Gestohlen: Nikon-Fisheye 2,8/16mm - Seriennummer 181044

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libertine999

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Liebe Leute, mein Nikon-Fisheye 16mm/2,8 wurde Ende November 2019 in Hamburg oder auf dem postalischen (DHL) Weg dorthin gestohlen. Die Seriennummer ist 181044. Falls es irgendwo auftaucht oder angeboten wird, bitte ich dringend um Mitteilung. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
 
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Du hast vergessen zu erwähnen, dass es sich um ein manuell fokussierbares AI Nikkor aus den frühen 80er Jahren mit 3 Reihen Noppen am Fokussierring handelt. So wie dieses hier: AI Fisheye Nikkor 16mm f/2.8. Das ist nicht unwichtig, da es 6 Varianten dieses Objektives gab und die manuelle Version heute nur mehr selten auftaucht.

Was du wahrscheinlich ohnehin tun wirst, ist verstärktes Augenmerk auf Gebrauchtangebote zu richten. Dazu 2 Beispiele aus dem richtigen Leben:

In den 80er Jahren kam mir eine Mittelformatausrüstung abhanden. Nach längeren Recherchen - damals noch ohne Google - habe ich die in einem Pfandleihhaus wieder gefunden. Sie war dort mit umgerechnet 1000 Euro belehnt worden. Ein Bruchteil des wahren Wertes.

Vor mehreren Jahren fiel mir ein gebrauchtes AF-S Nikkor 400mm f/2.8 bei ebay auf. Solche Angebote interessierten mich damals. Die Anbieterin bot gebrauchte Bekleidung für ein etwa 10jähriges Mädchen an. Und ein teures Profi-Objektiv. Merkwürdig. Auf einem Bild konnte man mit Mühe die Seriennummer entziffern. Mr. Google fand dazu einige Inserate in Italien, in welchen das Objektiv als gestohlen gemeldet wurde. Die Kontaktaufnahme mit dem Autor ergab: Einem italienischen Sportfotografen war auf dem Heimweg vom Stadion sein gesamtes Equipment aus dem Auto gestohlen worden. Die Diebe mussten ihm gefolgt sein. Als das Auto für 2 Minuten unbewacht war, weil er beim Schnellimbiss raus gesprungen war, um sich einen Burger mit zu nehmen, schlugen sie zu. Wie die Sache ausging, habe ich nicht erfahren.
 
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Du hast vergessen zu erwähnen, dass es sich um ein manuell fokussierbares AI Nikkor aus den frühen 80er Jahren mit 3 Reihen Noppen am Fokussierring handelt. So wie dieses hier: AI Fisheye Nikkor 16mm f/2.8. Das ist nicht unwichtig, da es 6 Varianten dieses Objektives gab und die manuelle Version heute nur mehr selten auftaucht.

Da ich selbst mit dem Gedanken spiele, mir wieder ein 16er Fisheye zuzulegen (ich hatte ein 10,5 an DX), kann ich das nicht bestätigen - auch manuelle gibt es immer mal wieder. Aber ich werde dann (zumindest in nächster Zeit) mal auf die Seriennummer achten!
 
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Schöne Bescherung:mad:
Ist da nicht DHL in der Pflicht?
Ich habe es aufgeben bzw. mich erst gar nicht mit DHL angelegt wegen eines Tranportschadens. Hatte ein funktionierendes Obektiv zum Kauf angeboten, das kam dann zurück mit der Bemerkung "Autofocus defekt"
Jetzt sollte ich DHL beweisen das es von mir gut und sicher verpackt versandt wurde.
Ach ist ne lange und andere Geschichte die hier nicht hin passt, Also lassen wir das.

