Nein, das sollte man echt nicht schönreden.
Warum es manche härter trifft?
Vielleicht weil sie härter zupacken (müssen)?
Insgesamt hängt es wohl doch nicht mit der inviduellen Körperchemie zusammen:
1. F5 (geliehen): wie Herbst, jeden Tag fiel was anderes ab *gg*
2. F5 (ebenfalls geliehen): nix, bis heute nicht (>300.000 Spielschläge)
d 200: nach 6 Wo begann der Ärger, 1 x neu beledert, wieder das Gleiche. Mittlerweile blockiert schon wieder! das bereits 'reparierte' vordere Einstellrad und das ist echt zum K***! Willst schnell die Blende verstellen und es _geht_ einfach nicht, grrr.
D300: weitaus häufiger im Einsatz als d200, nahezu täglich dabei - nix! Dabei min. 2 x runtergefallen, bzw. gegengeschlagen, zigmal naßgeworden, Sonne, Sonnencreme, Salzwasser, Fischschleim, Neutrogenia, Staub, Schnee, Frost, Schweiß, Blut, Tränen - (fast) wie neu, toitoitoi.
Freund mit d300 (Backup): Trauerspiel, Stichwort Einstellräder (von dem AF-Schalter ganz zu schweigen!). Seine D3: tadellos.
Ich finde es zu einfach, die Verantwortung auf die Fotografen zurückzuschieben. Und selbst wenn's so wäre, dann ist es trotzdem! herrgottnochmal Aufgabe von Nikon, diesen Quatsch endlich in den Griff zu bekommen. Ich habe einfach keine Lust und keine Zeit, deswegen ständig irgendwo hinzurennen.
Ich kaufe mir ja auch kein Auto, wo sich der Zündschlüssel in Luft auflöst. Das die Qualitätskontrolle bei der Massenproduktion von der D200 zwischenzeitlich überfordert war, ist ja kein Geheimnis. Genausowenig wie die Serienstreuung bei den ct-Plastikknöpfen... Na ja, vielleicht bekommens sie ja bei der D4 hin.
(obwohl ich da skeptisch bleibe)
griffige, etwas entnervte Grüße an Nikon, hoffentlich lesen sie das mit
ansonsten aber ganz gute Kameras, auch das darf man mal sagen.