Hallo.
Als Hybrid-Hobbyfotograf (digital und analog) bin ich wechselweise mit den digitalen D7200 oder D80, oder den analogen FG, F-801s, F90x oder F65 unterwegs, oder manchmal auch mit digital und analog gleichzeitig.
Was mir bis heute fehlt, ist ein r i c h t i g e s UWW, ich konnte mich bis heute zu keinem Kauf durchringen. Wie dem auch sei, davon ausgehend, daß meine alten Analogkameras ALLE Vollformat sind, hab' ich mir günstigst ein Suppenzoom von 24-120mm besorgt (dieses hier: https://kenrockwell.com/nikon/24120af.htm), denn die 24mm am kurzen Ende sind das weitwinkligste, das ich je besessen habe. An den APS-C-Crop-DX-Kameras D7200 oder D80 nutzen die 24mm rein gar nichts, denn dort wirkt das ja aufgrund des 1,5-Cropfaktors wie 36mm Brennweite, also gerade mal wie leichtes Weitwinkel.
Doch am (analogen) Vollformat müßten die 24mm ja ECHTE 24mm sein, also kürzer als der klassische Weitwinkel von 28mm.
Als ich vor wenigen Wochen (hab' gestern erst voller Spannung den entwickelten Film abgeholt) mit meinen Kindern im Kurpark meiner Geburtsstadt spazieren war, hab' ich testweise einige Bilder mit dem o. g. 24-120mm-Objektiv an der F65 geschossen. Natürlich fast alle Fotos mit 24mm, und, um den Weitwinkel auch richtig wirken zu lassen, viel Fläche fotografiert, also Bilder nach dem Motto: "Viel drauf, aber nichts zu sehen" - typischer Anfängerfehler bei Weitwinkel, dem auch ich erlegen bin.
Und nun seht, was dabei herausgekommen ist:
Die Fotos wurden, wie gesagt, alle mit 24mm Brennweite geschossen. Und nur bei 24mm tritt der sichtbare Fehler mit den schwarzen Ecken auf. Auf längere Brennweiten gezoomt, sind die schwarzen Ecken verschwunden (gleiches Objektiv, gleiche Kamrea, gleicher Film, hier aber nicht 24mm, sondern etwas hereingezoomt, weiß aber den Wert nicht mehr):
Fragen:
- ist das ein Fehler (im Sinne von "Kaputt", also Kamera kaputt oder Objektiv kaputt)?
- kann es sein, daß Kamera und Objektiv nicht zueinander passen, also inkompatibel sind? Das Objektiv ist von 1996 und die Kamera von 2001. Doch eigentlich habe ich mit allen anderen AF- und AF-D-Objektiven an dieser Kamera keine Probleme - oder kann DIESE Kamera eventuell nur nicht mit 24 Millimetern Brennweite umgehen?
- vielleicht ist das aber auch bloß eine - besonders ausgeprägte und besonders dunkelschwarze und besonders gut sichtbare - Vignette, die bei diesem Objektiv und der verwendeten Brennweite am Vollformat normal ist?
Wäre klasse, wenn jemand etwas dazu wüßte.
Vielen Dank.
Viele Grüße
von
departure69
Als Hybrid-Hobbyfotograf (digital und analog) bin ich wechselweise mit den digitalen D7200 oder D80, oder den analogen FG, F-801s, F90x oder F65 unterwegs, oder manchmal auch mit digital und analog gleichzeitig.
Was mir bis heute fehlt, ist ein r i c h t i g e s UWW, ich konnte mich bis heute zu keinem Kauf durchringen. Wie dem auch sei, davon ausgehend, daß meine alten Analogkameras ALLE Vollformat sind, hab' ich mir günstigst ein Suppenzoom von 24-120mm besorgt (dieses hier: https://kenrockwell.com/nikon/24120af.htm), denn die 24mm am kurzen Ende sind das weitwinkligste, das ich je besessen habe. An den APS-C-Crop-DX-Kameras D7200 oder D80 nutzen die 24mm rein gar nichts, denn dort wirkt das ja aufgrund des 1,5-Cropfaktors wie 36mm Brennweite, also gerade mal wie leichtes Weitwinkel.
Doch am (analogen) Vollformat müßten die 24mm ja ECHTE 24mm sein, also kürzer als der klassische Weitwinkel von 28mm.
Als ich vor wenigen Wochen (hab' gestern erst voller Spannung den entwickelten Film abgeholt) mit meinen Kindern im Kurpark meiner Geburtsstadt spazieren war, hab' ich testweise einige Bilder mit dem o. g. 24-120mm-Objektiv an der F65 geschossen. Natürlich fast alle Fotos mit 24mm, und, um den Weitwinkel auch richtig wirken zu lassen, viel Fläche fotografiert, also Bilder nach dem Motto: "Viel drauf, aber nichts zu sehen" - typischer Anfängerfehler bei Weitwinkel, dem auch ich erlegen bin.
Und nun seht, was dabei herausgekommen ist:
Die Fotos wurden, wie gesagt, alle mit 24mm Brennweite geschossen. Und nur bei 24mm tritt der sichtbare Fehler mit den schwarzen Ecken auf. Auf längere Brennweiten gezoomt, sind die schwarzen Ecken verschwunden (gleiches Objektiv, gleiche Kamrea, gleicher Film, hier aber nicht 24mm, sondern etwas hereingezoomt, weiß aber den Wert nicht mehr):
Fragen:
- ist das ein Fehler (im Sinne von "Kaputt", also Kamera kaputt oder Objektiv kaputt)?
- kann es sein, daß Kamera und Objektiv nicht zueinander passen, also inkompatibel sind? Das Objektiv ist von 1996 und die Kamera von 2001. Doch eigentlich habe ich mit allen anderen AF- und AF-D-Objektiven an dieser Kamera keine Probleme - oder kann DIESE Kamera eventuell nur nicht mit 24 Millimetern Brennweite umgehen?
- vielleicht ist das aber auch bloß eine - besonders ausgeprägte und besonders dunkelschwarze und besonders gut sichtbare - Vignette, die bei diesem Objektiv und der verwendeten Brennweite am Vollformat normal ist?
Wäre klasse, wenn jemand etwas dazu wüßte.
Vielen Dank.
Viele Grüße
von
departure69