Wenn es wie in deinem Fall an DHL liegen sollte hast du ja bestimmt eine Tracking Nummer und dort würde ich ansetzen.
Wenn du aber selber nicht weißt
in Hamburg oder auf dem postalischen (DHL) Weg dorthin gestohlen
würde ich erst mal die Fakten klären
 
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Moin
so ärgerlich sowas ist, verschickt man sowas doch
mit Trackingnummer Versichert.Über die Trackingnummer lässt
sich ziemlich gut feststellen, wo das Paket zuletzt war bzw in welchen Zustellfahrzeug
es gelegen hatte. Man muss den Leuten nur permanent auf die Füße treten.
 
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DHL (und vermutlich auch andere Versender) zeigen sich nur selten kooperativ. Ich hatte vor vielen Jahren eine Hochdruckreiniger versendet.

VESICHERT !

Das Paket kam abhanden. Trotz Sendungsbeleg und Nachverfolgung sollte ICH den Nachweis erbringen dass das Paket auch tatsächlich versendet, sprich an der Packstation abgeholt wurde. Folge monatelanges streiten, usw, usw........

Dem Käufer hatte ich inzwischen sein Geld zurückgezahlt und eine ausführliche Entschuldigung/Erklärung gab es dazu.

Ich hatte bereits sowohl den Hochdruckreiniger als auch mein Geld abgeschrieben als es nach 9 (neun) Monaaten an meiner Tür klingelte. Ratet mal wer da vor der Tür stand und was er in seiner Hand hielt. Eine Erklärung zu dem Vorgang gab es natürlich keine.

Gut, nun konnte ich den Reiniger ein zweites mal verkaufen. Mit weniger Gewinn und die teuren Versandkosten vom ersten Versuch war auch mein Schaden.

Schade, so viel zur zuverlässigkeit von DHL. Ist der gleiche M.....laden wie alle anderen auch :mad:
 
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... Schade, so viel zur zuverlässigkeit von DHL. Ist der gleiche M.....laden wie alle anderen auch :mad:

Haste Pech gehabt.
Beim Büro habe ich den DHL-Fahrer mal kennen gelernt. Der ging morgens vor seiner Schicht noch drei Stunden putzen, weil das Geld sonst nicht gereicht hätte.
Das Büro hat die Nr. 462. Das Nebengebäude mit Nr. 464 ist durch denselben Eingang zu erreichen und dann geht es im I. oder III. Stock eine halbe Treppe hinüber. Die Zusteller, die das kennen, laufen blind richtig. Die neuen stehen oft dumm rum, können nur wenig deutsch, laufen fehl - das geht alles auf den Stundenlohn, bzw. von dem Lohn runter. Das sind arme Schweine. - Mal zwei Worte wechseln, danke sagen, kleines Trinkgeld und man tut was gutes.
 
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@Kay das mag zum Teil so zutreffen, ... und doch ist es keine Entschuldigung für "verschwundene Pakete".

So hab ich das auch nicht gemeint.
Bei der Geschichte von dembi64 hat ja auch keiner geklaut. Das Ding war nur vergrabbelt. Das ist uns bei einer Flugreise mit einem Koffer auch schon vorgekommen. - Solange das die Ausnahme bleibt bei den Stückzahlen ...
 
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Mal zwei Worte wechseln, danke sagen, kleines Trinkgeld und man tut was gutes.
Dazu wäre ich durchaus bereit, allerdings besticht DHL hier vor allem dadurch, dass keiner mehr klingelt. Mit Glück hat man wenigstens eine Benachrichtigung im Kasten. Wir nutzen wann immer es geht, die Packstation, da klappt es ganz gut. Ich habe durchaus Verständnis für die miesen Bedingungen der Zusteller, allerdings auch für mich keine Entschuldigung für fast durchgehend schlechten Zustellservice
 
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Nun ja, es war einmal...
...es war einmal ein Unternehmen namens Post, bei dem ich vor + 30 Jahren als Student einigemale gearbeitet habe.
Da traf ich einmal einen jungen festangestellten Kollegen, der nach seiner Lehre bei der Post eine Stelle angeboten
bekommen hatte dort, wo die Masse der Tätigen Angelernte waren wie ich.

