Frage Irix 15mm/2.4 oder Nisi 15mm/4.0 für Nikon F, Z

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WörtherseeKnipser

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Wer hat einen Vergleich oder Empfehlung zu den beiden Objektiven
- Irix 15mm/2.4 F-Mount (über FTZ-adpater) gibt es schon länger, die Firefly-Variante kostet ~650€
- Nisi 15mm/4.0 Z-Mount einiges neuer etws günstiger ~490€

Ich möchte es hauptsächlich auf einer z50 aber manchmal auch z6 nutzen, das Nisi wäre etwas leichter, kleiner ohne FTZ ...

Hat wer überlegungen zwischen beiden angestellt ? Kauf, warum das eine oder das andere?
Bewertungen am großen Fluss ist beim Nisi intranterweise sehr schlecht, aber auch das Irix hat nur 3.5 Sternchen

Oder zufrieden/unzufrieden mit einem der Beiden
(Die Bsp-Bilder zum Nisi hier im Forum sehen auch ganz gut aus ...)

Danke!
 
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Ich habe überlegt die Irix 11 mm und/oder 15 mm mit F-Bajonett anzuschaffen. Die Tests habe mich nicht wirklich überzeugt, zudem der fehlende AF.

Schließlich ist es dann ein Zoom geworden, das Sigma 4,5-5,6/12-24 II DG HSM mit F-Bajonett. Die optische Leistung ist m.M.n. den Irix mindestens ebenbürtig. Es ist auch nicht größer als die zwei Irix bzw. das Nisi. Gebraucht ist es für unter 300 Euro zu bekommen.

Wenn Du noch Nikon-Kameras mit F-Bajonett hast, würde ich auf jeden Fall ein F-Objektiv bevorzugen.

Grüße - Bernhard
 
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Ich habe überlegt die Irix 11 mm und/oder 15 mm mit F-Bajonett anzuschaffen. Die Tests habe mich nicht wirklich überzeugt, zudem der fehlende AF.

Schließlich ist es dann ein Zoom geworden, das Sigma 4,5-5,6/12-24 II DG HSM mit F-Bajonett. Die optische Leistung ist m.M.n. den Irix mindestens ebenbürtig. Es ist auch nicht größer als die zwei Irix bzw. das Nisi. Gebraucht ist es für unter 300 Euro zu bekommen.

Wenn Du noch Nikon-Kameras mit F-Bajonett hast, würde ich auf jeden Fall ein F-Objektiv bevorzugen.

Grüße - Bernhard
Jetzt hab ich glatt vergessen die 2 wichtigsten Sachen zu erwähnen:
Ich will unbedingt eine Festbrennweite, da dies für die Infrarotfotogarfie wichtig ist, Zooms haben meist (extreme)hotspots mit Festbrennweiten hab ich sehr gute Erfahrung.
Die bekannten Walimex-Samyang fallen da aus weil sie zu den Rändern hin nicht scharf sein sollen, auch oft dezentrert usw)
Laowa wäre auch eine Alternative, aber der Preis schreckt mich ab (ausnahme ev. das 15/4 ohne "D").
Das alte Tokina, welches ich in 21mm besitze, ist nichtso scharf wie ich es gerne hätte, aber auch das 20mm Sigma ART war außerhalb des Zentrums recht verzerrend, unscharf. Das merkt man besonders in diesen Spezialgebieten wie Infarrot oder auch SW mit Rotfilter oder Orange davor.

Für denn Alltag ist ja das Kit 16-50) der Z50 hervorrragend, leider hat es eben ein riesen fetten Hotspot im Infrarotbereich.

Wenn allerding diese Linsen schon im klassischen Bereich nicht gut bewertet sind wirds im IR noch schlechter.

AF ist mir, wie geagt, nicht so wichtig, da ich das Teil auf der z50 betreibe und da im Weitwinkel sehr gut mit der Fokuslupe und Kantenanzeige arbeiten kann!
 
