Frage Gesucht: Bildvergleiche von MFT vs. Kleinbild

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
@ Rolf:
Du merkst aber schon, daß Dein Ansatz komplett an den Bedürfnissen und Erwartungen der Zielperson vorbeigeht? Nicht der TE ist das Primärziel, sondern die Schwester und deren Freund. Der TE möchte nur nachweisen, daß seine Überzeugung richtig ist, wofür Deine Bildchen hervorragend geeignet sind. Keine Frage, man kann da wirklich nicht mehr erkennen, womit die Bilder gemacht wurden. Wenn schon das Motiv bestenfalls langweilig und nichtsagend ist, die Beleuchtung keine Anforderungen stellt (geringer Dynamikumfang), die Detailauflösung nachträglich komplett weggerechnet ist und die Fotos hinsichtlich Farbsättigung und Kontrasten nachbearbeitet wurden, dann ist in der Tat sowieso keinerlei Vergleich zwischen den Kameras mehr möglich oder nötig.

Aber: War das die Aufgabe? Hilft das der Schwester zu entscheiden, was für Sie der bessere Weg zu guten Fotos bzw. zur richtigen Ausrüstung ist? Ich glaube nicht.

Ich sage damit nicht, daß man mit mFT keine guten Fotos machen könnte. Ich bin überzeugt davon, daß das bei gutem Licht und etwas Geschick der Fall ist. Interessanter und aussagefähiger wären aber Fotos unter schwierigen Bedingungen, wo Handys sofort versagen. Da wäre es wichtig zu recherchieren, ob mFT tatsächlich mit FX mithalten kann. Für Standardsituationen reicht jede Kamera. Aber das war nicht die Frage.

Und ich will auch nicht das maximal technisch Machbare anpreisen, wenn der Zielperson auch mit weniger gedient ist. Nur sollte sie das selbst entscheiden dürfen.
 
Kommentar
Anzeigen
@ Rolf:
Du merkst aber schon, daß Dein Ansatz komplett an den Bedürfnissen und Erwartungen der Zielperson vorbeigeht?....

Merkst Du, dass Du krampfhaft versuchst FX zu rechtfertigen?
Hast Du dch schon mit aktuellen mFT Kameras näher auseinander gesetzt?
Nach heutigem Stand sind selbst bei größeren Ausgabeformaten die Unterschiede zwischen den Formaten objektiv betrachtet relativ gering. Es gibt natürlich Anwendungsfälle bei denen größere Formate punkten können. Genauso wie DSLR gegenüber Mirrorless. Aber für sehr viele Fälle ist es schlicht irrelevant welches Format dahinter steckt.
Unter HighIso Bedingungen hat natürlich eine größere Sensorfläche einen Vorteil. Aber wenn man einfach nur schlechte Lichtbedingungen hat und ein statischen Motiv dazu, dann eine entsprechende mFT mit effektivem Sensorstabi wiederum Vorteile bieten, da lange Zeiten gehalten werden können ohne ISO hochdrehen zu müssen (natürlich ausgehend von allen äquivalenten Parametern). Randschärfe hast Du vorher auch angeführt. Da sind mFT (speziell einige WW) Objektive teilweise sehr gut (besser als vergleichbare Vollformat Objektive). Ich bin zwar kein Randschärfe Freak, dennoch sollte es erwähnt werden dürfen.
Und Schärfentiefe ist eine Eigenschaft, d.h. geringe Schärfentiefe ist nicht per se ein Vorteil. Richtig ist zwar, dass abgeblendet immer werden kann, dann geht abe auch wieder die Empfindlichkeit hoch. Geringe Schärfentiefe kann also Vor- und Nachteil sein. Das kann man nicht generell anführen.
mFT ist beileibe nicht nur für gute Lichtbedingungen oder für Leute mit Geschick udn Erfahrung. Es gibt Bereiche da hat mFT (oder generell kleinere Formate) klar Vorteile.
Man muss eigentlich immer alle Anforderungen in Betracht ziehen um ein System oder Sensorformat individuell bewerten zu können, reine Bildqualität, speziell auf Pixelebene, ist da nur ein kleiner Teil davon.
Wenn jemand für die Ausübung seines Hobbies FX haben will, einfach weil es ihm Freude bereitet, ist das vollkommen legitim. Beim Hobby braucht man sich nicht rechtfertigen.
Btw. Kleinbildbild war früher auch nur ein "Winzlingformat". Und das technisch maximal Machbare ist FX auch sicher nicht.