Er erzählte mir von einem Bekannten, mit dem er gelernt hatte, der nach seiner Lehrzeit eine Stelle als Paketbote
angenommen hatte. - Damals waren alle Boten noch Leute mit einer regulären, dreijährigen Postausbildung. - Der
hatte einen Zustellbezirk in einem Gewerbegebiet bekommen, der so groß war, so viele Kunden hatte und ein derart
hohes Aufkommen an Post, daß es so gut wie unmöglich war, die Arbeit in der regulären Arbeitszeit zu schaffen. So
etwas war damals die absolute Ausnahme. (Was ihm nichts half, aber...)

Heute ist es doch so: die meisten Zusteller sind angelernt, bekommen wenig Geld und haben ohne Ausnahme alle so
viel zu tun wie damals der Kollege vor über 30 Jahren ausnahmsweise.
Zwar hat die Post mittlerweile angekündigt, wieder mehr Ausbildungsplätze anzubieten und wieder vermehrt tariflich
bezahlte Arbeitsplätze anzubieten. Aber bis sich dadurch etwas bessert, wird es dauern. Und das löst auch nicht die
tägliche Arbeits(über)(be)lastung. Das ist keine Lösung dafür, daß die Flut an Paketsendungen in den letzten Jahren
über alle Maße angewachsen ist, und löst auch nicht die scharfe Konkurrenz der verschiedenen Paketdienste untereinander.

Bei uns hier klappt es mit DHL übrigens hervorragend.

Grüße, Christian :sdb50003:
 
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Bei der Geschichte von dembi64 hat ja auch keiner geklaut. Das Ding war nur vergrabbelt. Das ist uns bei einer Flugreise mit einem Koffer auch schon vorgekommen. - Solange das die Ausnahme bleibt bei den Stückzahlen ...

es geht nicht um das verlieren einer Lieferung. So etwas kann vorkommen, und ja, die Paketboten werden geknechtet und sind meistens völlig unterbezahlt. Ist aber ein anders Thema.

Auch mir ist schon einmal auf einem Flug in die USA ein Koffer abhanden gekommen. Mir wurde noch am Flughafen unverzüglich geholfen. Der Koffer ist zwei Tage später wieder aufgetaucht und wurde mir übergeben. Eine Entschuldigung und kleine Entschädigung inclusive.

Es geht darum wie die Dienstleister in eben einem solchen Fall dem Kunde helfen. Ich gebe Geld aus für eine Versicherung. Den Tarif hierfür legt nicht der Kunde fest sondern der Dienstleister. Der Dienstleister übergibt mir eine Einlieferungsbeleg und generiert eine nachvollziehbare Sendungsnummer. Und trotzdem wird eine Einlieferung in Frage gestellt und der Beweis muss auch noch von mir als Kunde geliefert werden.
So etwas ist einfach nur zum :icon-wuerg::icon-wuerg::icon-wuerg:

Und zuguterletzt, nach 9 Monaten, weder eine Entschuldigung noch eine Ersstattung meiner nicht unerheblichen Versandkosten. So etwas kann man nur schönreden wenn selbiger das gleiche Geschäftsgebaren an den Tag legt :mad:
 
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aber zurück zu dem entwendeten Objektiv. Da es sich um kein alltägliches Objektiv handelt besteht durchaus eine geringe Chance dass da Objektiv irgendwo wieder auftaucht.

@libertine999 Du hast den Verlust hoffentlich bei der Polizei gemeldet. Sonst könntest Du evtl. probleme bekommen wenn es irgend wo im Netz auftaucht und Du es zurück haben möchtest.
 
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Ich habe kürzlich ein Buch verkauft und als Einwurf-Einschreiben verschickt, welches dem Käufer nach Zustellung aus dem Briefkasten geklaut wurde. Nach Einschaltung der Regulierungsbehörde hat er von der Post den Kaufpreis erstattet bekommen.
 
