Information In Bremen tut sich was...

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Jo.Sch

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Ich werde künftig in diesem Thread immer wieder mal auf aktuelle Fotoevents in Bremen hinweisen.
Also ruhig auch am Ende gucken, was es neues gibt! :)



Unter der Adresse fotokunstbremen.de findet sich neben einem Programmheft als pdf auch ein Presebereich, der Aufschluss über die neuen Bestrebungen in Bremen gibt, die Stadt als fotografisch relevanten Ort zurückzuerobern.

Das Programm ist sehr vielfältig und verspricht mit interessanten Vorträgen (u.a. von Barbara Klemm) und Ausstellungen den gesamten fotografischen Bereich abzudecken.
 
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Nicht schlecht! Schade, dass die Webseite etwas mager ist.

Robert

Da gebe ich dir unumwunden Recht, Robert, wäre es doch wohl ein Leichtes gewesen, die gestalteten Seiten aus dem pdf-Programmheft direkt auf der Website einzubinden.
Vielleicht brauchen die mal einen Tipp? ;)
 
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Im Rahmen der fotokunstbremen findet am kommenden Mittwoch, den 12.10.2011 um 19.00 Uhr im Kultursaal der Arbeitnehmerkammer folgende Veranstaltung statt:

"Über meine Arbeit"
Barbara Klemm (Frankfurt/Main)
Vortrag mit Bildpräsentation

also: ich gehe hin und empfehle jedem, der Gelegenheit dazu finden kann, das auch zu tun!
 
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Ich komme gerade von dem sehr interessanten Vortrag von Barbara Klemm in der Arbeitnehmerkammer - Pech für euch, das verpasst zu haben... :frech:

Morgen, also am Donnerstag, den, 13.10.20111 um 19.00 Uhr gibt es in der Galerie mitte im KUBO, Am Paulskloster 12 noch ein Werkstattgespräch mit Verena von Gagern, das sicherlich mindestens ebenso interessant wird...

 
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Als nächster interessanter Vortrag steht an:

Sa. 12.11. 18.00 Uhr || galerie mitte im KUBO || Interaktive Veranstaltung Eintritt frei
WERKSTATTGESPRÄCH UND -ARBEIT


zur Ausstellung »H2O« (2012 ebenfalls in der Galerie Mitte)
Julia Baier, Bremen / Berlin, Fotografin

Die Galerie Mitte ist Am Paulskloster.
 
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Das Werkstattgespräch mit Julia Baier war hochinteressant.
Schade, dass es die letzte Veranstaltung von fotokunstbremen in diesem Jahr war und ich hoffe, im nächsten Jahr gibt es eine Fortsetzung.

Hier noch die Website von Julia Baier. Sehenswert.
 
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Hallo Johannes,
ich habe gerade Zeit gefunden und mir die Webseite von Julia Baier genau angesehen. Da sind wirklich ausgesprochen schöne Bilder dabei. Danke nochmals für den Link. Interessant finde ich dabei insbesondere auch ihre Auftragsarbeiten für die Wirtschaft. Ich staune immer wieder, welche Anknüpfugnspunkte für Fotokunst bestehenn

Robert
 
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Hallo Johannes,
ich habe gerade Zeit gefunden und mir die Webseite von Julia Baier genau angesehen. Da sind wirklich ausgesprochen schöne Bilder dabei. Danke nochmals für den Link. Interessant finde ich dabei insbesondere auch ihre Auftragsarbeiten für die Wirtschaft. Ich staune immer wieder, welche Anknüpfugnspunkte für Fotokunst bestehenn

Robert

Ja, das hat mich auch überrascht, dass die Firmen diese "Handschrift" akzeptieren.
Die "freien" Arbeiten in Schwarzweiß finde ich aber noch viel großartiger. Genau mein Ding.
 