Gruß
Matthias
 
Kommentar
@FlatD
Die Diskussion mit dir ist eher nutzlos. Ich hatte nunmal an diesem Morgen die drei Kameras zur Verfügung, ich hatte einen Moment Zeit und keine Auswahl beim Motiv. Im Original ist übrigens der VG eher finster und der HG ziemlich hell gewesen. Diese Unterschiede habe ich natürlich bei der RAW-Entwicklung bereits abgemildert - was erstaunlicherweise bei allen drei Sensorgrößen zu einem vergleichbaren Ergebnis führte.
Natürlich darfst du gerne dein Vorurteil weiter pflegen, dass es nur FX ermöglicht, gute Bilder zu machen. Auch darfst du gerne weiter glauben, ich hätte keine Ahnung vom Fotografieren. Wenn du der Meinung bist, ich hätte nicht begriffen, wer der wirkliche Adressat der Frage ist, kannst du auch dieses gerne weiter vertreten.
Am wichtigsten ist schließlich, dass ich (und auch mehrere andere hier) dem Fragesteller wirklich Unterstützung geben konnten, was ich bei dir ehrlich gesagt nicht erkennen kann.

P.S. das soll es von mir dazu gewesen sein, werde mich höchstens noch zur ursprünglichen Frage zu Wort melden...
 
Kommentar
Das Problem bei µFT ist halt, daß Kitlinse und ISO 3200 komplett unbrauchbare Ergebnisse liefern :lachen:

picture.php

Das Wetter ist mir heute einfach zu mies für Vergleiche deshalb ein Griff ins Archiv. Mit Kirche kann ich nicht dienen mit a... dunkle schon
 
Kommentar
Jetzt wird's absurd. Es ging um Vergleiche und um die Bildqualität. Was sollen da diese geschrumpften Fotos ohne Vergleichsbilder? Soll ich mal ein schickes iPhone-Bild posten, daß ich von 8 auf 0,7MP geschrumpt habe? Sieht einwandfrei aus. Aber was soll das? Geht doch an der Frage komplett vorbei!

Will jemand ernshaft diskutieren, ob Vollformat eine Daseinsberechtigung hat? Nach dem hier abgesonderten könnte man annehmen, daß das hier angezweifelt wird. :confused:
 
Kommentar
Nichtssagend, irrelevant, total überflüssig! Schon wieder nur 0,7MP-Bildchen! Was, in drei Teufels Namen, möchtest Du damit nachweisen?????? Daß 0,7MP-Bildchen keinen PQ-Vergleich erlauben? Ja, das ist so, Fakt!!!! Diese Kettensägenbildchen kennen wir schon. Und daß die D300 und D700 wirklich tipaktuelle Nikon-Kameras sind, ist ja auch klar. Da ist der Vergleich natürlich richtig gut vorbereitet. Zeitverschwendung!
 
Kommentar
Jetzt wird's absurd. Es ging um Vergleiche und um die Bildqualität. Was sollen da diese geschrumpften Fotos ohne Vergleichsbilder? Soll ich mal ein schickes iPhone-Bild posten, daß ich von 8 auf 0,7MP geschrumpt habe? Sieht einwandfrei aus. Aber was soll das? Geht doch an der Frage komplett vorbei!

