Interview mit Fotografin, die Nordpolexpedition begleitet hat

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Sans Ear

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5 Kommentare
E
Einhorn kommentierte
Fotoprojekte brauchen viel Zeit der Vorbereitung und örtliche Organisation bis der Auslöser gedruckt werden kann.
Früher bei den meganischen SRTs wurde das Umoelen praktiziert. Umoelen; altes Oel wurde ersetzt durch Oele die bei niedrigst Temperaturen nicht "einfrieren".
Die Change die Esther Horvath hier hatte, zeugt auch von ihren Erlebnisse als Mensch.
Gruß Warner
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Umölen! Das ist interessant. Ich frage mich gerade, wie das Filmmaterial auf solche extreme Kälte reagiert haben mag.
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Umölen II: Wahrscheinlich ist die D600 eigentlich für extreme Kälte konzipiert worden. ;)
 
E
Einhorn kommentierte

Wie viele bewegliche Teile hat denn ein D6, nur der Verschluß oder auch noch andere. habe ja keine D6. Denke bei hantieren mit der Kamera drausen hat Esther Horvath die Kamera+ Objektiv unter der dicke Jacke(n) und holte sie die Cam nur zur Aufnahmen raus. Eises Kälte war dann nur gemässigt.
Früher: Das Filmmaterial was bei diese eises Kälte naturlich der Schwachpunkt, äussert vorsichtig weiter drehen.

W.
 
E
Einhorn kommentierte


Sorry D6 heißt eigentlich Z6. Gr W.
 
Ich habe mir ihren Bildband über die Expedition gekauft. Tolle, inspirierende Bilder. Ein paar mehr Worte über die speziellen Themen der Fotografie wären schön gewesen, kann man aber wohl bei so einem Buch nicht erwarten.
Helen Sloan plaudert in ihrem Bildband, den sie als Setfotografin bei Game of Thrones gemacht hat, ein bisschen mehr aus dem Nähkästchen. Übrigens auch ein sehr empfehlenswertes Buch. Schaue ich mir in einer ruhigen Stunde immer wieder mal gerne an.
 
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