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Kambodscha und Vietnam
- Ersteller Engagi
- Erstellt am
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Nach zwölf Stunden Dauerbesichtigung lassen wir uns ausgelaugt am Markt von Siem Reap von unserem Fahrer absetzen, um uns mit einem ordentlichen Essen und einem kühlen Bier zu stärken.
Schließlich soll es Morgen geht es mit dem "Grand Circle" weitergehen.
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G
Golfballflüstererer
Guest
Vielen Dank für die tollen Aufnahmen,
Wir haben wahrscheinlich fast die gleiche Reise im Januar 1010 gemacht.
Vietnam und Kombodscha.( Rucksack Touri.)
Wer die Schule in (PP) besucht hat, kann kaum diese Eindrücke wiedergeben.
Es war für mich der eindrucksvollste Moment dieser Reise.
Damals habe ich keine Fotos dort gemacht, ich hatte einfach Probleme damit um zugehen.
Dank nochmals für diese Aufnahmen.
Wir haben wahrscheinlich fast die gleiche Reise im Januar 1010 gemacht.
Vietnam und Kombodscha.( Rucksack Touri.)
Wer die Schule in (PP) besucht hat, kann kaum diese Eindrücke wiedergeben.
Es war für mich der eindrucksvollste Moment dieser Reise.
Damals habe ich keine Fotos dort gemacht, ich hatte einfach Probleme damit um zugehen.
Dank nochmals für diese Aufnahmen.
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Am nächsten Morgen können wir "ausschlafen". Unser TukTuk-Fahrer holt uns um 06.00 Uhr ab, damit wir uns die Tempel auf der Großen Runde ansehen können.
Wir starten unsere Runde bei Preah Khan, das eine Fläche von ungefähr 50 Hektar einnimmt und im Jahr 1191 von Jayavarman VII. fertigestellt wurde.
Hier lässt sich sehr gut sehen, wie die Wächter an der Schlange ziehen.
Wir starten unsere Runde bei Preah Khan, das eine Fläche von ungefähr 50 Hektar einnimmt und im Jahr 1191 von Jayavarman VII. fertigestellt wurde.
Hier lässt sich sehr gut sehen, wie die Wächter an der Schlange ziehen.
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"Wende den toten Körper" lautet die wörtliche Übersetzung des Hindu-Tempels Pre Rup. Er diente den Tempeln von Ta Keo und Angkor Wat bei deren Erbauung als Vorbild.
Hier lässt sich schön sehen, wie steil die Treppen zu den höchsten Ebenen sind.
Von ganz oben kann man im Südwesten die Türme von Angkor Wat erkennen. Das war das einzige Mal, dass ich den TC 2.0 III benutzt habe.
Hier lässt sich schön sehen, wie steil die Treppen zu den höchsten Ebenen sind.
Von ganz oben kann man im Südwesten die Türme von Angkor Wat erkennen. Das war das einzige Mal, dass ich den TC 2.0 III benutzt habe.
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Nach einem kurzen Besuch von Prasat Kravan geht es weiter zur etwas außerhalb gelegenen Roluos-Gruppe. Die drei hier vorhandenen Tempel waren Heiligtümer der damaligen Hauptstadt Harihayalaha.
Bakong
Preah Ko
Preah Ko
Lolei
Gegen Mittag lassen wir uns wieder ins Hotel bringen. Am Abend wollen wir noch zum 137 Meter hohen Hügel Phnom Krom. Von hier soll sich einem der schönste Sonnentuntergang von Angkor bieten.
Bakong
Preah Ko
Preah Ko
Lolei
Gegen Mittag lassen wir uns wieder ins Hotel bringen. Am Abend wollen wir noch zum 137 Meter hohen Hügel Phnom Krom. Von hier soll sich einem der schönste Sonnentuntergang von Angkor bieten.
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Zum Abschluss unseres vorletzten Tages wollen wir auf dem Phnom Krom den Sonnenuntergang am Tonle Sap See genießen. Unser TukTuk-Fahrer holt uns pünktlich um 16.00 Uhr ab.
Leider ist die Straße von der Überschwemmung ein paar Wochen zuvor in einem katastraphalen Zustand, was nicht ohne Auswirkungen auf unser TukTuk bleibt. Nach kurzer Zeit gibt es ein ungesundes Geräusch von sich - Kugellager defekt. Zum Glück ist in der Nähe eine "Werkstatt". Werkstatt bedeutet eine Hütte mit einem großen Bett drin, davor Werkzeug und fünf neugierige Kinder.
Die Reparatur gestaltet sich jedoch etwas schwierig, so dass ich kurz davor bin, auf ein Ersatz-TukTuk umzusteigen. Doch bald darauf, nach insgesamt 30 Minuten, geht es endlich weiter.
Wir kommen fast schon zu spät am Fuße des Phnom Krom an. Jetzt steht uns noch ein ca. 15-minütiger Fußmarsch zum Gipfel bevor.
Oben angekommen, stellen wir zufrieden fest, dass der Reiseführer rechtgehabt hat. Menschenleer zeigt sich ein fantastischer Sonnenuntergang.
Beim Abstieg zur blauen Stunde werden die Häuser am/im See in ein tolles Licht getaucht.
Unseren letzten Abend lassen wir bei einem leckeren Abendessen in der Nähe des Marktes ausklingen. Morgen steht mit Angkor Thom der letzte Tempel auf dem Programm.