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Vielen Dank für die Hinweise, Ergänzungen und Tips. Die Geschichte mit DHL ist nicht ganz einfach, aus verschiedenen Gründen. Zur Zeit läuft der zweite Nachforschungsauftrag. Der Empfänger reagiert leider nicht auf meine Anfragen. Aber ich schaue regelmäßig im Internet (Ebay etc.) nach Objektiven dieses Typs; normalerweise ist die Seriennummer ja zumindest zu erahnen. Bei der Polizei war ich noch nicht, weil ich erst das Ergebnis der Nachforschung abwarten wollte. Aber ich bleibe dran, hoffe auf viele Augen (die mehr sehen als meine zwei) und werde berichten, wie die Sache weitergeht. Bei den Recherchen bin ich bereits auf einige sehr bizarre Geschichten gestoßen, die zumindest ein bißchen Hoffnung machen.
 
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Hallo!
Der Empfänger reagiert leider nicht auf meine Anfragen.
Du hast dieses Objektiv also an jemanden geschickt, und die Sendungsverfolgung bricht kurz vor der Zustellbestätigung ab?

So was hatte ich vor zwei Wochen auch, da war 10 Tage lang nur zu lesen "ist im Verteilzentrum angekommen".
An dem Tag, als ich morgens einen Nachforschungsauftrag stellte, wurde es plötzlich am Abend zugestellt.

Hat sich der Empfänger beschwert, dass das Objektiv nicht angekommen sei, oder reagiert der überhaupt nicht?
Wenn letzteres, würde ich mir keine Sorgen machen - außer, du hattest das Objektiv verkauft, aber noch kein Geld dafür erhalten...
 
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Ok, das sieht jetzt doch nach einem anderen Thema aus. Offensichtlich kein Kriminalfall, sondern ein Zustellproblem. Dazu einige Zuckerstückchen aus dem Schatzkästlein der Realerfahrung. Nur um zu illustrieren, was alles möglich ist:

Monitor nach eineinhalb Jahren defekt. Amazon sendet einen Rücksendeschein für DHL. Monitor wird abgeholt. Eine Woche später kommt der neue Monitor. Der neue? Das ist doch das Paket, dass ich zugeklebt und verschnürt habe. Der Rücksendeschein ist auch noch drauf. Die Recherche ergibt, dass der Monitor bis ins Verteilzentrum Regensburg richtig unterwegs war. Dort wurde er dann zum Versand an die Absendeadresse "verteilt". Anruf bei Amazon, neuer Rücksendeschein. Monitor wird abgeholt und ist nach einer Woche wieder da. Gleiche Route. Mittlerweile ist auch der neue Monitor angekommen. Amazon resigniert und sendet einen Rücksendeschein für eine Spedition. Monitor wird abgeholt und ward nicht mehr gesehen.

Rücksendung einer Teillieferung an einen großen deutschen Musikinstrumentenhandel aus Österreich. Laut Paketverfolgung marschiert das Paket zügig über die Grenze, dann werden die Daten immer seltsamer. Offensichtlich wurde die Absende-Postleitzahl zur Ziel-Postleitzahl. Um eine führende Null ergänzt, wegen vier-/fünfstelliger Postleitzahlen. Ergibt eine Zieladresse in der Gegend von Cottbus, wo es aber die (korrekte) Straßenbezeichnung nicht gibt. Nur mehr sporadische Ortungen, dann Funkstille. Die Post-Hotline ist sehr bemüht, muss aber zugeben, dass sie auf den deutschen Verteilpartner keinen Zugriff hat. Als nach Monaten die Nachverfolgung aufgegeben wird und die Hotline die Kontendaten für die Rückerstattung anfordert, kommt am gleichen Tag die Nachricht des Adressaten, dass das Paket doch angekommen sei. Spezieller Dank an Thomann, dass sie nach monatelangem Rücksendeverzug die Rücknahme trotzdem prompt abgewickelt haben.

