Godox Makro Kit MF12

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huckabuck

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Moin,
ich würde mich gerne mal wieder mit Makro beschäftigen. Tiere und Pflanzen. Hauptsächlich erstmal Pflanzen und Pilze.
AmazingNature Alpha hat das Godox Makro Kit empfohlen plus entsprechende Fernsteuerung und das sieht gut aus und ist erschwinglich. Aber ich finde einfach nichts darüber, wie das Haltesystem auf Objektiven funktioniert und welche Durchmesser da verwendet werden können.

Hier ist das Set: https://www.amazon.de/dp/B09CGYQQK1...31f9d7ef0e29d4ed5a4401e550dae5&language=de_DE

Ich wollte erstmal mit dem 50mm Makroobjektiv für die Nikon Z anfangen und evt. später noch das 105mm.
 
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Wieder asymmetrisch mit den zwei MF-12 und den TT685n auf den Hintergrund (in ca. 10m Entfernung, Funk ist Trumpf)
Die Einstelllichter waren beim Fokussieren die Rettung.

dsc_6389xeajf3.jpg





Hier in Kombination mit Streiflicht von Hinten.
Sind nur dilettantische Versuche um einen Eindruck zu erhalten.


dsc_6339n3yktu.jpg
 
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Wenn man einfach nur mit den beiden MF-12 frontal draufblitzt sieht das so aus:

dsc_6408nsujr8.jpg


Also sehr langweilig. Man muss auch sehr mit Glanz und Spiegelung aufpassen. Dass das Material komplett nass war, ist sicherlich auch kontraproduktiv.


Anzumerken wäre noch, dass auch meine komplette Ausrüstung inklusive aller Godox Blitze nass war. Es hat aber Nichts davon einen erkennbaren Schaden genommen. Am Auto angekommen habe ich halt Alles trocken gewischt und anschließend die Taschen offen gelassen zum trocknen.

Auch war die Akkuleistung der beiden MF-12 Makroblitze für die gut 2 Stunden im Wald mehr als ausreichend, obwohl die Einstelllichter häufig eingeschaltet und die Dinger permanent an waren. Rund 120 Blitze (TTL) und zeigen 2/3 noch voll an.​
 
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Der Pilz aus Post 19 (Handyfoto).
Hier sieht man, dass der Arbeitsabstand mit 105mm Brennweite schon recht groß ist (hier bei fast 1:1).
Das 60er Makro wäre besser, beim nächsten Mal.
Je näher man dran ist, desto weicher wirken die Blitzlichter der MF-12. Die Bouncer hatte ich ständig drauf.
Da war noch Alles trocken...:)

img_20211107_143118bhcj1l.jpg




Das nächste mal wird das Set wieder dabei sein, bei hoffentlich besserem Wetter....​
 
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Naja, eingebaute Akkus sind nicht nachhaltig. Also Kinderspielzeug mit eingebauter Obsoleszenz. Mein SB-21 wurde fast 30 Jahre lang professionell genutzt. Klar das Funksystem von Godox ist brillant. Aber Wenn man das Zeug wegen schwacher Akkus nach ein paar Jahren zum Sondermüll mutiert, bleib ich erstmal bei Geräten die dieses Problem nicht aufweisen.
Nun, die Original Nikon-Lösung R1C1 war aber auch alles andere als nachhaltig. Die Blitze mussten mit drei wegwerf-Lithium-Batterien CR 123A gefüttert werden. Ein Wechselakku-System wäre schlicht zu schwer für die sehr kleinen Blitze, die ja von der Frontfassung der Objektive getragen werden müssen, und nicht zu einer allzu kopflastigen Ausrüstung führen dürfen. Noch ungeklärt ist natürlich auch, ob der chinesische Hersteller zu seinen Akkusystemen über mehrere Jahrzehnte stehen wird und letztendlich dann einen Nachkauf ermöglichen wird, für seine Blitze mit Wechselsystem (Godox hat ja Einige).
Meine anderen Godox-Blitze habe ich nicht zuletzt deswegen auch für LR-6-Stromversorgung gewählt (AA-Cell).
Lithium-Akkus können schon recht langlebig sein. Ich habe noch mehrere Nikon EN-EL3e , die immer noch nennenswert Auslösungen ermöglichen (ca.300) nach mehr als 10 Jahren... die werden einfach nicht tot (meine EN-EL4a hingegen schon)
 