Leider ist die Straße von der Überschwemmung ein paar Wochen zuvor in einem katastraphalen Zustand, was nicht ohne Auswirkungen auf unser TukTuk bleibt. Nach kurzer Zeit gibt es ein ungesundes Geräusch von sich - Kugellager defekt. Zum Glück ist in der Nähe eine "Werkstatt". Werkstatt bedeutet eine Hütte mit einem großen Bett drin, davor Werkzeug und fünf neugierige Kinder.
Die Reparatur gestaltet sich jedoch etwas schwierig, so dass ich kurz davor bin, auf ein Ersatz-TukTuk umzusteigen. Doch bald darauf, nach insgesamt 30 Minuten, geht es endlich weiter.
Wir kommen fast schon zu spät am Fuße des Phnom Krom an. Jetzt steht uns noch ein ca. 15-minütiger Fußmarsch zum Gipfel bevor.
Oben angekommen, stellen wir zufrieden fest, dass der Reiseführer rechtgehabt hat. Menschenleer zeigt sich ein fantastischer Sonnenuntergang.
Beim Abstieg zur blauen Stunde werden die Häuser am/im See in ein tolles Licht getaucht.
Unseren letzten Abend lassen wir bei einem leckeren Abendessen in der Nähe des Marktes ausklingen. Morgen steht mit Angkor Thom der letzte Tempel auf dem Programm.
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Hallo Thorsten,
bei deinen Bildern bekomme ich richtig Lust nochmal dorthin zu fahren. Phnom Penh haben wir damals nicht besucht, da wir eher an eine sozialistisch geprägte Architektur glaubten. Du zeigst aber, dass es sehr sehenswert ist.
Mir gefällt, dass du das Licht gut in den Griff bekommen hast. Die Sonne steht ja zeitig sehr hoch und gibt ein hartes Licht und einen hohen Motivkontrast gerade in den teilweise von Bäumen umgebenen Tempeln.
Die Einheimischen nennen den Ta Prohm-Tempel auch Tomb Raider-Tempel, weil wohl Teile eines der Filme dort abgedreht wurden.
Viele Güße
Andreas
bei deinen Bildern bekomme ich richtig Lust nochmal dorthin zu fahren. Phnom Penh haben wir damals nicht besucht, da wir eher an eine sozialistisch geprägte Architektur glaubten. Du zeigst aber, dass es sehr sehenswert ist.
Mir gefällt, dass du das Licht gut in den Griff bekommen hast. Die Sonne steht ja zeitig sehr hoch und gibt ein hartes Licht und einen hohen Motivkontrast gerade in den teilweise von Bäumen umgebenen Tempeln.
Die Einheimischen nennen den Ta Prohm-Tempel auch Tomb Raider-Tempel, weil wohl Teile eines der Filme dort abgedreht wurden.
Viele Güße
Andreas
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Hallo Andreas,
ja das mit dem Licht war nicht so einfach. Morgens ab 06.00 Uhr war es taghell, bis ca. 09.00 Uhr war das Licht zum Fotografieren brauchbar. Ich habe oft einen Polfilter draufgeschraubt, so konnte die günstige Zeit zum Fotografieren etwas verlängert werden. Nachmittags ab 15.00 Uhr ging es dann wieder.
ja das mit dem Licht war nicht so einfach. Morgens ab 06.00 Uhr war es taghell, bis ca. 09.00 Uhr war das Licht zum Fotografieren brauchbar. Ich habe oft einen Polfilter draufgeschraubt, so konnte die günstige Zeit zum Fotografieren etwas verlängert werden. Nachmittags ab 15.00 Uhr ging es dann wieder.
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An unserem letzten Tag heißt es noch einmal früh aufstehen, um 04.15 Uhr klingelt der Wecker. Laut Reiseführer soll der Sonnenaufgang am Bayon von Angkor Thom lohnenswert sein.
Um es vorweg zu nehmen: Der Sonnenaufgang lohnt sich nicht, das Licht ist aber für den Besuch des Tempels am frühen Morgen sehr schön.
Um es vorweg zu nehmen: Der Sonnenaufgang lohnt sich nicht, das Licht ist aber für den Besuch des Tempels am frühen Morgen sehr schön.
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Angkor Thom, "die große Hauptstadt", wurde von Jayavarman VII. um das Jahr 1200 gebaut. Zu Hochzeiten lebten auf der etwa neun Quadratkilometer großen Fläche mehr Menschen als in jeder anderen Stadt in Europa im 20. Jahrhundert.
Im Bayon finden sich viele tolle Flachreliefs.
Im Bayon finden sich viele tolle Flachreliefs.
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Der Bayon besteht aus drei Ebenen. Auf der höchsten Ebene stehen 54 unterschiedlich hohe Türme, jeder von Ihnen mit vier Gesichtern, die in die einzelnen Himmelsrichtungen blicken und den Lokesvara darstellen sollen. Ein Lokesvara ist ein Wesen, dass die höchste Stufe auf dem Weg zur Erleuchtung erreicht hat und selbst zum Buddha werden kann.
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Vom Bayon führt ein Weg zum Baphuon, dessen Zugang allerdings gesperrt ist. Beim Bau dieses fünfstufigen Tempelberges hat man dem aufgeschütteten Erdreich allerdings zu wenig Zeit zum Setzen gelassen. Als Folge davon stürzte der gesamte Berg inkl. Aufbau zusammen und musste aufwändig renoviert werden.
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