Hallo,
leider (oder zum Glück) gibt es sehr viele verschiedene Ferngläser und Spektive. Zu erst solltest du den Zweck/Einsatz möglichst genau überlegen.
Eine 10 x Vergrößerung ist für Vogelbeobachtungen fast die Untergrenze, und wenn das Glas noch eine gute Lichtstärke haben soll wird es dann min. ein 10x40 oder noch besser ein 10x50. Damit wird es aber für Wanderungen bei denen man auch noch eine Fotoausrüstung dabei hat unter Umständen zu schwer/groß.
Eine Vergrößerung von mehr als 10 x ist ohne Bildstabi oder Stativ oft nicht mehr wirklich nutzbar da die Handunruhe hier sich schon sehr deutlich bemerkbar macht. Wenn du also kein Stativ einsetzen möchtest, bleiben noch die Ferngläser mit Bildstabilisator die aber deutlich teurer sind und die Auswahl ist recht überschaubar.
Zum Schluss solltest du dir den Preisrahmen überlegen und nicht zuerst ein Limit setzen für das du aber nicht das bekommst was du möchtest. Swarovski, Leica, Zeiss, Optolyth, Doktor (ehe. Zeiss Jena) bieten sehr gute Gläser. Nikon, Steiner, Eschenbach, Bushnell und andere bieten auch gute bis sehr gute Gläser. Bei Gläsern mit Stabi wird man früher oder später bei Canon landen da diese hier einges bieten.
Du solltest dir darüber im klaren sein das es das eine super Glas einfach nicht gibt.
- Ein kompaktes Glas wird nicht sehr Lichtstark sein und wegen der kleineren Gläser sollte man den Vergrößerungsfaktor etwas geringer ansetzen. Dafür nimmt man es aber vielleicht öfters mit.
- Ein Glas mit einer sehr hohen Vergrößerung wird automatisch sehr groß, schwer und unhandlich. Aber mit 12 x sieht man eben weiter wie mit 8 x oder 10 x.
- In der Dämmerung (wenig Licht) hilft einem nur ein sehr lichtstarkes Glas (oft ein 8,5 x 56mm) weiter und diese sind dann auch sehr groß/schwer.
- Ein billiges Glas erfreut einen meist wenig bis überhaupt nicht da gerade auf große Entfernungen schlechte Optiken oft nur flaue Bilder bringen.
Gruss
Patrick
leider (oder zum Glück) gibt es sehr viele verschiedene Ferngläser und Spektive. Zu erst solltest du den Zweck/Einsatz möglichst genau überlegen.
Eine 10 x Vergrößerung ist für Vogelbeobachtungen fast die Untergrenze, und wenn das Glas noch eine gute Lichtstärke haben soll wird es dann min. ein 10x40 oder noch besser ein 10x50. Damit wird es aber für Wanderungen bei denen man auch noch eine Fotoausrüstung dabei hat unter Umständen zu schwer/groß.
Eine Vergrößerung von mehr als 10 x ist ohne Bildstabi oder Stativ oft nicht mehr wirklich nutzbar da die Handunruhe hier sich schon sehr deutlich bemerkbar macht. Wenn du also kein Stativ einsetzen möchtest, bleiben noch die Ferngläser mit Bildstabilisator die aber deutlich teurer sind und die Auswahl ist recht überschaubar.
Zum Schluss solltest du dir den Preisrahmen überlegen und nicht zuerst ein Limit setzen für das du aber nicht das bekommst was du möchtest. Swarovski, Leica, Zeiss, Optolyth, Doktor (ehe. Zeiss Jena) bieten sehr gute Gläser. Nikon, Steiner, Eschenbach, Bushnell und andere bieten auch gute bis sehr gute Gläser. Bei Gläsern mit Stabi wird man früher oder später bei Canon landen da diese hier einges bieten.
Du solltest dir darüber im klaren sein das es das eine super Glas einfach nicht gibt.
- Ein kompaktes Glas wird nicht sehr Lichtstark sein und wegen der kleineren Gläser sollte man den Vergrößerungsfaktor etwas geringer ansetzen. Dafür nimmt man es aber vielleicht öfters mit.
- Ein Glas mit einer sehr hohen Vergrößerung wird automatisch sehr groß, schwer und unhandlich. Aber mit 12 x sieht man eben weiter wie mit 8 x oder 10 x.
- In der Dämmerung (wenig Licht) hilft einem nur ein sehr lichtstarkes Glas (oft ein 8,5 x 56mm) weiter und diese sind dann auch sehr groß/schwer.
- Ein billiges Glas erfreut einen meist wenig bis überhaupt nicht da gerade auf große Entfernungen schlechte Optiken oft nur flaue Bilder bringen.
Gruss
Patrick