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und dann kommt der Fotograf und klebt selbst Buchstaben drauf :) :)


Wenn ich mir auf meine Blitze Kennzeichnungen anbringe, dient das meinem Gebrauchsnutzen. Die blödsinnigen, nutzlosen und für mich vollkommen irrelevanten "QualityControl-Aufkleber" des Herstellers, garniert mit übergroßen Barcode-Plakatierungen und Export-Siegeln sind absolut fehl am Platze !
Unglücklicherweise wählt der Hersteller zu allem Übel auch noch extrem klebrige Weichpapier-Etiketten, welche das Produkt nachhaltig kontaminieren und mich zum Wahnsinn treiben. Ohne Etikettenentferner und anschließend Isopropanol geht da nix.
Am Rande sei noch erwähnt, dass meine eigenen Markierungen sich vollkommen spurlos innerhalb einer Sekunde auch nach Jahren noch entfernen lassen. Sie sind Hitzebeständig, UV-Beständig, Wasserfest und bis zu einem gewissen Grad auch kratzfest und vergilben nicht. Dennoch genügt ein Griff mit der Pinzette und sie sind weg. Ich verwende sie schon seit Jahren auf den Mobilteilen der Familien-DECT-Telefone.


Die Filterhalter kann man auch ständig drauflassen, dann gehen sie nicht verloren. Der Bouncer passt wunderbar darüber.

dsc_5169b2kig.jpg


Das mit den Buchstaben ist sehr praktisch wenn man mit mehreren Blitzen und Controler rumspielt.

dsc_5163f3k0i.jpg
 
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...wenn Du die (Nikon) Blitzchen richtig eingesteckt und arretiert hast, fällt da nichts runter. Wackeln?

Bestimmt nicht mehr als beim Godox, da die sich generell und von der Befestigung sehr ähneln.

Da hat Godox den Kopierer glühen lassen.

Gruß
Peter
Das ist schon richtig: Das MF-12-Set ist in weiten Teilen eine Kopie des Nikon Macro-Sets. Nicht die Einzige am Markt !
Man könnte allerdings auch sagen, Godox hat die konsequente Evolution übernommen, welche Nikon verschlafen hat.
Wenn's Nikon nicht macht, machens halt Andere.
Die Auslösung/Ansteuerung über optische Systeme ist nicht nur Oldschool, sondern auch Unsicher/Unzuverlässig. Ich habe mich über den Mist 20 Jahre lang geärgert. Das Funk-Gedöns ist wirklich die Lösung: Nicht mehr lange fummeln - einfach zuverlässig blitzen ! Das ist nicht nur bei Godox so.

Rein die technische Qualität der Nikon Blitze war immer sehr gut, kein Zweifel, aber.......​
 
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Hier mal Bilder ohne Zusatzblitz, also nur 2x MF-12.
Durch Verwendung einer kürzerer Brennweite (hier 60mm an Vollformat) kommt man auch mit den Blitzen näher ans Motiv. Dadurch wird das Licht mit dem Bouncer deutlich weicher.

dsc_5105m2kfs.jpg



Alleine durch leichtes verkanten der optischen Achse, kann ich mit einem der beiden Blitze eine Oberflächenreflexion im Motiv erzeugen. Das kann ganz nett aussehen und die Materialstruktur hervorheben, oder auch sehr stören. Je nach Motiv.

dsc_5141bsok97.jpg





Hier ein MF-12 von Oben, ein MF-12 von Links (beide am Frontring)

dsc_5073jkknd.jpg
 
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2 Kommentare
1
1bildermacher1 kommentierte
Was ist ein MF-12?
 
nikcook
nikcook kommentierte
Godox 2x MF12 Makro Blitzgerät K2

 
Nun, die Original Nikon-Lösung R1C1 war aber auch alles andere als nachhaltig. Die Blitze mussten mit drei wegwerf-Lithium-Batterien CR 123A gefüttert werden.
In der Bauform gibt es auch wiederaufladbare Zellen. Hatte ich schon damals in der Fuji S2 Pro im Einsatz.
 
