Mmh, ich empfehle ja was völlig anderes.
Geh mit Deinem Sohn ins Städel-Museum
und studier mit ihm sorgfältig die Portraits
quer durch alle Epochen –
klick!
Wie sind die Abgebildeten inszeniert?
Wie wirkt sich de Perspektive aus?
Woher kommt das Licht und welche
Wirkung hat es – und warum?
Zuhause könnt ihr (oder auch nur er)
die Bilder nachstellen; ein Freund
oder eine Freundin, die mitspielt, wird
sich gewiß finden lassen.
An technischen Mitteln braucht man
nicht viel – ein, zwei Leuchten und
etwas weißer Karton, dazu als sehr
billige Reflektoren Negerkußkartons
(große = silbern, kleine = gold) sind
zum Lernen völlig ausreichend. Als
Hintergrund tut's eine weiße Wand
oder auch ein farbiges Bettlaken …
Es macht garantiert mehr Spaß bei
größerem Lerneffekt – ein richtiger
Fotokurs kann ja später folgen.
Ich wünsche viel Vergnügen!