Ins Ungewisse...aber mit welcher Analogen?

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
sofort nach dem Kauf zum Service und lasse eine gründliche Inspektion machen. Möglicherweise übersteigt die Rechnung für diese Inspektion den Anschaffungspreis der Kamera

In was für einem preislichen Rahmen kann sich so eine Inspektion denn wohl bewegen? Ich habe etwas Angst mir eine Kamera für ca. 200 Euro zu kaufen und dann nochmal 300 Euro beim Service zu lassen, vorallem weil dann die Kosten noch weiter laufen werden (Filme, Chemikalien, etc.).
 
Kommentar
Anzeigen
In was für einem preislichen Rahmen kann sich so eine Inspektion denn wohl bewegen?

Als ich meine analogen Gehäuse gekauft habe, waren z.B. für die Inspektion einer F3 oder FM2 ein Betrag von 200 DM üblich. An diesen Kameras musste tatsächlich gearbeitet werden, wenn sie zuerst intensiv gebraucht wurden und dann lange herumlagen. Meist stimmte der Filmtransport nicht mehr, die Abstände zwischen den Negativen wurden ungleichmäßig. Wenn alles o.k. war und tatsächlich nur geprüft und gereinigt werden musste, gings auch mal für um die 100 DM.

Heute dürften dies 100 bis 200 EUR sein. Du kannst aber vorab bei einem Nikon Service Point anrufen und Dich beraten lassen.

Auf die Inspektion verzichten würde ich auf keinen Fall. Dies rächt sich immer dann, wenn man die Kamera am Nötigsten braucht.

Gruß
Uwe
 
Kommentar
Ob FM, F4 oder doch die D200 ist ja nun ausreichend erörtert... denk Dir selbst Deinen Teil. analog rockt jedenfalls.

ein weiterer Aspekt, der mir bislang ein wenig zu kurz kommt, ist: was passiert eigentlich mit der D200?

wenn Du sie jetzt noch verhökerst, bekommst Du noch ungefähr 500+ Euro dafür- wenn Du erst im August 2010 wiederkommst, wirst Du für dieses Geld mindestens eine gebrauchte D300 wenn nicht gar eine D2 oder -mit Aufschlag- die ersten runtergenudelten exProfi D700 bekommen. Wäre es da nicht sinnvoll, sich von der digitalen vorläufig ganz zu verabschieden, wenn Du sie eh ein Jahr lang liegen lassen willst? zumal ich nicht weiss, wie so ein Enel3a auf 1jährige Ladepausen reagiert...

ach so: Fertigentwickler (Flüssigkeit!) wird im Flugzeug nicht zu transportieren sein. Da musst Du schon Pulver mitnehmen.

Oder du bestellst beim versandhandel jetzt schon und lässt direkt an deinen zukünftigen Einsatzort liefern. wenn der Kram da ist, können die Dir ja "ok" funken und Du kannst gefahrlos hinfahren. ne Dunkle Ecke zum Film-in-die-Dose-spulen wird sich immer finden lassen. allein könnte das nötige fliessende Wasser für deine Entwicklung Schwierigkeiten machen.

noch 1 (vielleicht blöde) idee: Die mangelnde Dunkelkammer könnte Umkehrentwicklung direkt zu SW-dias ersetzen (hab ich aber bislang nur von gelesen)- Einrahmen kannst Du selbst im Dschungel und einen Diaprojektor werden die ja wohl irgendwo haben. Abzüge werden dann zwar teurer werden aber dafür hast Du dann was ganz Eigenes...
 
Kommentar
ein weiterer Aspekt, der mir bislang ein wenig zu kurz kommt, ist: was passiert eigentlich mit der D200?

