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Das kommt in großen Unternehmen immer wieder einmal vor.

Die lokale Niederlassung muß möglichst effizient betrieben werden.
Daraus folgt, daß viele Arbeiten outgesourced werden oder von Vertragsmitarbeitern übernommen werden.
Der u.U freie Marketing Mitarbeiter sucht eine Agentur für die ganze Kampagne aus.

Die Agentur hat aufgrund der hohen Geschäftsfluktuation ebenfalls freie Mitarbeiter. Einer davon macht im Hintergund die Basisarbeit und sucht freischaffende Künstler oder Fotografen, die dann für einen Teilaspekt der Kapagne ein Material liefern soll.

Irgendwo in der ganzen Ablaufkette gehen dann solche Marken "Abhängigkeiten" verloren, weil zwischen dem Nikon Mitarbeiter und dem Kameramann viele Zwischenstufen existieren, denen der "Konflikt" zwischen Nikon und Canon a) nicht bekannt und/oder b) egal ist.

Hat von der Bedeutung ungefähr den gleichen Stellenwert, wie wenn der lokale Botenfahrer mit seinem Mercedes für BMW in München ein Teil von einem BMW Standort zum anderen fährt um dem BMW F1 Rennteam die Rennteilnahme am nächsten Wochenende zu ermöglichen.

LG,
Andy
 
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Das kommt in großen Unternehmen immer wieder einmal vor.
Das es vorkommen kann stimmt, aber es ist IMHO trotzdem peinlich...

Hat von der Bedeutung ungefähr den gleichen Stellenwert, wie wenn der lokale Botenfahrer mit seinem Mercedes für BMW in München ein Teil von einem BMW Standort zum anderen fährt um dem BMW F1 Rennteam die Rennteilnahme am nächsten Wochenende zu ermöglichen.
aber nur dann wenn BMW Werbung dafür macht welch exzellenten BMW Botendienst sie anbieten den sie auch selbst für den Transfer zeitkritischer Teile verwenden.
Sonst stünde es auf einer Stufe einer Microsoft IE 10 Werbung in der dessen Rendering Performance gepriesen und gezeigt wird und man später erfährt das für das Werbevideo die Gecko Engine geladen und verwendet wurde ;)

LG, Klausi
 
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Das kommt in großen Unternehmen immer wieder einmal vor.

Solche Patzer kommen auch regelmässig in Klein- und Mittelbetrieben vor... Gängige Praxis: Man schaut halt schnell mal im Internet, was für Bildmaterial man z.B. so "findet" das man für seine Projekte verwenden kann (am liebsten für lau), und ist sich nicht immer über die Konsequenzen bewusst.
 
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Das kommt in großen Unternehmen immer wieder einmal vor.
Nö. Nicht immer wieder. In dieser Qualität doch eher selten.

Hat von der Bedeutung ungefähr den gleichen Stellenwert, wie wenn der lokale Botenfahrer mit seinem Mercedes für BMW in München ein Teil von einem BMW Standort zum anderen fährt um dem BMW F1 Rennteam die Rennteilnahme am nächsten Wochenende zu ermöglichen.
Ganz sicher nicht.

Hier wird ein Produkt als Antwort auf das Produkt eines Mitbewerbers mit eben dem bekämpften Produkt beworben. :dizzy:

Und selbst wenn die ganze Erklärungsarie stimmen und die Hintergründe plausibel machen sollte, so sind diese Hintergründe, ob nun zutreffend oder nicht, für die Betroffenen genauso irrelevant wie beim "Friendly Fire": Die Erklärung desselben ändert nichts an der Tatsache.
 
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Ich wills ja kaum glauben, aber wenn es wirklich wahr ist, dann gibt es bei Nikon mindestens einen ******* zu viel. :wall:
Das ist extrem!

Aber das ist ein Video eines Auftaktvideos einer Nikon-Veranstaltung in Thailand, wo das Wort Copyright noch nicht übersetzt wurde.

Ich hoffe, es hagelt Schadenersatzforderungen, vor allem an die Agentur, die diesen Mist verzapft hat (die Clips gestohlen hat). Andererseits glaube ich nicht, dass es ein offizielles Video von Nikon Japan ist. Höchstens eins im Auftrag der thailändischen Tochter.
 
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