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Tipp für eine weitere Ausstellung:

Veranstaltungen in der Stadtbibliothek

19.01.2012 bis 18.02.2012, 19:00 Uhr


Jan Meier: Zwischenorte

36. Literarische Woche Bremen

Weder ländlich, noch städtisch und nach Feierabend menschenleer finden diese Areale kaum Beachtung: Sie liegen auf der Durchreise - vom Weg aus den Vororten in die Stadt und zurück - oder sie dienen allein als Arbeits- oder Produktionsstätte. Aber gerade diese Orte bieten Freiraum für eigene Fantasien, als Bühne für mögliche Aktionen imaginärer Darsteller – wie in einer Filmszene. Jan Meier erfasst diese Locations in ihrer typischen Art und Weise: skurril und schön, manchmal trist und traurig...

Einführung: Iwona Bigos (Leiterin der Städtischen Galerie Danzig)

Die Ausstellung ist vom 20. Januar bis 18. Februar zu sehen.
Veranstaltungsort: Zentralbibliothek / Wall-Saal Zugang außen über Am Wall
Kosten: Eintritt frei
 
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Einladung zur Ausstellungseröffnung: Imagefaktor - Das Bild der Wirtschaft



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Termin: Donnerstag, 02. Februar
19 Uhr
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Ort: Wilhelm Wagenfeld Haus
Am Wall 209
28203 Bremen
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Eintritt: frei



Eine Ausstellung des Fotografennetzwerks nordaufnahme

Die Ausstellung „Imagefaktor – Das Bild der Wirtschaft“ beleuchtet vom 3. Februar bis zum 9. April die Rolle der professionellen Wirtschaftsfotografie. Zur Ausstellungseröffnung, am 02. Feburar möchten wir Sie herzlich einladen.

Anhand von 33 ausgewählten Exponaten zeigt das Fotografennetzwerk nordaufnahme beispielhaft den gesamten Entstehungsprozess eines professionellen Bildes – von der ersten Idee bis zur Realisierung. Denn obwohl sich die Welt der Fotografie mit dem Einzug der digitalen Kamera revolutionär verändert hat, ist doch eines bis heute gleich geblieben: Die Wirkung eines Bildes auf seine Betrachter. Das spielt vor allem in der Wirtschaft eine große Rolle, wo Fotos in der Unternehmenskommunikation, als Imageträger oder für die Werbung gezielt eingesetzt werden.

Austellungseröffnung: Donnerstag, den 2. Februar, 19 Uhr
Ausstellung vom 3. Februar bis zum 9. April
Mehr zur Ausstellung erfahren Sie
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unter:



Danke, Ursula (bremen), für den Tipp. :up:
 
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Möchte mal wieder auf eine Fotoausstellung hinweisen, die heute eröffnet wird:

Bremen-Ansichten von Rudolph Stickelmann und Susanne Frerichs – Bilddokumente zweier Generationen

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Eine Ausstellung im Staatsarchiv Bremen vom 10. September bis 21. Dezember 2012

Im Staatsarchiv Bremen wird am 10. September um 17.00 Uhr die Ausstellung „Bremen-Ansichten von Rudolph Stickelmann und Susanne Frerichs – Bilddokumente zweier Generationen“ eröffnet. Die Ausstellung ist im Rahmen eines Buchprojekts entstanden, sie zeigt Arbeiten von zwei Bremer Fotografen mit historischen und aktuellen Aufnahmen unserer Stadt. Historischen Aufnahmen des Fotografen Rudolph Stickelmann (1870-1956) stehen die aktuellen Motive der Fotografin Susanne Frerichs gegenüber.
Rudolf Stickelmann wurde in der Bremer Neustadt geboren, 1904 gründete er in der Meyerstraße die „Photographische Kunstanstalt“– und wurde zu einer Größe in der bremischen Fotografenszene.
1976 wurden rund 17.000 Glas- und Filmnegative der Familie Stickelmann vom Staatsarchiv erworben, sie bilden im dortigen Bildarchiv für die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts einen wesentlichen Sockel des historischen visuellen Gedächtnisses der Stadt. Das vielseitige Werk des seinerzeit in Bremen sehr bekannten Fotografen Rudolph Stickelmann ist in seiner Gesamtheit dennoch bisher kaum gewürdigt worden. Die in dieser Ausstellung gezeigten historischen Aufnahmen sind nur ein kleiner Ausschnitt seines Schaffens.
In sein vielseitiges Werk ließ Stickelmann auch den Alltag der Stadt, die Bewohner und das Zeitgeschehen einfließen. Er hat uns ein umfassendes Bild einer Stadt hinterlassen, die seither die Zerstörungen eines Weltkrieges, den Wiederaufbau und die Umorientierung großer Teile der bremischen Wirtschaft erfahren hat. Seine Fotos zeigen uns in der Gegenüberstellung mit heute einen Blick auf den Strukturwandel ganzer Viertel oder auch einzelner Plätze Bremens.
Die Fotografin Susanne Frerichs hat 2010 und 2012 in einer Fotokampagne auf Grundlage des von Rudolph Stickelmann dokumentierten Stadtbildes ihre zeitgenössische Sicht auf diese Motive festgehalten. Susanne Frerichs steht als moderne Fotografin Rudolf Stickelmann künstlerisch nicht nach: Sie hat an der FH Darmstadt Fotografie studiert und 1989 in Bremen ein Studio eröffnet. Ihre Bilder wurden in mehreren Ausstellungen gezeigt, ein Motiv dürfte allen Bremerinnen und Bremern geläufig sein: die Panoramaaufnahme an den Haltestellen der BSAG.
Ergänzt werden diese Bilder durch Auszüge aus dem weiteren Schaffen der Familie Stickelmann – schwerpunktmäßig handelt es sich um Architektur-, aber auch um Industrie-, Schiffs- und Werbefotografien. So haben die Stickelmanns beispielswiese für den Norddeutschen Lloyd Schiffsinnenaufnahmen angefertigt und für die Kunsthalle bis in die 1960er Jahre Reproduktionen von Kunstwerken.
Rudolph Stickelmann hat schon vor dem 1. Weltkrieg Versuche mit der Farbfotografie begonnen – er nahm an Seminaren des in Berlin ansässigen Nicola Perscheid teil, der sich um die Jahrhundertwende einen Namen als Kunstfotograf gemacht hatte –, doch eingesetzt hat er diese damals noch aufwendigen Verfahren in seinem Berufsalltag kaum. Dennoch sind in dieser Zeit einige sehr farbenfrohe kunstvolle Aufnahmen, vor allem Stillleben, entstanden. Eine Auswahl ist in der Ausstellung ebenfalls zu sehen.
10. September bis 21. Dezember 2012 im Staatsarchiv Bremen (Mo./Di./Fr. 9.00-16.00 Uhr, Mi./Do. 9.00-18.00 Uhr). Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit fotokunstbremen.
Zu der Ausstellung ist im Bucher-Verlag unter dem Titel „Unser Bremen – Eine Zeitreise“ ein Bildband mit 90 historischen und aktuellen Aufnahmen erschienen. Der Band ist im Buchhandel erhältlich (19.95 Euro, ISBN 978-3-7658-1819-6).

www.staatsarchiv-bremen.de
www.fotokunstbremen.de
 
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Hier ein weiterer Hinweis auf eine Ausstellung in Bremen... und wenn ich recht informiert bin, ist auch Willy aus unserem Stammtisch (bzw. JFWP.Photo aus dem Forum) vertreten... :)


Amateurfotografen zeigen Farbe pur

Von Christiane Tietjen
Der Camera-Club Bremen, eine Gruppe engagierter Amateurfotografinnen und -fotografen stellt unter dem Motto "Farbe pur" im Bamberger-Haus der Volkshochschule aus. Insgesamt 104 Bilder wurden ausgewählt. Allen gemeinsam ist der besondere Einsatz und die Wirkung der Farbe, auf ganz unterschiedliche Weise umgesetzt von den 26 ausstellenden Fotokünstlern.

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Für eine bruchsichere Verpackung seines Bildes sorgt Matthias Jackstädt.

