine Idee aufgegriffen werden konnte, also hilfreich war. Wenn nicht, auch gut; es kränkt mich nicht.
Gruß Emc2
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Ich denke das Problem ist oder war zuletzt häufiger mal, dass vermeindlich neue Foristen hier ein Thema aufmachten und Fragen stellten, und sich dann nicht mehr weiter äußerten und den Rest wie wild diskutieren ließen ohne selbst nochmals ein Feedback zu geben. Aber es stimmt auch, ein paar Tage sollte man Fragestellern schon noch Zeit geben zu reagieren. Nicht jeder ist ständig im Netz und hat Zeit sich selbst mit eigenen erstellten Themen sofort weiter zu beschäftigen. Sprich, der Verdacht dass nix mehr kommen möge ist auch mir etwas zu früh geäußert worden. Wir werden sehen. Und nur dass die TS heute mittag einmal kurz online war heißt noch nicht, dass sie "ihren" Thread jetzt komplett außer acht läßt. Vielleicht war sie mit dem Smartphone kurz online. Und damit ist das Schreiben in einem Forum auch nicht immer komfortabel, weshalb selbst ich mir das Antworten oftmals aufspare bis ich wieder an meinen PC zuhause komme.
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Hier wird kostenfrei geantwortet, teilweise von sehr kompetenten Personen.
Individuelle Beratungen in anderen Bereichen kosten ganz schnell dreistellig.....
Man darf von einem Fragesteller, der sofort brauchbare Antworten bekommt,
schon eine Reaktion, ein Lebenszeichen innerhalb der eines Tages erwarten.
Gewisse Höflichkeitsregeln sollte man nicht nur bei den Antworten einfordern,
sondern vor allem auch bei der fragenden Person.
Individuelle Beratungen in anderen Bereichen kosten ganz schnell dreistellig.....
Man darf von einem Fragesteller, der sofort brauchbare Antworten bekommt,
schon eine Reaktion, ein Lebenszeichen innerhalb der eines Tages erwarten.
Gewisse Höflichkeitsregeln sollte man nicht nur bei den Antworten einfordern,
sondern vor allem auch bei der fragenden Person.
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Die fachliche Kompetenz mag zwar da sein, aber ob das auch ausreicht? Diese Antworten, die einfach so runtergeprasselt kamen, fand ich jedenfalls wenig hilfreich:
Das ist es, was solche Leute verschreckt. Könnte ich es besser? Weiß ich nicht, weil ich mich aus Erfahrung aus solchen Beratungsthemen allermeist raushalte, denn nur zu oft habe ich als Antwort ein "Ja, aber..." erhalten.
Leute, ihr seid inzwischen komplett off-topic. JETZT müsst ihr euch wirklich nicht mehr wundern, wenn keine Antworten der Fragenden mehr kommen, zumal hier plötzlich auch noch Antwortzeiten "erwartet" werden. Geht es noch?
Wenn es euch wirklich wichtig ist, dann tobt euch hier aus - und überlegt dabei auch bitte wirklich, wie wir mit neuen Forenmitgliedern umgehen sollten!
Wenn es euch wirklich wichtig ist, dann tobt euch hier aus - und überlegt dabei auch bitte wirklich, wie wir mit neuen Forenmitgliedern umgehen sollten!
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Nikon 1 mit Objektiv 10-100, dann hat man keinen Ojektivwechsel.
Schöne leichte Kombi.