Das ist eine sehr gute Frage. Ich muss ehrlich sagen so weit habe ich noch gar nicht gedacht. Somit wäre noch ein wenig mehr Geld für die "neue Alte" über und evtl noch ein bischen was für den ganze Entwicklungskram, den ich ja auf jeden Fall auch hier in Deutschland zum Üben brauchen werde.


noch 1 (vielleicht blöde) idee: Die mangelnde Dunkelkammer könnte Umkehrentwicklung direkt zu SW-dias ersetzen (hab ich aber bislang nur von gelesen)- Einrahmen kannst Du selbst im Dschungel und einen Diaprojektor werden die ja wohl irgendwo haben. Abzüge werden dann zwar teurer werden aber dafür hast Du dann was ganz Eigenes...

Müsste das dann mit Hilfe eines Diaduplikators geschehen? Das wäre natürlich eine sehr interessante Alternative. So könnte ich mir den ganzen Schnick-Schnack mit den Chemikalien sparen, mir einen Diaprojektor zu legen und gut is'. Oder irre ich mich da?
 
Kommentar
So könnte ich mir den ganzen Schnick-Schnack mit den Chemikalien sparen, mir einen Diaprojektor zu legen und gut is'. Oder irre ich mich da?

Ja. Es gibt keine filmbasierte Fotografie ohne Chemie, auch Diafilme müssen chemisch entwickelt werden, und der Prozess ist schwieriger als die Negativentwicklung. Nur sehr wenige Schwarzweißfilme sind für eine Entwicklung zum Dia geeignet. Im Prinzip lässt sich zwar jeder Schwarzweißfilm "umkehrentwickeln", aber nur sehr wenige Filme haben einen klaren Schichtträger und eine Emulsion mit für gute Dias passenden Eigenschaften.

Außerdem erfordern Dias eine absolut präzise Belichtung. O.k., eine F100 kann das.

Dias wären eine Alternative, wenn Du vor Ort einen Service finden würdest, der Farbdiafilm entwickelt, und dazu eine Bezugsquelle für gute Farbdiafilme von Fuji oder Kodak. In Nairobi gibt es das sicher, in Mombasa vielleicht auch, irgendwo draußen im Busch dürfte es schwierig werden.

Starte mal einen Thread mit dem Titel "Bitte um Tipps für Aufenthalt in Kenia" oder so ähnlich. Es gibt im Forum sicher Leute mit Kenia-Erfahrung, sie springen nur auf den Titel dieses Threads hier nicht an.

Grüßle
Uwe
 
Kommentar
Den Tipp mit den ehemaligen Profimaschinen unterschreibe ich, man bekommt viele der einstigen Topmodelle hinterher geworfen. Meine ganz persönliche Empfehlung für Afrika wäre eine F3 HP mit MD-4. Der Motordrive sorgt auch für die Stromversorgung der Kamera, weshalb man sich dann deren in Ländern der dritten Welt schwierig zu beschaffende Spezialbatterien für den Belichtungsmesser/Verschluss sparen kann. Außerdem funktioniert ein MD-4 ausprobiertermaßen notfalls auch mit Ramschbatterien aus dem Supermarkt. Wie überhaupt die F3 eine Kamera ist, die für raue Bedingungen entwickelt wurde und auch dann noch Bilder macht, wenn eine F80 genau wie eine D40 oder selbst die D200 längst den Geist aufgegeben haben - mechanische Notverschlusszeit von 1/80 inklusive.

Die Einwände mit dem Transport der Entwickler-Chemikalien sind leider korrekt, man handelt sich hier beim Fliegen schnell Ärger ein oder wird gar als Terrorist verdächtigt, weil man ja auch die Entwicklertrommeln dabei hat. Da ist es vielleicht sinnvoller, Schwarzweißmaterial mitzunehmen, das im Farbprozess entwickelt werden kann. In afrikanischen Großstädten gibt es genau wie bei uns Schnelllabore. Angesichts der Luftfeuchtigkeit und der sonstigen Wetterbedingungen darf man mit dem Entwickeln belichteter Filme nicht zu lange warten, sonst kippt die Emulsion. Ich würde übrigens auf jeden Fall auch Farbmaterial mitnehmen, weil manches Bild nur bunt wirkt und in s/w völlig sinnlos wäre. Beim selber zu entwickelnden Schwarzweißfilm tendiere ich zum Ilford HP5+, der von problematischen Klimaverhältnissen und/oder zweifelhafter Entwicklerbrühe weniger in Mitleidenschaft gezogen wird, als die von der Bildqualität her unbestritten guten T-max- oder Tri-X-Emulsionen - da ist die Problemlosigkeit im täglichen Gebrauch dem letzten Quantum Schärfe oder Kontrast klar vorzuziehen (wenn Du wirklich beim Selbstentwickeln bleibst).