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Wie wäre es dann mit dem Sigma 1,8/20 in F? Abgeblendet auf 4 zeigt es kaum noch Vignetierungen.
Leider habe ich keine IR-Erfahrungen.

Grüße - Bernhard
 
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WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Da mir das 20-er ART leider nicht die Qualität gebracht hat , schwer zu sagen - das 40er/1.4 ist hingegen ein Hammerteil, eine Lieblingslinse. Werde ich ev mal am Gebrauchtmarkt schauen - vielleicht ist die alte Konstruktion besser
 
Ich habe das Sigma 14 1.8 mit FTZ an der Z6 und direkt am F-Bajonett. Die große Lichtstärke hat den Vorteil, daß man nicht so stark abblenden muß, um die Linse zu voller Leistung zu bringen. 4 bis 4,5 reicht meist schon aus.
 
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WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Auf das Sigma hab ich komplett vergessen, allerdigs wäre ein günstiges Gebrauchtes anzugdenken ... schötze es ist gut , denn snst würde es nciht den Preis halten. Obwohl, zB das 105/1.4 ist ein tolls Obejktiv aber derzeit oft um 40% unterm Neupreis zu bekommen.
(da steigen wohl viele auf Z-s um ;-)
 
Wer hat einen Vergleich oder Empfehlung zu den beiden Objektiven
- Irix 15mm/2.4 F-Mount (über FTZ-adpater) gibt es schon länger, die Firefly-Variante kostet ~650€
- Nisi 15mm/4.0 Z-Mount einiges neuer etws günstiger ~490€
Nun ja, der Vergleich stimmt preislich so aber gar nicht. Vielleicht solltest du mal
besuchen? ;)
 
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WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Danke, Sorry stimmt - hab den Preis der Blackstone edition genommen
Also es kosten beide ungefähr gleich viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Zeiss 15mm einfach Klasse
 
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hjklemenz
hjklemenz kommentierte
Das ist genau das Thema.
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
der Preis auch, leider absolut nicht mein Budgetrahmen (1700€ distagon?)
 
1
1bildermacher1 kommentierte

Das ist meine Empfehlung, ich selber habe das 15er Distagon ZF.2 für 700 EUR gebraucht gekauft. Zustand wie neu.
 
wenn allerdings diese Linsen schon im klassischen Bereich nicht gut bewertet sind wirds im IR noch schlechter.
Das kommt auf die festgestellten Mängel an. Ist das Problem hauptsächlich chromatische Aberration, also die fehlende Deckungsgleichheit des roten, grünen und blauen Farbauszuges, dann könnte es im Infrarotbereich auch besser werden. Allerdings habe ich bei einer detaillierten Analyse des 14mm f/2.8 Nikkor festgestellt, dass die Auflösung der Bildecken - bei gleicher Schärfe in der Bildmitte - für Grün sehr gut, für Blau aber schlecht war. Da würde ich doch versuchen das Objektiv in genau jenem Setup zu testen, in welchem es verwendet werden soll.

Apropos Samyang, mit hoher Wahrscheinlichkeit der Hersteller der Irix Objektive:
Das manuelle 35mm f/1.4 AE mit Nikon Anschluss - ein im sichtbaren Bereich gutes Objektiv - zeigt einen milden, aber doch sichtbaren Hotspot im Infrarotbereich. Der Effekt ist also nicht ausschließlich auf Zooms beschränkt. Außerdem ist die Fokusdrift im Infrarotbereich deutlich, das heißt mit unterschiedlichen Filterfrequenzen ändert sich auch die Fokussierung. Das sind sehr individuelle Eigenschaften, welche außerhalb der vom Hersteller angewandten Korrekturen liegen. Das heißt, in dem Bereich kann das Objektiv tun was es will, wichtig ist nur der sichtbare Bereich. Die wenigen Ausnahmen sind Superachromaten (z. B. Zeiss Sonnar Superachromat 250mm f/5.6) oder Superapochromaten (z. B. Coastal Optics 60mm f/4 UV-VIS-IR APO macro), welche vom sichtbaren oder schon vom UV-Bereich bis in den IR-Bereich korrigiert sind. Das sind aber sehr teure Exoten und allesamt keine Superweitwinkel.