Nicht die einzigen Anekdoten, aber die kuriosesten. Noch ein Beitrag zum Thema "Arbeitsbedingungen im Zustellgewerbe":

Mein Sohn hatte über eine Personalverleihfirma einen Job bei einem Kleinspediteur, welcher seinerseits als Dienstleister für ups fuhr. Es stellt sich heraus, dass die Elektrik des Lieferfahrzeuges von Rückspiegel an bis zum Heck mausetot ist. Kein Rücklicht, kein Rückfahrscheinwerfer, kein Bremslicht. Es ist Winter, die Tage sind kurz, das Wetter ist schlecht und die Routen führen teilweise in abgelegene Regionen. Mein Sohn besteht darauf, dass der Wagen instand gesetzt wird. Immerhin haftet er als Fahrer und nicht der Besitzer bei einer Polizeikontrolle für die Fahrtauglichkeit. So schnell war er noch keinen Job los gewesen, verbunden mit der freundlichen Empfehlung, doch bitte ja nicht mehr wieder zu kommen.
 
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Die Arbeitsbedingungen im Zustellgewerbe sind in der Tat haarsträubend, ich habe mich da schon mit einigen Leuten unterhalten, die für verschiedene Firmen tätig sind ...

Vor einigen Wochen habe ich die Abholung unseres defekten Kühlschranks (zwecks Austausch) beauftragt (DHL). Drei Abholversuche fanden nicht statt, jetzt haben wir den Kühlschrank lieber repariert und uns mit dem Hersteller auf einen Preisnachlaß verständigt. Vor zwei Wochen sollte mir ein DHL-Paket zugestellt werden, das laut Sendungsverfolgung auch zugestellt wurde. Unterschrieben hat laut telefonischer Auskunft (Computer) jemand, dessen Name sich in einem Buchstaben von meinem unterscheidet. Das Paket tauchte letzte Woche in der Schlosserwerkstatt im Rückgebäude auf. Und seit sechs Wochen liegt hier ein Zustellschein von DPD für ein Paket, das offenbar verschwunden ist. DPD sagt mir immer wieder, die Paketnummer sei durch einen EDV-Fehler falsch übertragen worden und nicht zuzuordnen, ich solle den Absender kontaktieren. Der ist mir aber nicht bekannt. In der Vorweihnachtszeit häuft sich so etwas logischerweise. Am Montag fragte ein Nachbar, ob wir zufällig ein Paket mit seinem neuen iPhone angenommen hätten. Offenbar auch verschwunden.

In diesem Fall hat der Empfänger das Paket bei Paypal als nicht angekommen gemeldet und sich den bezahlten Betrag zurückbuchen lassen. Ich hatte ihn gebeten, das Ergebnis der Nachforschung abzuwerten (die 15 Tage dauern sollte). Er reagiert aber nicht auf meine Mails. Inzwischen läuft wegen eines "Übermittlungsfehlers" (nähere Auskünfte sind nicht zu kriegen) die zweite Nachforschung, die wiederum 15 Tage dauern soll. Der Empfänger ist ein professioneller Händler, ich denke also nicht, daß er da krumme Sachen dreht. Es passiert aber auch mir immer wieder, daß Pakete ohne Unterschrift abgegeben oder im Treppenhaus abgestellt werden ... also bleibt mir wohl vorläufig nur noch der Gang zur Polizei und die Hoffnung auf die Seriennummer und aufmerksame Menschen ...
 
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Dazu fällt mir noch eine Geschichte aus einem anderen Forum ein: Da hatte jemand in den USA über einen renommierten Händler ein Nikon-Fisheye gekauft, das dann gestohlen wurde. Einige Zeit später tauchte das Objektiv auf verschlungenen Wegen über Mexiko bei genau demselben Händler wieder auf ...
 
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