Die Idee, die D200 vor Reiseantritt zu verkaufen, erscheint sinnvoll, denn nach der Rückkehr vom Afrika-Trip, also in einem Jahr und acht Monaten, dürfte man für dieses dann schon antiquierte Gehäuse wirklich nicht mehr viel kriegen. Die genannte F3 ist dagegen eine unkaputtbare Wertanlage, deren Preise seit Jahren ziemlich stabil geblieben sind. Also D200 hergeben, für Afrika einen gescheiten Profi-Oldtimer kaufen und nach der Heimkehr darüber nachdenken, ob man „Analogo“ bleibt oder sich wieder etwas - dann zeitgemäßes - Digitales leistet. Die D700 ist eine ganz feine Maschine - aber nach Afrika oder ein anderes Drittweltland mitnehmen würde ich sie auch nicht...

Nur ein 135/2,8 würde ich mit auf jeden Fall in die Fototasche stecken, denn ich kenne genug Situationen gerade in Afrika, in denen ein 85er schon deutlich zu kurz ist.

Gruß, Hans
 
Kommentar
na ja, wenns dann richtig preiswert und gut werden soll, ausserdem das Gepäck nicht belasten darf ... Wie wärs mit ner Olympus XA under XA 2 ??
Sind beide in der Bucht günstig zu bekommen (ca. 20 -50 Euro).
Gerade für Streetfotografie ideal, weil klein und unauffällig ..

Kann man SW und auch DIAs machen und hat im Falle des Falles alles an Bord und braucht auch kein Akkuladegrät mehr ...

Gruss

Ralf
 
Kommentar
Hallo Hans!

Danke für deine Antwort, macht wirklich viel aus, wenn man anstatt nur an Hand von Spekulationen eine Reise und deren fotografische Begleitung planen will oder die Möglichkeit hat, Erfahrungswerte von Jemandem der schonmal da war mit in die Reise einzuplanen.
Hast du das so gemacht, dass du diese "resistenteren" Filme, die auch mal eine etwas andere Brühe vertragen, genutzt hast? Wie bist du an neue Filme gelangt und wie lange warst du am Stück da?
Meinst du, dass 135mm wirklich notwendig sind und 105mm noch immer nicht ausreichend sind? Dann würde ich für WW dann das bereits erwähnte 18-35 in Betracht ziehen und für den Telebereich dann das 135er nehmen?
Fragen über Fragen :rolleyes: Vielen dank nochmal, für die ganze Hilfe die ich hier bereits erfahren habe!
 
Kommentar
Wie wärs mit ner Olympus XA under XA 2 ??

Danke für den Vorschlag, aber ich habe nicht den Eindruck, dass ich 1 Jahr in Afrika mit dem Kunststoffgehäuse der Olympus auskomme. Ich denke, dass ich damit auf Dauer nicht glücklich werden würde. Allerdings könnte ich mir die XA(2) evtl als "schnelle Knipse" für zwischendurch vorstellen.

LG,
Basti.
 
Kommentar
Moin,

ne Dunkle Ecke zum Film-in-die-Dose-spulen wird sich immer finden lassen.

Selbst die braucht man nicht unbedingt, es gab (gibt?) eine Spezialtrommel von Jobo, in die man den Film auch in der prallen Sonne einspulen konnte.
Nennt sich Tageslichttrommel oder so ähnlich.
 
Kommentar
Müsste das dann mit Hilfe eines Diaduplikators geschehen?

nö.

So könnte ich mir den ganzen Schnick-Schnack mit den Chemikalien sparen, mir einen Diaprojektor zu legen und gut is'. Oder irre ich mich da?

ja. Du irrst. Umkehrentwicklung heisst, dass Du einen SW-Film belichtest und dann statt mit der chemikalie "A" mit einer besonderen Chemikalienkombination "B" entwicklest. Das Ergebnis sind dann statt Schwazweissnegativen eben schwarzweissdias. Du sparst Dir so das lästige Abziehen und Vergrößern und verkleinerst Dein Labor auf Rücksackgröße bei voller Bildkontrolle.

Nachteile sind allerdings schon genannt worden:

1. kritische Belichtung, insbesondere, weil Entwickler/Filmkombinationen genau auf Empfindlichkeit ausgetestet werden müssen- Du kriegst hier nbicht unbedingt die Filmempfindlichkeit bei raus, die auf der Packung steht und hats aber so gut wie keine Belichtungstoleranz.

2. Die Spezialchemie ist -soweit ich weiss- empfindlicher als negativentwickler, Du bist also um so mehr auf temperierungsmöglichkeiten angewiesen.

Kann man eigentlich nicht einfach vorher einen Stapel von Entwicklungstütchen fürs Labor kaufen und dann belichtete Filme per Luftpost ins Labor schicken? Die schicken dann die fertigen Bilder zu Deiner Familie, ein freundlicher Mensch aus Deiner Verwandschaft scannt die Besten ein und Du kommst in jedem Internetcafe an Deine Bilder.

Da Du ja nicht unbedingt high-End Digifotos haben willst, tut es dazu ja auch ein Billigscanner ala x-scan den es für nen hunni in der Bucht gibt...

so könnte es doch auch gehen. Und Inernetcafes gibts glaubich mittlerweile in jedem strohhüttendorf, oder irre ich mich?
 
Kommentar

Hab' ich es mir doch gedacht. Wäre auch zu leicht gewesen :D

Mal was anders: Welcher Blitz wäre eigentlich an einer F3 zu empfehlen? Und mit welchem Preis ist zu rechnen? Weil ab und an ist ein kleiner Aufhellblitz sicherlich nicht all zu verkehrt. Und würden die Gadget Infintiy Funktrigger auch an der F3 mit den entsprechenden Blitzen funktionieren?
 
Kommentar
Mal was anders: Welcher Blitz wäre eigentlich an einer F3 zu empfehlen?

Am Besten gar keiner. Blitzen mit der F3 ist ein dunkles Kapitel, im wahrsten Sinne des Wortes. Der spezielle F3-Blitzanschluss ist wirklich sehr speziell, sehr antiquiert und fürs Aufhellblitzen nur bedingt geeignet.

Gruß
Uwe
 
Kommentar
Welcher Blitz (...)

jetzt komm ich schon wieder ganz billig daher: die F301 mit SB24 benutze ich persönlich zum Blitzen immer noch am liebsten. aber das ist vermutlich Geschmacksache...

Diese Kombi ist für nen fuffi zu kriegen- inklusive der Möglichkeit, beide mit billigen AA-Batterien von jeder Tankstelle zu betreiben.
 
Kommentar
Das wäre evtl wirklich ganz interessant. Aber nur wegen einem Aufhellblitz eine 2. Kamera mitnehmen zu müssen ist eigentlich nicht gerade in meinem Interesse. Perfekt wäre eigentlich eine vollmanuele Kamera (dadurch kann ich komplett auf Batterien verzichten) mit passendem Blitz zum Aufhellen. Dann bräuchte ich eben nur für den Blitz ab und an neue Batterien. Suche ich wieder die eierlegende Wollmilchsau oder gibt es wirklich so eine Kamera mit passendem Blitz?
 