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4 Kommentare
Christian B.
Christian B. kommentierte
Interessant. Hast Du einen Link dazu?
 
Parallaxe
Parallaxe kommentierte
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Kann man aus der Baumform mal Bauform machen?
Wäre der allgemeinen Verständlichkeit zuträglich......
 
Kurt Raabe
Kurt Raabe kommentierte
Das Funk-Gedöns ist wirklich die Lösung: Nicht mehr lange fummeln - einfach zuverlässig blitzen ! Das ist nicht nur bei Godox so.
Korrekt. Wobei ich mit dem R1C1 Zeug keine Probleme habe, bei anderen Anwendungen v.a. outdoor jedoch schon. Jedenfalls gut, dass Godox hier Bewegung in den Markt bringt.
 
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Haben die Blitzständer einen Stativanschluss, das wäre sehr wichtig und kann man einzelne Blitze kaufen.
Kann man mit der D850/Z7II und dem WR-R11a oder b dei Blitze steuern, oder geht es mur mit der Godox-Steuerung.
Danke für die Antworten
 
2 Kommentare
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Die Blitzständer haben ein 1/4"-20 Gewinde aus Kunststoff auf der Unterseite.
Es funktioniert nur die exzellente Godox Funksteuerung. Du musst in den Custom
Functions die Reichweite auf 0-30m einstellen.

Ob man einzelne Blitze kaufen kann entzieht sich meiner Kenntnis.
 
Furby
Furby kommentierte
…wenn ich mich richtig erinnere, gab es zu der CLS – Entwicklungszeit ein weltweites Hick Hack zu den Sendefrequenzen.

Sonst, hier läufts wie immer.

CLS war und ist immer noch einfach genial. Wie immer, man muss sich nur einarbeiten.

An Alle die sich eventuell noch dafür interessieren:

Nein, es ist nicht unmöglich damit zu arbeiten, durch die Einführung der Funksendekanäle ist CLS nicht unbrauchbar geworden

Nur mal am Rande.

Gruß

Peter
 
5 Kommentare
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Niemand sagt daß CLS unbrauchbar geworden ist.
Man kann jedoch nicht bestreiten daß es in seinen Möglichkeiten
weit hinter dem zurückbleibt was jetzt mit Funk geht.
Reichweite, zusätzliche manuelle Gruppen, unempfindlich
gegen Störlicht, die unglaubliche Gerätevielfalt in allen
Leistungsklassen.....
 
1
1bildermacher1 kommentierte

Man muss aber sehen Godox ist spezialisiert auf Blitze von klein bis gross.
Die Anzahl der Blitze die man gleichzeitig steuern kann verlangt eine Lichtsetzung die man beherrschen muss und das können viele nicht
Bei vielen Blitzaufnahmen wäre eine grössere ASA Zahl und ohne Blitz besser gewesen.
Die drei Blitze/Blitzgruppen die man bei Nikon verschieden einstellen kann reicht für die meisten Aufnahmen massig und sonst geht man zu den Herstellern die dafür spezialisiert sind.
Die runde Blitzbefestigung um das Objektiv ist praktisch aber da wird in diesen meisten Fällen das Bild tot geblitzt. Ich selber benütze das nicht und als erstes habe ich mir eine Blitzschiene gebaut und ganz leichte Stative für den Blitz von Novoflex gekauft, das ist etwas aufwendiger aber ich kann das Licht sehr gut setzen.
 
VisualPursuit
VisualPursuit kommentierte
Wenn es nur darum ginge welchen Teil der Ausrüstung vom
Käufer beherrscht wird, dann wäre hier zappenduster.
 