Will jemand ernshaft diskutieren, ob Vollformat eine Daseinsberechtigung hat? Nach dem hier abgesonderten könnte man annehmen, daß das hier angezweifelt wird. :confused:

Sorry, hier dreht es sich darum, ob jemand als Newcomer zum Spazierengehen oder Reisen einen Schwerlaster mit Allrad braucht oder ob es eine bequeme Reiselimousine auch tut. Es wäre wirklich hilfreich, sich den Link von Pictor zur Website von Lindsay Dobson durchzulesen, speziell: http://lindsaydobsonphotography.com/blog/micro-four-thirds-vs-full-frame/

So lange man in amateurüblichen Ausgabegrößen der Bilder bleibt, ist es schnurzegal womit man fotografiert; die Hauptsache ist, man hat eine Kamera schnell zur Hand und weiß damit umzugehen. Außerdem sollte das Ding ordentliche Jepgs liefern. Wer will sich denn ständig mit RAW-Konvertern, RAW-Entwicklung und Photoshopesotherik beschäftigen, wenn er doch nur etwas vorzeigbares haben will. Wenn ich ein halbwegs interessantes Foto rumzeige fragt nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz der Rezipienten nach der Kamera. Nach FX,DX oder MFT hat noch keiner gefragt.

Viele Grüße
Herbert

Anmerkung:
Wenn man noch nicht Klavier spielen kann, hilft einem ein Flügel auch nicht weiter...
 
Kommentar
Ich kenne Deine Ansprüche nicht. Daß Du RAW für Esoterik hältst, sagt aber schon so einiges.

Und eine D610 mit 24-85 Objektiv als Allrad-Schwerlaster zu bezeichnen, läßt schlimmes ahnen. Vielleicht ist es tatsächlich besser, Du bleibst bei mFT.

Vielleicht fragt mal jemand die Dame, um die es tatsächlich geht, was sie möchte und versucht nicht schon im Vorfeld die Bildchen so hinzubiegen, daß man ihr gar keine echte Wahl läßt?
 
Kommentar
Ich kenne Deine Ansprüche nicht. Daß Du RAW für Esoterik hältst, sagt aber schon so einiges.

Und eine D610 mit 24-85 Objektiv als Allrad-Schwerlaster zu bezeichnen, läßt schlimmes ahnen. Vielleicht ist es tatsächlich besser, Du bleibst bei mFT.

...

Vielleicht ist es besser, Du nimmst mal eine entsprechend kleine Systemkamera mit Objektiv in die Hand und vergleichst dann Größe und Gewicht gegen die D610 und 24-85. Von mir aus auch gegen eine D5x00/D3x00 und ein 18-55 oder vergleichbares. Dazwischen liegen in der Kompaktheit und Fähigkeit immer mitgenommen zu werden Welten.

Gruß
Matthias
 
Kommentar
Ich kenne Deine Ansprüche nicht. Daß Du RAW für Esoterik hältst, sagt aber schon so einiges.

Und eine D610 mit 24-85 Objektiv als Allrad-Schwerlaster zu bezeichnen, läßt schlimmes ahnen. Vielleicht ist es tatsächlich besser, Du bleibst bei mFT.

Vielleicht fragt mal jemand die Dame, um die es tatsächlich geht, was sie möchte und versucht nicht schon im Vorfeld die Bildchen so hinzubiegen, daß man ihr gar keine echte Wahl läßt?

Ach, ich weiß einfach meine kleine Oly zu schätzen. Ich kann durchaus auch größer.
Nach meiner unbedeutenden Ansicht kann ich Dir nur empfehlen, Deine Alben hier im Forum einer Inspektion zu unterziehen... Eine Begründung für "Schwerlaster mit Allradantrieb" finde ich da nicht.

Viele Grüße
Herbert
 
Kommentar
Dazwischen liegen in der Kompaktheit und Fähigkeit immer mitgenommen zu werden Welten.


Meinst Du so einen Vergleich, wo das alles

picture.php

samt Tasche genauso groß und schwer wie eine einzige D700 mit BG und 28-70 2.8 ist?

picture.php

Keine Frage es gibt immer noch Anwendungen, wo eine VF ihre Berechtigung hat, sonst hätte ich mir wohl kaum gerade erst eine weitere gekauft. Wandern auf dem Jakobsweg gehört definitiv nicht dazu. Da würde ich der Schwester sogar eher noch eine Sony RX100II oder RX10 empfehlen.
 
