Zugegeben, die Überschrift liest sich sehr reißerisch und es ist auch kein echtes "vs" - dafür sind die beiden Geräte einfach zu unterschiedlich, aber eines haben sie gemeinsam: die Leitzahl 38. Deshalb kam ich überhaupt erst auf die Idee zum Vergleich:
http://youtu.be/My2qoI2pDk8
GODOX Mini Pioneer 120 im Überblick:
Blitzleistung: 120 ws
Leitzahl: 38
Farbtemperatur: 5600 +- 200k
Leistungskontrolle: digital, stufenlos regelbar (1/8 bis 1/1)
Einstelllicht: 75w
Wiederaufladezeit: 0,5-2s
Blitzauslösung: Fotosensor, 3,5mm Synchronkabelbuchse, Test-Knopf
Auslösespannung: 5v
Das (Kern-)Gehäuse ist aus Aluminium und macht im gesamten einen stabilen Eindruck. Die Bedienelemente bieten ebenfalls keinen Grund zu Kritik. Das Innenleben überzeugt auch: Die Platinen sind sauber aufgebaut und die Bauteile ordentlich aufgelötet/gesteckt.
Zeit für das Wesentliche -> Blitzen!
Beide Blitzgeräte wurden jeweils auf voller und halber Leistungsstufe gemessen. Ausgelöst wurden die Blitze per Yongnuo RF/RX-602 Funkauslösern. Bei voller Leistungsstufe ist der Godox mehr als doppelt so schnell wieder Blitzbereit als der Nikon. Auf halber Leistungsstufe geben sich die Ladezeiten nicht viel Differenz, es bleibt nur noch ein leichter Vorteil für den Godox.
Zeit zum Schauen was wirklich an Blitzleistung und Farbtemperatur rauskommt. Dazu habe ich für beide Blitzgeräte die gleiche 60x60cm Softbox verwendet:
Die Histogramm-Funktion der D5100 zeigt die Unterschiede, vor allem im "Blau-Kanal", auf - die Farbtemperatur des Godox wirkt wesentlich kühler als die des Nikon. Diese Charakteristik bleibt auch auf halber Leistungsstufe erhalten. Unterm Strich hat der Nikon minimal mehr Licht in und somit aus der Softbox geworfen.
mfg
http://youtu.be/My2qoI2pDk8
GODOX Mini Pioneer 120 im Überblick:
Blitzleistung: 120 ws
Leitzahl: 38
Farbtemperatur: 5600 +- 200k
Leistungskontrolle: digital, stufenlos regelbar (1/8 bis 1/1)
Einstelllicht: 75w
Wiederaufladezeit: 0,5-2s
Blitzauslösung: Fotosensor, 3,5mm Synchronkabelbuchse, Test-Knopf
Auslösespannung: 5v
Das (Kern-)Gehäuse ist aus Aluminium und macht im gesamten einen stabilen Eindruck. Die Bedienelemente bieten ebenfalls keinen Grund zu Kritik. Das Innenleben überzeugt auch: Die Platinen sind sauber aufgebaut und die Bauteile ordentlich aufgelötet/gesteckt.
Zeit für das Wesentliche -> Blitzen!
Beide Blitzgeräte wurden jeweils auf voller und halber Leistungsstufe gemessen. Ausgelöst wurden die Blitze per Yongnuo RF/RX-602 Funkauslösern. Bei voller Leistungsstufe ist der Godox mehr als doppelt so schnell wieder Blitzbereit als der Nikon. Auf halber Leistungsstufe geben sich die Ladezeiten nicht viel Differenz, es bleibt nur noch ein leichter Vorteil für den Godox.
Zeit zum Schauen was wirklich an Blitzleistung und Farbtemperatur rauskommt. Dazu habe ich für beide Blitzgeräte die gleiche 60x60cm Softbox verwendet:
Die Histogramm-Funktion der D5100 zeigt die Unterschiede, vor allem im "Blau-Kanal", auf - die Farbtemperatur des Godox wirkt wesentlich kühler als die des Nikon. Diese Charakteristik bleibt auch auf halber Leistungsstufe erhalten. Unterm Strich hat der Nikon minimal mehr Licht in und somit aus der Softbox geworfen.
mfg