Auch ist es so, dass man bei vielen chinesischen und koreanischen Objektiven bei der Vergütung Abstriche machen muss, speziell auch beim Irix 15mm. Allerdings kann ich nicht sagen, ob ein schlechtes Gegenlichtverhalten und Hotspots im IR Bereich in Zusammenhang stehen.
 
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hjklemenz
hjklemenz kommentierte
"Auch ist es so, dass man bei vielen chinesischen und koreanischen Objektiven bei der Vergütung Abstriche machen muss, speziell auch beim Irix 15mm."

Sehr interessant. Hast Du dafür eine Quelle/einen Test?
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Apropos Samyang, mit hoher Wahrscheinlichkeit der Hersteller der Irix Objektive:
 
kommentierte
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Das habe ich gelesen, würde es aber nicht allzu ernst nehmen. Das klingt zu sehr nach schlechter Agentenfilmparodie. Die Verbindungen von Irix und Samyang Polen wurden schon bei der Erstvorstellung der Marke Irix diskutiert, inklusive Verweis auf entsprechende Handelsregister.
 
Das kommt auf die festgestellten Mängel an. Ist das Problem hauptsächlich chromatische Aberration, also die fehlende Deckungsgleichheit des roten, grünen und blauen Farbauszuges, dann könnte es im Infrarotbereich auch besser werden. Allerdings habe ich bei einer detaillierten Analyse des 14mm f/2.8 Nikkor festgestellt, dass die Auflösung der Bildecken - bei gleicher Schärfe in der Bildmitte - für Grün sehr gut, für Blau aber schlecht war. Da würde ich doch versuchen das Objektiv in genau jenem Setup zu testen, in welchem es verwendet werden soll.
WOW, Danke Dir für die tolle Bechreibung! Da hab ich auch schon meine ganzen Physikkenntnisse von der Uni wieder vergessen. Klar Brechung hängt von der Wellenlänge ab (daher hat man ja am Prisma Regenbogen, ebenso noch die Beugung an Kanten, und das ganze ist - ganz ganz gemein kompliziert)
Die Hotspotlastigkeit von Zooms ist eher meine persönliche, gesammelte Erfahrung. Liegt wohl auch an der komplexität der Linsen. Aussnahme ist das 150-600 Sigma C ... komplett HS frei. Umgekehrt eben die FBweiten (Sigma, Minolta) nahezu HS frei sind.
Was mir aufgefallen ist, dass die besagten Linsen zum Rand hin im IR Bereich (auffallend) immer unschärfer werden, im sichtbaren Bereich muss ich schon ganz genau hinsehen.
Wenn Irix,Sammy und Walli aus dem gleichen Werk kommen und Sammy keine guten IR Bewertungen hat wird mir wohl nichts übrig bleiben als beim Fluss zB ein Nisi zu bestellen und bei Nichtgefallen zu retournieren (Lokale Händler gibts ja sogut wie keine mehr, gechweige denn welche die so xoten haben)
Ich hab auch noch das Nikon AF-P 10-20, welches weniger Hotspotlastig und leider auch stark verzerrend an den Rändern ist, aber besser als das 16-50Z
 
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Ich will unbedingt eine Festbrennweite, da dies für die Infrarotfotogarfie wichtig ist, Zooms haben meist (extreme)hotspots mit Festbrennweiten hab ich sehr gute Erfahrung.
Das kann man so nicht verallgemeinern. Aus eigener Erfahrung ist z. B. das Tamron 70-200/2,8 macro frei von Hotspots (aber nicht der Nachfolger), während z. B. das Nikon 85/1,8 AF-D oder (zu meinem Leidwesen) das Fuji 27/2,8 sehr deutliche Hotspots zeigen.