Parallaxe
Parallaxe kommentierte
Die größten Probleme mit CLS hatte ich damals bei der Zierfischfotografie. Hier lösten oft die einzelnen Geräte (mehrere SB-910) nicht aus, vermutlich weil die Leuchstoffröhren der Aquarien die Übertragung gestört hatten. Aber auch in vielen anderen Situationen hatte ich immer mal einen Blitz der nicht mit auslöste, natürlich immer wenns drauf ankam ;). Ich weine dem System keine Träne nach. Wer jamals mit Funk geblitzt hat, kommt nie mehr auf die Idee sich mit CLS zu beschäftigen. Drücken wir es so aus.
 
T
Tom.S kommentierte


Genau in solchen Anwendungen w.o. beschrieben ist CLS kein gute Lösung. Die Vorteile liegen definitiv wo anders.
 
2 Kommentare
tomtom65
tomtom65 kommentierte
leider funktioniert der Link nicht...
 
W
W.W. kommentierte
Bei mir schon
 
Interessant ist auch das mitgelieferte Filterset. Zwar ist die Handhabung mit den Filterfolien ziemlicher Popelkram, die fein dosierbare partielle Farbwirkung des Lichtes ist aber vielleicht für meine Waldfotos recht interessant.
Leider leuchten allerdings die LED-Einstellichter dran vorbei, sodass eine visuelle Beurteilung der Farbwirkung nur durch Testschüsse möglich ist...
Trotzdem: Tolle Sache. Hier als Versuch Kamera fest auf 3300°Kelvin eingestellt. Tungsten-Filter Mittel (warmer Sonnenlicht-Effekt) auf beiden Blitzen. Von hinten Tageslicht vom Fenster...

nsc_3712xwk3v.jpg
 
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Während ich sehnsüchtig auf den Sommer mit Vegetation und Insekten warte, tüftle ich an den unendlichen Beleuchtungsmöglichkeiten meines Godox MF12 um eine möglichst plastische und weiche Ausleuchtung zu erhalten.
Dabei habe ich natürlich auch im Netz gestöbert, also über den eigenen Tellerrand geblickt, und die Homepage des schwedischen Makro-Fotografen John Hallmén entdeckt. Er beschreibt einen -wie ich meine- recht genialen Diffusor für Makroblitze, wie er auch dem MF12 sehr nützlich sein könnte: http://makrofokus.se/blogg/2015/1/24/lampdiffusorn.html

Da man die Site mit Google leicht übersetzen kann, habe ich mich an einen sehr kostengünstigen DIY-Nachbau gewagt.

nsc_3993szkob.jpg


Der Konzentrisch angebrachte Diffusor lässt sich beliebig mit dem Godox Montagering drehen, die Blitze sich unabhängig davon in die beste Raststellung bringen. Durch die Veränderung der Neigung der Blitze verändert sich das "Leuchtfeld" und damit die Lichtstreuung.
Ich habe mir für rund 15,- Euro einen zweiten Godox-Montagering MF-AR beschafft, sodass ein festes Verkleben des Diffusors möglich ist ohne die MF12-Basis zu beschädigen.

nsc_3987tfk3h.jpg


nsc_3990qckcc.jpg



Die Ausleuchtung im Nahbereich wird dadurch sehr homogen, ähnlich einer Softbox, kann aber präzise gerichtet werden und erzeugt weiche Schattenverläufe.

dsc_5636kakm0.jpg




dsc_5625v6kso.jpg


dsc_5614ddkyq.jpg



...Nur so als Anregung für MF12-User. 'Gibt sicherlich noch viele andere Lösungsansätze für das "richtige" Makrolicht mit dem MF12-Funkblitzer, oder ?​

 
3 Kommentare
tomtom65
tomtom65 kommentierte
Hallo Wolfgang, nutzt du jetzt zwei Godox-Montageringe MF-AR gleichzeitig? Wie sind diese denn dann aneinander befestigt?