Kommentar
Olympus E-PM2, ISO 1600, 14 mm FB, 2,5, Jpeg, -0,7 EV, alles auf Standard, nur verkleinert

Schönes Beispiel :up:

Da hätte ich mit der Pana schon wieder ein Problem :rolleyes:

Wenn µFT und nur JPEG gewünscht, dann lieber eine Olympus nehmen. Ich weiß nicht warum, aber mit der JPEG-Engine stehen die Panasonic Leute immer noch auf dem Kriegsfuß
 
Kommentar
Kommentar
Im Systemkamera-Forum und auch woanders hat eine ziemlich gute Fotografin einmal die E-M5 und die D800 gegenübergestellt und die Leute raten lassen. Ich finde das im Moment nicht, aber jedenfalls handelt es sich bei dieser Dame um eine ausgezeichnete (professionelle) Fotografin. Ich finde den Thread im Moment nicht..
Nur ne klitzekleine Anmerkung:
Falls Du acahaya meinst, die ist eine gute und sehr engagierte Fotografin, aber keine die Ihr Einkommen damit bestreitet, aus der Sicht also keine Profifotografin, sondern Hobby.
Da ich sie seit Jahren persönlich kenne und erst vor einigen Tagen Ihre erste Fotoausstellung beim Sauter in München sah, darf ich lobend hinzufügen, dass etliche ihrer Bilder "besser" sind, als das was ich von einigen Profis schon so gesehen habe...
 
Kommentar
Das geht doch gar nicht. Du kannst nicht die äquivalente Blende einstellen, also die mit derselben Bildwirkung, aber ISO und Belichtungszeit gleich lassen. Wir reden von einem Unterschied von zwei Lichtwerten!

Äquivalenz funktioniert so: die Zeit bleibt gleich (identisches Einfrieren von Bewegungen), die Brennweite muss bei FX verdoppelt und für dieselbe Tiefenschärfe um zwei Blenden weiter abgeblendet werden. Daraus folgt zwingend, dass die ISO um zwei ganze Stufen erhöht werden müssen. Bei gleicher Technologie hat FX gegenüber µ4/3 rein rechnerisch genau die zwei ganzen Stufen Vorsprung, um die Du die ISO erhöhen musst.

Nochmal ganz nüchtern zum Mitschreiben, das bedeutet:

FX: Iso 800, Blende 3,2; Mindestzeit 1/50 um so Verwackler in Zusammehang mit der Brennweit hier gedacht 50mm zu vermeiden.

MFT: Iso 200, Blende 1,8; Mindestzeit 1/50 ebenso bei Brennweite 25mm, ist ja gleicher Bildausschnitt, also gleiche Verwacklungsneigung,

Aufgemerkt: Die FX verspielt Ihren Auflösungs- Rausch- und Sättingungs Vorteil bei hohen ISO-Werten wieder, weil sie abgeblendet werden musste. Selbst die Tiefenschärfe dürfte ähnlich sein.
Bleibt nur, dass die fx noch weit kleinere Tiefenschärfen, also besseres Freistellen kann. (Mir hat zum Freistellen an meiner DX immer bei Brennweite 85mm, Blende 2,0 gereicht). Jetzt natürlich auch mit Reserven für dunklere Motive.

Wozu dann das geschleppe, dann auf zu MFT oder DX Format, zumal die inzwischen ja auch Iso 800 recht gut können !!!!!!!!!!:up:
 
Kommentar
Falls Du acahaya meinst, die ist eine gute und sehr engagierte Fotografin, aber keine die Ihr Einkommen damit bestreitet, aus der Sicht also keine Profifotografin, sondern Hobby.