Kommentar
ich weiss jetzt nicht, ob die FM2n -und wenn mit welchem Blitz- TTL kann. aber ich glaube, dass sie das schon kann.

zumindest die FA kann das- die ist allerdings elektronisch und nicht vollmechanisch, da kannst du gleich ne F90X oder F4 nehmen- die sind alle auf Batterien angewiesen und können dann auch wieder AF..
 
Kommentar
ich weiss jetzt nicht, ob die FM2n -und wenn mit welchem Blitz- TTL kann. aber ich glaube, dass sie das schon kann.

Ab der FM2 können die FMs TTL-Blitzsteuerung. Die alte FM konnte es noch nicht. Mit einem Blitz, der sich herunterbremsen lässt, sollte auch eine Aufhellblitzsteuerung möglich sein - habe ich aber mit meiner FM2 noch nicht probiert.

Mit der F4 geht es auf jeden Fall.

BTW, auch eine mechanische Kamera braucht Batterien. Nicht für die Verschluss-Steuerung, aber für den eingebauten Belichtungsmesser. Im Falle der FM2 sind das Silberoxidzellen LR44 bzw. PX76 oder Lithiumzellen CR1/3N. Beide Batterietypen gibt es nicht im Tante-Emma-Laden.

Wenn Du beim Fotografieren ganz ohne Batterien auskommen willst, brauchst Du einen Handbelichtungsmesser, der ohne Batterien funktioniert. Es gibt einen - genau einen - der noch neu erhältlich ist, und dies ist der Sekonic L-398A. Sehr interessant für Fans alter Hasselblads, Leicas, Exaktas - oder sonstige Hardcore-Mechanik-Fans :D

Ohne Batterien Blitzen geht im Prinzip auch. Mit Blitzlichtpulver. Dies sollte aber tunlichst erst vor Ort in Afrika angemischt werden, Transport im Fluggepäck ist nicht ratsam ....
:firework:

Gruß
Uwe
 
Kommentar
Einspruch: Auch die FM2 kann keine TTL-Blitzsteuerung bzw. TTL-Blitzbelichtungsmessung - das kann von den mechanischen Nikons nur die FM-3a.

Sorry, Jochen hat Recht. Ich habe FM2 und FE2 verwechselt - die FE2 kanns.

Falls tatsächlich Schwarzweiß fotografiert werden soll, ist dies ohnehin weniger wichtig. Interessante Schwarzweißfotos entstehen gerade dann, wenn das Motiv starke Licht-Schatten-Kontraste enthält. Das soll nicht heißen, dass es in der Schwarzweißfotografie überhaupt keine Anwendungen für den Aufhellblitz gäbe, aber der Aufhellblitz spielt dort längst nicht die Rolle, die er in der Farbfotografie spielt.

Gruß
Uwe
 
Kommentar
BTW, auch eine mechanische Kamera braucht Batterien. Nicht für die Verschluss-Steuerung, aber für den eingebauten Belichtungsmesser. Im Falle der FM2 sind das Silberoxidzellen LR44 bzw. PX76 oder Lithiumzellen CR1/3N. Beide Batterietypen gibt es nicht im Tante-Emma-Laden.

die LR44 ist mittlerweile die wohl gebräuchlichste Knopfzelle überhaupt. die ist in fast jedem MC-Donalds Spielzeug und in jedem elektronikschrott aus fernost... ausserdem kann man sie wegen ihrer Dimensionen sehr leicht durch jede beliebige Knopfzelle (bzw. gegen zwei ddavon, da man etwa 3V benötigt) ersetzen und den restlichen Platz im Batteriefach gegen staniolpapier z.B, aus einer Zigarettenschachtel und Tesa ersetzen. danach muss man nur kontrollieren, ob der Beli richtig misst- fertig.

ach so: die Batterien in der FM sollten -bei richtIger Anwendung- schätzungsweise etwa 200 Filme locker durchhalten.

dass die FM2 allerdings kein TTL kann ist natürlich blöd.
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten