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Wolfgang Steiner
Guest
[size=+1]Herzlich willkommen zu meinem Workshop![/size]
[size=+0]!Achtung - Update!
Für alle zu spät gekommenen...
Hier der Link um zu den Fotos zu gelangen:
http://www.badongo.com/file/2549401
oder hier:
http://rapidshare.com/files/22457393/Workshop.7z
Solltet ihr Probleme mit dem entpacken dieser Datei haben sendet mir einfach eine nachricht per PN, ich sende Euch dann umgehend die Fotos einzeln per Email zu.
Vorab gleich einmal das wichtigste. Ich bin kein Photoshop Profi!
Ich kratze maximal an der Oberfläche der Möglichkeiten welches dieses geniale Programm bietet.
Da hier in unserer Nikon-Community aber sehr viele auf Kriegsfuß mit diesem Programm zu stehen
scheinen, bin ich dem Aufruf einiger hier gefolgt und versuche so gut ich halt kann, Euch mein Wissen
zu vermitteln.
Was kann ich mir von diesem Workshop erwarten?
Keine Wunder!
Aus einem schlechten Foto macht man auch mit Photoshop kein sensationelles Bild.
Meine Arbeitsweise entspricht eher dem „trail and error“ Prinzip (systematisches Ausprobieren).
Mein Zugang zur Fotografie hat sich durch Photoshop allerdings wesentlich verändert wie ich zugeben
muss. Meine „Fotos“ entstehen zwar nach wie vor im Kopf, aber die Umsetzung mit der Kamera vor Ort
(wie bei unserem Beispiel heute – Burg Kreuzenstein) ist heute nur mehr der halbe Weg.
Wie bei unserem Beispielbild heute weiß ich oft schon lange bevor ich vor Ort bin, dass ein einziges Bild
für die Umsetzung nicht ausreichen kann/wird. Deshalb ist für mich das arbeiten am stabilen Stativ
(Gitzo G1549 MKII – ein Monster) die SPVA sowie ein MC-36 unerlässlich geworden. Denn nichts ist
ärgerlicher als NICHT deckungsgleiche Einzelaufnahmen.
Zuhause am Computer bastle ich dann aus den einzelnen Aufnahmen ein „Bild“. Allerdings fällt diese
Bearbeitung immer anders aus, je nach meiner Tagesverfassung und der Stimmung die ich anschließend
dem Betrachter vermitteln möchte. Das geht von extrem weich (soft) bis hin zu knallig bunt.
Je nachdem halt wie ich gerade drauf bin.
Also dann, lasst uns beginnen.
Ich habe an alle Teilnehmer ein Email mit einem Link gesendet. Ich hoffe ihr habt ihn erhalten
und das Zip File mit den 8 Jpg’s bereits downgeloadet und extrahiert. Nachdem wir den Photoshop
nun gestartet haben ist es zweckmäßig die Fenster meiner Ansicht anzupassen damit in weiterer Folge
keine Missverständnisse bezüglich der gezeigten Aktionen auftreten. Legt nun bitte einen neuen Ordner
auf einer Eurer Festplatten an und benennt diesen „Workshop“. Es sollten zumindest 500MB freier
Speicherplatz auf diesem Laufwerk vorhanden sein.
ACHTUNG!
Ich verwende eine amerikanische Photoshop CS2 Version. Ich kann deshalb nicht sagen wie die einzelnen
Funktionen auf Deutsch heißen. Da aber jeder einzelne Schritt mittels Screenshot protokolliert ist
sollte es recht einfach sein herauszufinden was gemeint ist.
Für diesen kleinen Workshop habe ich ganz bewusst ein Nachtfoto ausgesucht. Aufgenommen hatte
ich es mit einer Nikon D200 und dem Nikkor 12-24mm f/4.0, vom stabilen Stativ aus, plus MC-36
Kabelauslöser. Alle Aufnahmen wurden bei Blende f/11.0 gemacht. Kürzeste Belichtungszeit war
1sec, die längste 300sec.
Schwierigkeiten die Burg Kreuzenstein zu fotografieren (aus Sicht eines Fotografen):
1.)Man hat keine Möglichkeit sich weit genug von der Burg zu entfernen um die Kamera gerade
auszurichten (umstürzende Linien zu vermeiden) Auch 12mm Brennweite reichten bei weitem
nicht aus und die Kamera musste trotz erhöhtem Standpunkt ca. 15° nach hinten geneigt werden.
2.)Die Burg wird von roten (ja ihr lest richtig) Scheinwerfern beleuchtet!!!!
[/size]
Damit der sich auf jeder Seite immer wiederholende Anfangsthread nicht zu lange wird, unterbreche ich an dieser Stelle.
[size=+0]!Achtung - Update!
Für alle zu spät gekommenen...
Hier der Link um zu den Fotos zu gelangen:
http://www.badongo.com/file/2549401
oder hier:
http://rapidshare.com/files/22457393/Workshop.7z
Solltet ihr Probleme mit dem entpacken dieser Datei haben sendet mir einfach eine nachricht per PN, ich sende Euch dann umgehend die Fotos einzeln per Email zu.
Vorab gleich einmal das wichtigste. Ich bin kein Photoshop Profi!
Ich kratze maximal an der Oberfläche der Möglichkeiten welches dieses geniale Programm bietet.
Da hier in unserer Nikon-Community aber sehr viele auf Kriegsfuß mit diesem Programm zu stehen
scheinen, bin ich dem Aufruf einiger hier gefolgt und versuche so gut ich halt kann, Euch mein Wissen
zu vermitteln.
Was kann ich mir von diesem Workshop erwarten?
Keine Wunder!
Aus einem schlechten Foto macht man auch mit Photoshop kein sensationelles Bild.
Meine Arbeitsweise entspricht eher dem „trail and error“ Prinzip (systematisches Ausprobieren).
Mein Zugang zur Fotografie hat sich durch Photoshop allerdings wesentlich verändert wie ich zugeben
muss. Meine „Fotos“ entstehen zwar nach wie vor im Kopf, aber die Umsetzung mit der Kamera vor Ort
(wie bei unserem Beispiel heute – Burg Kreuzenstein) ist heute nur mehr der halbe Weg.
Wie bei unserem Beispielbild heute weiß ich oft schon lange bevor ich vor Ort bin, dass ein einziges Bild
für die Umsetzung nicht ausreichen kann/wird. Deshalb ist für mich das arbeiten am stabilen Stativ
(Gitzo G1549 MKII – ein Monster) die SPVA sowie ein MC-36 unerlässlich geworden. Denn nichts ist
ärgerlicher als NICHT deckungsgleiche Einzelaufnahmen.
Zuhause am Computer bastle ich dann aus den einzelnen Aufnahmen ein „Bild“. Allerdings fällt diese
Bearbeitung immer anders aus, je nach meiner Tagesverfassung und der Stimmung die ich anschließend
dem Betrachter vermitteln möchte. Das geht von extrem weich (soft) bis hin zu knallig bunt.
Je nachdem halt wie ich gerade drauf bin.
Also dann, lasst uns beginnen.
Ich habe an alle Teilnehmer ein Email mit einem Link gesendet. Ich hoffe ihr habt ihn erhalten
und das Zip File mit den 8 Jpg’s bereits downgeloadet und extrahiert. Nachdem wir den Photoshop
nun gestartet haben ist es zweckmäßig die Fenster meiner Ansicht anzupassen damit in weiterer Folge
keine Missverständnisse bezüglich der gezeigten Aktionen auftreten. Legt nun bitte einen neuen Ordner
auf einer Eurer Festplatten an und benennt diesen „Workshop“. Es sollten zumindest 500MB freier
Speicherplatz auf diesem Laufwerk vorhanden sein.
ACHTUNG!
Ich verwende eine amerikanische Photoshop CS2 Version. Ich kann deshalb nicht sagen wie die einzelnen
Funktionen auf Deutsch heißen. Da aber jeder einzelne Schritt mittels Screenshot protokolliert ist
sollte es recht einfach sein herauszufinden was gemeint ist.
Für diesen kleinen Workshop habe ich ganz bewusst ein Nachtfoto ausgesucht. Aufgenommen hatte
ich es mit einer Nikon D200 und dem Nikkor 12-24mm f/4.0, vom stabilen Stativ aus, plus MC-36
Kabelauslöser. Alle Aufnahmen wurden bei Blende f/11.0 gemacht. Kürzeste Belichtungszeit war
1sec, die längste 300sec.
Schwierigkeiten die Burg Kreuzenstein zu fotografieren (aus Sicht eines Fotografen):
1.)Man hat keine Möglichkeit sich weit genug von der Burg zu entfernen um die Kamera gerade
auszurichten (umstürzende Linien zu vermeiden) Auch 12mm Brennweite reichten bei weitem
nicht aus und die Kamera musste trotz erhöhtem Standpunkt ca. 15° nach hinten geneigt werden.
2.)Die Burg wird von roten (ja ihr lest richtig) Scheinwerfern beleuchtet!!!!
[/size]
Damit der sich auf jeder Seite immer wiederholende Anfangsthread nicht zu lange wird, unterbreche ich an dieser Stelle.