Hallo zusammen,
kann mir jemand einige Informationen zum (indirekten) Blitzen mit F100 und SB 80 DX geben?
Das Problem: In den Handbüchern der F100 und des SB 80 stehen einige Infos zum Blitzbetrieb, die ich nicht ganz mit den Geräteanzeigen in Einklang bringen kann. Bevor ich nun einige Filme zum Austesten benötige, wäre es schön, wenn mir jemand hier von seinen Erfahrungen berichten könnte:
a.) Im Handbuch steht, dass bei der P-Automatik automatisch immer die kürzeste Synchronzeit gewählt würde. Dies müsste bei Tageszimmerlicht mit der enormen Blitzkapazität und offenster Blende 1,8 eigentlich die 250 tel sec sein. Die F100 zeigt aber stoisch immer die 60stel und eine mittlere Blende an.
Frage: Kann es sein, dass die P-Automatik zwar standardmässig 60tel anzeigt aber im Blitzvorgang nach Durchführung der TTL-Meßblitze die dann kürzeste Zeit automatisch wählt?
b.) wenn ich mit S-Automatik eine 250sec vorwähle, erscheint der Unterbelichtungsindikator, trotz eigeschalteten Blitzes, selbst wenn ich auf 60tel runtergehe, bleiben einige Balken im Minus. Nach der Aufnahme meldet der Blitz aber keine Fehlbelichtung. Analog zu a.) kann es sein, dass die F100 bei dieser Anzeige so tut, als wäre nicht ausreichend Blitzkapazität da oder muß ich tatsächlich damit rechnen, dass die Aufnahmen unterbelichtet sind. (trotz ISO 200 Film, Tageslicht durchs Fenster und einer Objektentfernung von 2-3 Metern?)
c.) Im SB 80 Handbuch steht zum Indirekten Blitzen, dass man in der A-Automatik 1-2 Blenden weiter aufbelenden soll. Ich dachte, die TTL-Messung sorgt für entsprechend mehr Lichtabgabe des Blitzes, bis die richtige Belichtung erfolgt ist. Oder meint das Handbuch hier nur, dass vorsorglich 2 Blenden weiter geöffnet werden sollen, falls die Entfernung so weit ist, dass die Lichtkapazität bei geschlossenerer Blende sonst nicht reicht?
Für Hinweise wäre ich sehr dankbar, den auch das Buch zur F100 von A. Landt schweigt sich hierzu lapidar aus.
Schöne Grüße
Martin
c.)
kann mir jemand einige Informationen zum (indirekten) Blitzen mit F100 und SB 80 DX geben?
Das Problem: In den Handbüchern der F100 und des SB 80 stehen einige Infos zum Blitzbetrieb, die ich nicht ganz mit den Geräteanzeigen in Einklang bringen kann. Bevor ich nun einige Filme zum Austesten benötige, wäre es schön, wenn mir jemand hier von seinen Erfahrungen berichten könnte:
a.) Im Handbuch steht, dass bei der P-Automatik automatisch immer die kürzeste Synchronzeit gewählt würde. Dies müsste bei Tageszimmerlicht mit der enormen Blitzkapazität und offenster Blende 1,8 eigentlich die 250 tel sec sein. Die F100 zeigt aber stoisch immer die 60stel und eine mittlere Blende an.
Frage: Kann es sein, dass die P-Automatik zwar standardmässig 60tel anzeigt aber im Blitzvorgang nach Durchführung der TTL-Meßblitze die dann kürzeste Zeit automatisch wählt?
b.) wenn ich mit S-Automatik eine 250sec vorwähle, erscheint der Unterbelichtungsindikator, trotz eigeschalteten Blitzes, selbst wenn ich auf 60tel runtergehe, bleiben einige Balken im Minus. Nach der Aufnahme meldet der Blitz aber keine Fehlbelichtung. Analog zu a.) kann es sein, dass die F100 bei dieser Anzeige so tut, als wäre nicht ausreichend Blitzkapazität da oder muß ich tatsächlich damit rechnen, dass die Aufnahmen unterbelichtet sind. (trotz ISO 200 Film, Tageslicht durchs Fenster und einer Objektentfernung von 2-3 Metern?)
c.) Im SB 80 Handbuch steht zum Indirekten Blitzen, dass man in der A-Automatik 1-2 Blenden weiter aufbelenden soll. Ich dachte, die TTL-Messung sorgt für entsprechend mehr Lichtabgabe des Blitzes, bis die richtige Belichtung erfolgt ist. Oder meint das Handbuch hier nur, dass vorsorglich 2 Blenden weiter geöffnet werden sollen, falls die Entfernung so weit ist, dass die Lichtkapazität bei geschlossenerer Blende sonst nicht reicht?
Für Hinweise wäre ich sehr dankbar, den auch das Buch zur F100 von A. Landt schweigt sich hierzu lapidar aus.
Schöne Grüße
Martin
c.)