Ja, genau die meinte ich! Das war mir nicht bewusst, dass sie nicht professionell ist (im Sinne von: lebt davon). Wegen der Qualität ihrer Bilder habe ich das irgendwie automatisch angenommen. Danke für den Hinweis!

mFt: Iso 200, Blende 1,8; Mindestzeit 1/ 50 ebnso bei Brennweite 25mm, ist ja gleicher Bildausschnitt, also gleiche Verwacklungsneigung,

Nur so als Anmerkung: Ich selber habe mit meiner Olympus E-M5 dank des hervorragenden Bildstabilisators mit meinem 45mm (entspricht 90mm bei Kleinbild) bei Zeiten von 1/15s und kürzer eine nahezu hundertprozentige Trefferquote. Mit der Normalbrennweite schaffe ich im Notfall 1/4s, wobei ca. 1/3 der Bilder Ausschuss, ein Drittel brauchbar und ein Drittel gestochen scharf sind (je nach Tagesverfassung ändern sich die Werte etwas). Ich habe mit meinem 45mm schon einmal aus Versehen mit einer Belichtungszeit von einer Sekunde fotografiert und das Bild war brauchbar.

Allerdings halten nicht alle Motive lang genug still ;)

Aufgemerkt: Die FX verspielt Ihren Auflösungs- Rausch- Sättingungsb Vorteil bei hohen ISO wieder, weil sie abgeblendet werden musste.

Wenn man äquivalente Aufnahmen machen möchte und die Sensortechnologie vergleichbar ist, dann ist der Unterschied in der Tat sehr viel kleiner als es viele wahrhaben wollen. Allerdings hat man andererseits schon auch oft die Situation, bei einer FX-Kamera z.B. eine längere Zeit nutzen zu können, um mit denselben ISO zu fotografieren. Und ISO 200 sind bei einer D4 selbstverständlich deutlich sauberer als bei einer E-M5. Wieweit das im Druck zum Tragen kommt, ist dann wieder eine andere Sache.

Der Vorsprung ist durchaus da, er kommt nur nicht immer zum Tragen. Die Rechnerei, wie äquivalente Belichtungen bei unterschiedlichen Systemen aussehen, ist sehr hilfreich, das für die eigenen Zwecke beste System auszuwählen.

Wozu dann das geschleppe, dann auf zu mft oder dx Format, zumal die inzwischen ja auch Iso 800 recht gut können !!!!!!!!!!:up:

Ich habe im Winter wieder einmal länger über FX nachgedacht. Aber dann habe ich mir überlegt, wieviel vom Vorteil bei hohen ISO übrig bleibt, wenn ich z.B. bei Festbrennweiten auf den Bildstabilisator verzichten muss. Dabei kamen erste Zweifel auf.

Aber noch wichtiger ist diese Überlegung: ich kann zwar mit FX-DSLRs in manchen Situationen die technisch etwas besseren Bilder machen, aber das sind dann bei mir genau die Situationen, in denen ausgerechnet das möglichst geringe Gewicht für mich sehr relevant ist.

Also bin ich letztendlich bei µ4/3 geblieben. Für meine Anwendungsfälle ist µ4/3 (und eventuell DX - ich denke dabei an Fuji) der Sweet Spot. Für andere mag das anders sein, aber rein nüchtern überlegt trifft das für mich jedenfalls zu.
 
Kommentar
Nichtssagend, irrelevant, total überflüssig! Schon wieder nur 0,7MP-Bildchen!

Man könnte den Eindruck haben, du hättest mal einen Intensivkurs in Bildbearbeitung notwendig.
Nicht böse gemeint, aber wenn du mal so einen Publishing-Kurs (Web & Print) hinter dir hättest, würdest u wohl kaum mehr solche Aussagen machen.

Der Grund ist ein einfacher : Dort würde dir der Satz
"Die Kunst besteht darin, ein möglichst detailreiches, scharfes Bild durch möglichst tiefe Skalierung zu erhalten." engetrichtert.

Ein guter Publisher bearbeitet ein Bild so, dass die Dateigrösse möglichst klein ist, die Auflösung gerade mal noch ausreicht.
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten