"Meine erste Festplate hatte sagenhafte 20 Megabyte."
"Meine nur 10, na und?"
"Damals haben wir die Computer halt für andere Dinge benutzt."
"...und die neuen Dinge bringen neue Probleme."
-----------------------------------------------------------------------
Ausgangslage
Aktuell sind es also etwa 4 Terabyte in Form von 14 externen Festplatten, die inneren Werte des Computers zählen für mich nicht.
Auf diesen Platten lagern etwa 100.000 NEFS, die ich seit Anfang 2005 hergestellt habe und noch so einige andere Dinge.
Ich kann auf Grund meiner Backupstrategie garantieren, dass jede Datei wenigstens 2 Mal auf verschiedenen physikalischen Datenträgern vorhanden ist. Der Redundanzfaktor liegt nach meiner aktuellen Schätzung auch deutlich unter 3, wenn man nur die Quelldateien zählt und keine Derivate.
Das Projekt
Ich will
1) ein nichtredundates Set aller NEFS erzeugen,
2) diese auf einem einzigen Datenträger speichern und
3) verschlagworten.
Von dem jeweils aktuellen Zustand des Datenträgers will ich regelmäßig einen Spiegel erzeugen, ohne dass dabei der Rechner blockiert wird. Bei 500 GB dauert mir der Kopiervorgang mit USB 2.0 HiSpeed einfach zu lang. Also sollen die Platten am besten über eine ATA-Schnittstelle verbunden werden, bei der die Plattengeschwindigkeit der begrenzende Faktor ist und nicht die Schnittstellengeschwindigkeit. Der Backupdatenträger soll sich physikalisch leicht vom Speichersystem lösen lassen.
Mir ist schon etwa klar welche Komponenten ich brauche (Hardware, Software, Zeitaufwand), aber mir fehlt bisher die Storage-Management-Lösung, die mir hilft:
1) alle NEFS zu finden und
2) ein nichtredundantes Set mit eindeutigen Dateinamen zu erzeugen.
Suchkriterien (overdefinded):
1) Datum und Uhrzeit der Herstellung
2) Dateiname
3) Dateigröße
Anforderung an das Programm:
1) Automatisch katalogisieren
2) Redundanz aus dem Katalog entfernen
3) Quellen anfordern zum Überspielen des nichtredundanten Sets, das beim Überspielen umbenannt wird mit den Suchkriterien 1 bis 3 im Dateinamen, wahrscheinlich reicht auch 1 alleine, aber ich arbeite oft mit 2 Kameras und die Uhren gehen nicht immer vollkommen synchron, dafür manchml die Zähler.
Wer hat Lust an dieser Lösung für mich mitzuarbeiten?
Ich denke, dass die fertige Lösung auch für viele andere interessant sein wird, daher nenne ich das hier einen Workshop, in dem ich so was wie ein Moderator / Mediator bin und nicht der allwissende Vorarbeiter.
Herzliche Grüße
Euer
Frank
"Meine nur 10, na und?"
"Damals haben wir die Computer halt für andere Dinge benutzt."
"...und die neuen Dinge bringen neue Probleme."
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Ausgangslage
Aktuell sind es also etwa 4 Terabyte in Form von 14 externen Festplatten, die inneren Werte des Computers zählen für mich nicht.
Auf diesen Platten lagern etwa 100.000 NEFS, die ich seit Anfang 2005 hergestellt habe und noch so einige andere Dinge.
Ich kann auf Grund meiner Backupstrategie garantieren, dass jede Datei wenigstens 2 Mal auf verschiedenen physikalischen Datenträgern vorhanden ist. Der Redundanzfaktor liegt nach meiner aktuellen Schätzung auch deutlich unter 3, wenn man nur die Quelldateien zählt und keine Derivate.
Das Projekt
Ich will
1) ein nichtredundates Set aller NEFS erzeugen,
2) diese auf einem einzigen Datenträger speichern und
3) verschlagworten.
Von dem jeweils aktuellen Zustand des Datenträgers will ich regelmäßig einen Spiegel erzeugen, ohne dass dabei der Rechner blockiert wird. Bei 500 GB dauert mir der Kopiervorgang mit USB 2.0 HiSpeed einfach zu lang. Also sollen die Platten am besten über eine ATA-Schnittstelle verbunden werden, bei der die Plattengeschwindigkeit der begrenzende Faktor ist und nicht die Schnittstellengeschwindigkeit. Der Backupdatenträger soll sich physikalisch leicht vom Speichersystem lösen lassen.
Mir ist schon etwa klar welche Komponenten ich brauche (Hardware, Software, Zeitaufwand), aber mir fehlt bisher die Storage-Management-Lösung, die mir hilft:
1) alle NEFS zu finden und
2) ein nichtredundantes Set mit eindeutigen Dateinamen zu erzeugen.
Suchkriterien (overdefinded):
1) Datum und Uhrzeit der Herstellung
2) Dateiname
3) Dateigröße
Anforderung an das Programm:
1) Automatisch katalogisieren
2) Redundanz aus dem Katalog entfernen
3) Quellen anfordern zum Überspielen des nichtredundanten Sets, das beim Überspielen umbenannt wird mit den Suchkriterien 1 bis 3 im Dateinamen, wahrscheinlich reicht auch 1 alleine, aber ich arbeite oft mit 2 Kameras und die Uhren gehen nicht immer vollkommen synchron, dafür manchml die Zähler.
Wer hat Lust an dieser Lösung für mich mitzuarbeiten?
Ich denke, dass die fertige Lösung auch für viele andere interessant sein wird, daher nenne ich das hier einen Workshop, in dem ich so was wie ein Moderator / Mediator bin und nicht der allwissende Vorarbeiter.
Herzliche Grüße
Euer
Frank