Gruß Thomas
 
Parallaxe
Parallaxe kommentierte
Nein nein, den Einen in Originalzustand oder den Anderen mit fest montiertem Diffusor. Je nach Bedarf kann ich diese auf den Objektiv-Adapterring wechseln. Blitze umklipsen - fertig.
 
tomtom65
tomtom65 kommentierte
Danke, dann bestelle ich mir auch so einen zusätzlichen Ring
 
Schöne Bastelidee. Wo gibt es denn diesen halbkugelförmigen Diffusor?
(Den Godox MF-12 nutze ich auch gerne.)
 
2 Kommentare
Christian B.
Christian B. kommentierte
Das ist - auch auf der schwedischen Seite - eine Bastellösung aus einem rund Kunststoff-Lampenschirm.
 
Parallaxe
Parallaxe kommentierte
Zuletzt bearbeitet:
Das ist - auch auf der schwedischen Seite - eine Bastellösung aus einem rund Kunststoff-Lampenschirm.
"Bastellösungen" sind hier halt die einzige Möglichkeit. Ich glaube, dass Godox selbst das enorme Potezial seiner Makorblitze (noch) nicht erkannt hat. Was könnte man für tolles Wechsel-Diffusoren-System anbieten, aufbauend auf dem originalen Montagering MF-AR, zum Beispiel mit Bajonett-System. Die Krux ist nämlich, dass man für unterschiedliche Aufnahmeentfernungen (in Abhängigkeit der Makrobrennweite und Objektgröße), auch unterschiedliche Diffusor-Formen braucht....
 
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Badtellösung war nicht abwertend gemeint. Gerade im Tabletopbereich kann man sich mit eigenen kreativen Möglichkeiten sehr helfen.

Ich wollte nur die Frage des Waldgottes beantworten, wo man so etwas bekommt.

Vor begnadeten Bastlern ziehe ich den nicht vorhandenen Hut.😊👍
 
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Werkzeugspitze eines Drehmel (Durchmesser 2,3 cm), Abbildungsmaßstab etwa 1,5:1
Beleuchtet mit meinem selbstgebauten Diffusor aus Post #34 und 2x Godox MF12 und1x Godox TT350n (von hinten durch den Kugeldiffusor)
montiert am micro-Nikkor 105mm/2.8D mit Zwischenring 36mm, Nikon D700, Blende 32

dsc_5718y5knk.jpg




Bedientasten des Godox TT350n
Nur mit 2x MF12 durch den Halbkugel-Diffusor am Objektiv verdreht nach links.
Micro-Nikkor 60mm/2.8D

dsc_5663rjkls.jpg
 
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Ich habe mir den Makroblitz gekauft. Natürlich probiere ich alles Mögliche aus. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Befestigungsring zumindest am Z70-200 nicht funktioniert. Da bleibt kein Rand auf den der Befestigungsring geschoben werden kann. Ich vermute, dass das nur bei sehr wenigen Objektiven mit einem 77mm Filtergewinde passen wird.

Das ist bei mir kein Drama, weil man zu Recht die Sinnhaftigkeit des Blitzes an diesem Objektiv hinterfragen darf. Ich weiß nicht, ob es ein Makroobjektiv mit 77mm Filtergewinde gibt. Da sollte man das auf jeden Fall vor dem Kauf prüfen oder eine Idee für eine Bastellösung haben.
 
3 Kommentare
hjklemenz
hjklemenz kommentierte
Ich habe kein Z70-200. Aber bei allen anderen 77mm AF-S Nikons geht es. Ich schiebe zuerst den Befestigungsring auf den Adapter und schraube das Ganze erst dann aufs Objektiv. Vielleicht?
Hans Jörg
 
B
Brunke kommentierte
Nee hab ich probiert. Das Gewinde fasst kaum.
 
hjklemenz
hjklemenz kommentierte
Dann hilft wohl nur noch eine "Verlängerung" mit einem (alten) Einschraub-Filter (Glas rausschlagen) ;)
 
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