Altstadt·Walle. Es herrscht ein geschäftiges Treiben in dem Arbeitsraum, in dem die vielen Amateurfotografen ihre Bilder für die bevorstehende Ausstellungseröffnung vorbereiten. Da werden Rahmen ausgesucht, Formate beschnitten und die Glasplatten noch einmal poliert. Auf den ersten Blick sind brillante, in einwandfreier Technik ausgeführte Bilder zu sehen.
Der Anspruch, den der seit 1958 bestehende Foto-Club an sich hat, ist groß. Da werden nicht einfach Fotos geknipst, sondern Bilder komponiert. "Unerlässlich ist dazu heutzutage die Digitalfotografie und ein dazu gehöriges Bildbearbeitungsprogramm", erklärt Horst Schütze. Er ist seit acht Jahren 1. Vorsitzender des Vereins, in den er vor 15 Jahren nach seinem Ruhestand eingetreten ist. "Es ist jetzt so einfach geworden, zum Beispiel Bildausschnitte zu vergrößern oder die Farbsättigung zu steuern, das haben wir früher alles in der Dunkelkammer gemacht." Zuvor war Horst Schütze bei "Astrium" in der Luft- und Raumfahrt beschäftigt. Und schon immer war er leidenschaftlicher Hobby-Fotograf.
So wie er hat auch Matthias Jackstädt einmal angefangen, mit analoger Schwarz-Weiß-Fotografie. Der ist Lehrer in Visbek im Landkreis Vechta und ist so begeistert von der Arbeit in der Gruppe, dass er zu den 14-tägigen Treffen 70 Kilometer fährt. Er schätzt die Anregungen, auch einmal andere Dinge als die gewohnten zu fotografieren, für alle Themen wie Landschaft, Natur, Menschen, Technik und Architektur offen zu sein. Er ist seit einem Jahr dabei. "Am Anfang war ich so klein mit Hut" erzählt er lachend. "Aber man wird hier aufgebaut!"
Die Gruppe von insgesamt 32 Mitgliedern ist sehr altersgemischt. Nur wenige haben einen kreativen Beruf wie die Architektin Ute Kastens, was ihr einen besonderen Blick verleiht. Seit drei Jahren gehört sie dem Verein an. Für sie ist der Ansporn des Wettbewerbs etwas Wesentliches. "Was ich noch gut finde ist, dass ich beim Fotografieren einfach mal allein los kann, ohne Team. Ob auf Reisen oder anderswo ist das für mich eine höchst spannende Sache."
Mit Erfolg hat der Foto-Club Bremen an nationalen und internationalen Wettbewerben teilgenommen. Er wurde sogar als "bester Club nördlich des Rheins" ausgezeichnet.Normalerweise treffen sich die Mitglieder jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat um 20 Uhr in der Wilhadi-Gemeinde in Walle. Doch wegen der Umbauarbeiten dort, die vermutlich bis Ende des Jahres dauern werden, ist der Treffpunkt zur Zeit im Kulturhaus Westend.
Fachlich fundierte Korrekturen
Die Clubabende sehen meistens so aus, dass Horst Schütze digitale Bilder der Teilnehmer mit dem Beamer auf Leinwand projiziert und dazu seine fachlich fundierten Korrekturen gibt. Gelegentlich halten Mitglieder Vorträge zu speziellen Themen der Fotografie. Einmal im Monat wird eine Fotografie zum "Bild es Monats" gekürt und auf die Website gestellt.
Aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz: Fotografische Exkursionen aller Art gehören zu den Aktivitäten des Clubs – im März 2013 ist eine Reise in die Toscana geplant – ebenso wie lockere Geselligkeit, etwa beim Grillen.
Die in der Ausstellung gezeigten Bilder hat eine unabhängige Jury nach einer vorläufigen Auswahl der Mitglieder noch einmal anonym, ohne Kenntnis der Namen, ausgesucht, sodass keiner der Ausstellenden bevorzugt oder benachteiligt wird.
Die Fotografie-Ausstellung "Farbe pur" wird am Donnerstag, 13. September, um 18 Uhr in den Räumen der Volkshochschule im Bamberger- Haus, Faulenstrasse 69, eröffnet. Sie ist zu sehen bis zum 4. Oktober während der Öffnungszeiten von 8 bis 18 Uhr. Mehr über den Camera-Club Bremen unter www.camera-club-bremen.de


Quelle: Weser Kurier
 
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Johannes,
danke für die Werbung.

Ich werde auch auf der Vernissage sein und würde mich freuen, wenn Ihr auf einen Sprung vorbei kommt.
Ein paar Erdnüsse und ein bisschen Wasser habe ich für Euch reserviert.

vg
willy
 
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