Oftmals gilt, dass weniger mehr ist, also weniger Linsen, weniger Vergütung verringern das Risiko von Problemen im IR-Bereich. Mit mehr Linsen erhöht sich das Hotspot-Risiko. Alte Objektive (vor 1980) haben da oftmals bessere Leistungen als moderne Objektive. Aber auch das lässt sich nicht verallgemeinern. Und bei alten Objektiven sieht es mau aus, wenn du was mit weniger als 20mm Brennweite willst.

Wenn allerding diese Linsen schon im klassischen Bereich nicht gut bewertet sind wirds im IR noch schlechter.
Auch das kann man nicht verallgemeinern. Manche Objekive enttäuschen im IR-Bereich, für den sie nie konstruiert worden waren, anderen tut der verringerte Frequenzbereich gut und sie zeigen eine Schärfe, die man aus dem sichtbaren Bereich gar nicht kennt.

Das sehr gute Nikon 28/1,4 AF-D ist in IR zwar frei von Hotspots, aber die Schärfe lässt außer bei Blende 5,6 deutlich zu wünschen übrig. Das ältere Schneider-Kreuznach 28 von 1959 ist hingegen fast perfekt im IR (auf Schärfe betrachtet).

Wenn Irix,Sammy und Walli aus dem gleichen Werk kommen und Sammy keine guten IR Bewertungen hat
1. Ob Irix und Samyang aus demselben Werk stammen, ist sehr spekulativ.
2. Aus welchem Werk ein Objektiv stammt, ist für die IR-Fähigkeit ohne Belang. Es kommt auf die optische Konstruktion an.

Deine ganzen theoretischen Überlegungen sind ohne Wert. Das hilft dir nicht weiter.

Wenn du wissen willst, ob ein Objektiv gut für IR ist, gibt es nur zwei Möglichkeiten, dies rauszukriegen:
1. Ein Test auf IR mit Bildern, auch deutlich abgeblendet, und einer Auflösung, an Hand derer man die Schärfe beurteilen kann. Alternativ eine vertrauenswürdige Empfehlung.
2. Selber testen

Erfahrungen habe ich in dem Brennweitenbereich mit zwei Objektiven:
- Nikkor 18/3,5 AIS: Außer bei Blende 22 völlig frei von Hotspots und sehr gute Schärfe. (Getestet an umgebauter Fuji X-A1 und an D600 mit Filter ohne Umbau)
- Tokina 10-17 Fisheye: Frei von Hotspots, Schärfe zumindest nicht wesentlich schlechter als im sichtbaren Bereich. Aber das ist ein Fisheye! (Getestet an umgebauter Fuji X-A1)

Schließlich ist es dann ein Zoom geworden, das Sigma 4,5-5,6/12-24 II DG HSM mit F-Bajonett. Die optische Leistung ist m.M.n. den Irix mindestens ebenbürtig.
Ich habe einiges über diese Objektive gelesen, aber du bist der erste, der diese Meinung äußert. Das alte Sigma 12-24 wird oft wegen seiner unscharfen Ränder gescholten, während insbesondere das Irix 15er sehr scharf und kontrastreich ist. Die Möglichkeit eines eigenen Vergleichs hatte ich leider nicht.
 
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Das sehr gute Nikon 28/1,4 AF-D ist in IR zwar frei von Hotspots, aber die Schärfe lässt außer bei Blende 5,6 deutlich zu wünschen übrig.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Das von mir getestete Exemplar hatte - ebenso wie das ähnliche Sigma HSM 15mm f/2.8 - von Rand zu Rand gute Schärfe, brach aber in den Ecken völlig ein. Ich hätte es für einen APS-H Sensor mit einem Crop von etwa 1.2 frei gegeben.
 
2 Kommentare
Anthracite
Anthracite kommentierte
Ich habe mit dem 28/1,4 AF-D einmal an Fuji X-A1 eine Blendenreihe gemacht und ein paar wenige weitere Bilder. Da war es nur bei etwa Blende 5,6 zufriedenstellend. Da ich andere (lichtschwächere) 28er habe, die in IR deutlich bessere Ergebnisse Ergebnisse liefern, selbst bei Blende 5,6 (und die gebraucht 30,- Euro gekostet haben statt 900,- Euro), habe ich keine weiteren Versuche mit dem 28/1,4 unternommen.
 
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Kommando zurück, das war ein Missverständnis. Ich war gedanklich noch beim AF-D 14mm f/2.8, über welches ich oben geschrieben habe und habe auf Grund meiner bei steigenden Temperaturen proportional abnehmenden Konzentrationsfähigkeit 14/2.8 und 28/1.4 verdreht. Ja, das AF-D 28mm f/1.4 hatte durchaus diesen Ruf, obwohl der Preis mehr hätte erwarten lassen.
 
Wenn Irix, Sammy und Walli aus dem gleichen Werk kommen und Sammy keine guten IR Bewertungen hat wird mir wohl nichts übrig bleiben
Wie schon angemerkt ist das eine gewagte Schlussfolgerung. Es gibt von Nikon einige außergewöhnliche und einige unterdurchschnittliche Objektive. Das sagt aber nicht, dass alle Nikon Objektive gut oder schlecht sind.
Die Verwandtschaft von Irix und Walimex ist nicht von den Firmen selbst bestätigt, aber die Indizienkette ist schlüssig und woher sollten die Dinger sonst sein? Aus der Schweiz sind sie definitiv nicht. Das heißt aber nicht, dass Irix für die Fertigung dieser Objektive nicht strengere Kriterien vorgibt. Samyang selbst hat mit optischen Spielzeugen in Schießbudenqualität begonnen. Mit dem 85mm f/1.4 sind sie in den Bereich lichtstarker Festbrennweiten für SLRs eingestiegen und mussten lange um Anerkennung kämpfen. Heute hat Samyang genauso seine fanatischen Fanboys wie alle anderen Hersteller auch und baut Objektive, welche durchaus exzellent sein können, wenn man ein glückliches Händchen hat.
 
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Das alte Sigma 12-24 wird oft wegen seiner unscharfen Ränder gescholten...
Ich habe die zweite Version 4,5-5,6/12-24 II DG HSM. Schwächen an den Rändern sind mir im praktischen Gebrauch (meistens abgeblendet auf 8) noch nie irgendwie negativ aufgefallen. Es gibt aber noch eine dritte Version (Sigma ART) durchgehend 4,0 und die soll nochmal etwas besser sein.
Für IR und Pixelpeeper wohl eher nichts, aber für mich eine echte (vor allem finanzielle) Alternative statt vielen Festbrennweiten 11/12/15/20/24 mm.

Grüße - Bernhard
 
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2 Kommentare
Anthracite
Anthracite kommentierte
Mit dem 12-24 HSM kann man gute Fotos machen, keine Frage. Und ein Zoom hat eindeutig auch seine Vorteile. Aber wenn man Pixel zählen möchte, dann sind sowohl das 12-24 Art als auch das Irix 15 ein Stück besser (und im Falle des Art auch deutlich größer und teurer). Ich würde mich jetzt aber auch an dem freuen, was ich habe, und nicht immer schauen, ob es irgendwo etwas noch Besseres geben könnte.
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Ich hatte das Sigma ART 20/1.4 war aber mit dessen Auflösung an den Rändern nicht zufrieden.
Es hatte eine super Naheinstellgrenze und für hervorheben war es sehr gut - jedoch für Landschaft mit Rändern weniger, und bei IR hat sich das sehr extrem gezeigt
 
So, mir ist jetzt ein ganz anderes, doch einges teureres Ojektiv übern Weg gelaufen.
Laowa 14mm/4.0 Zero-D für Nikon Z
Handlich klein, 52mm Filter (da Z-Anschluss geht mein selbstgebastleter Clip-in ja nicht)
Und wenns für IR nicht so gut abschneidet - für die Z6 als LandschaftsA/rchitekturobjektiv sicher eine gute Alternative zum 14-30
Ich hoffe nur, da Teil ist scharf - bei dem Preis sollte es die Irix,Samyangs etc schon schlagen ...
 
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