Im Wasser meines Teichs bemerkte ich eine leichte Bewegung.
Ich entdeckte eine frisch geschlüpfte Libelle, die hineingefallen war und zu ertrinken drohte - im selben Element, in dem sie ihre ersten beiden Lebensjahre als Larve verbracht hatte.
Vorsichtig fischte ich sie heraus und sie breitete ihre nassen Flügel aus - auf meinem linken Daumen sitzend.
Meine Frau brachte mir sofort meine D90... natürlich mit einem montierten Tele, das ich gerade jetzt nicht brauchen konnte.
Sie hielt die Camera und mit meiner freien rechten Hand wechselte ich das Objetiv (105`er Makro). Die Libelle immer noch auf meinem Daumen.
Noch Während meine Frau das Stativ brachte, machte ich die ersten Aufnahmen.
Beim Herausklappen der Beine gab es einen kleinen Ruck, und die Libelle flog auf einen Haselnußstrauch direkt neben dem Teich, obwohl ihre Flügel noch nass waren.
Zum Fotografieren saß sie jedoch zu hoch. Damit ich sie in Augenhöhe aufnehmen konnte, befestigte ich mit einem Spanngurt eine Gießkanne an dem Ast, auf dem sie sich niedergelassen hatte.
Nun konnte ich die Libelle in aller Ruhe mit den verschiedensten Einstellungen ablichten. Mit geduldigen Posen bedankte sie sich für ihre Rettung.
Ich entdeckte eine frisch geschlüpfte Libelle, die hineingefallen war und zu ertrinken drohte - im selben Element, in dem sie ihre ersten beiden Lebensjahre als Larve verbracht hatte.
Vorsichtig fischte ich sie heraus und sie breitete ihre nassen Flügel aus - auf meinem linken Daumen sitzend.
Meine Frau brachte mir sofort meine D90... natürlich mit einem montierten Tele, das ich gerade jetzt nicht brauchen konnte.
Sie hielt die Camera und mit meiner freien rechten Hand wechselte ich das Objetiv (105`er Makro). Die Libelle immer noch auf meinem Daumen.
Noch Während meine Frau das Stativ brachte, machte ich die ersten Aufnahmen.
Beim Herausklappen der Beine gab es einen kleinen Ruck, und die Libelle flog auf einen Haselnußstrauch direkt neben dem Teich, obwohl ihre Flügel noch nass waren.
Zum Fotografieren saß sie jedoch zu hoch. Damit ich sie in Augenhöhe aufnehmen konnte, befestigte ich mit einem Spanngurt eine Gießkanne an dem Ast, auf dem sie sich niedergelassen hatte.
Nun konnte ich die Libelle in aller Ruhe mit den verschiedensten Einstellungen ablichten. Mit geduldigen Posen bedankte sie sich für ihre Rettung.