Bald danach erreiche ich Seaton.
Die Flora mutet tropisch an - Schopf-Fackellilie.
Ich finde eine sehr moderne Telefonzelle mit e-mail und text !
In der großen Strandbar mache ich Mittagspause in sommerlicher Hitze.
Ich kann mich zwischen 2 Salaten nicht entscheiden, und das freundliche Personal bietet mir an, mir aus beiden Salaten einen zusammenzustellen. Perfekt! Und so genieße ich in der Sonne ein frisch-knackiges Mittagessen mit Avocados und Ziegenkäse, Walnüssen und Honig. Happy!
Die hochmoderne Telefonzelle nebenan sorgt dafür, dass ich hier Empfang habe.
Eurowings fordert mich auf, für den Rückflug einzuchecken.
Ich versuche es wieder einmal, es will aber einfach nicht klappen.
Gerade will ich meine Freundin in D bitten, mich mit meinen Daten über ihren PC einzuchecken, als ich zufällig am Ende der Seite ein Symbol finde, das mich darauf hinweist, dass es auch eine Eurowings-App gibt.
Eigentlich vermeide ich es möglichst, mir irgendwelche Apps runterzuladen, die ich gar nicht will.
Aber in meiner "Verzweiflung" - was soll´s. Ich lade das Ding runter. Die Verbindung ist trotz der tollen Phone Booth nicht so super, reißt zwischendurch ab, es dauert, ich brauche einen zweiten Cappu, dann habe ich sie. Und - oh Wunder! Mit der App klappt der Check-In sofort und ohne Probleme.
Hä? Manchmal bin ich eben doch ein bisschen zu doof. Wieso klappt das dann nicht, wenn ich ganz "normal" auf die Seite der Fluggesellschaft gehe, wie am heimischen Rechner auch? Oder mit einem PC im Hostel?
Mit anderen (Buchungs-)Seiten habe ich das inzwischen auch erlebt. Am PC geht das über die Internet-Seite, am Handy ging das bisher auch, jetzt aber nur noch über die entsprechende App. Irgendwelche Vorteile müssen die davon haben.
Man muss ja nicht alles verstehen, wenn man nur weiß, wie´s geht.
Das Problem hätte ich damit jedenfalls endlich gelöst.
(Zu Hause habe ich die App gleich wieder gelöscht.)
Wie mir der englische Deutsche vor Looe schon geraten hatte, kann ich von hier nach Downderry tatsächlich über die Seawall und den Strand statt oben über den SWCP laufen (recht viel bebautes Gebiet, angeblich nicht so schön).
Passend zu der tropischen Temperatur und Flora treffe ich hier auch auf tropische Fauna.
An der letzten Treppe vor dem nächsten Fluss muss ich den Strand verlassen und wieder oben an der Küste entlanggehen.
Selten treffe ich andere Wanderer.
Portwrinkle bietet nicht viel.
Dennoch setze ich mich kurz ins Beach Cafe und gönne mir innerlich und äußerlich ein wenig Abkühlung. Meine Waden und andere Teile glühen von der Sonne. Ein Eis hilft bestimmt! 2 Kugeln im Hörnchen für 4,80 GBP! (~5,47€ !!!)
Banana-Split und Lemon. Ohne Blattgold und Edelsteine. Schmeckt gut, aber für Eis werden die Briten sicher nicht berühmt.
Als Bonus füllt mir der Kellner meinen 4-L-Wasserschlauch auf. Den schleppe ich nun vorbei am Golfplatz den Berg hinauf.
Ein Stückchen weiter hatte ich schon bei der Planung eine große Wiese gesehen.
Im Anschluss käme ein Militärübungsgebiet, auch danach sieht es erstmal nicht so zeltbar aus.
Es ist erst 16:30, aber ich bleibe hier.
Bevor ich später das Zelt aufstelle, mache ich es mir auf der Wiese gemütlich, lese, trinke Tee, genieße, faulenze.
Ja, welchen Platz nehme ich denn bloß?
Ich genieße bei dem tollen Wetter meinen letzten Abend draußen, denn morgen will ich nach Plymouth hineinlaufen, meine letzte Etappe für diesen Urlaub.
Die Flora mutet tropisch an - Schopf-Fackellilie.
Ich finde eine sehr moderne Telefonzelle mit e-mail und text !
In der großen Strandbar mache ich Mittagspause in sommerlicher Hitze.
Ich kann mich zwischen 2 Salaten nicht entscheiden, und das freundliche Personal bietet mir an, mir aus beiden Salaten einen zusammenzustellen. Perfekt! Und so genieße ich in der Sonne ein frisch-knackiges Mittagessen mit Avocados und Ziegenkäse, Walnüssen und Honig. Happy!
Die hochmoderne Telefonzelle nebenan sorgt dafür, dass ich hier Empfang habe.
Eurowings fordert mich auf, für den Rückflug einzuchecken.
Ich versuche es wieder einmal, es will aber einfach nicht klappen.
Gerade will ich meine Freundin in D bitten, mich mit meinen Daten über ihren PC einzuchecken, als ich zufällig am Ende der Seite ein Symbol finde, das mich darauf hinweist, dass es auch eine Eurowings-App gibt.
Eigentlich vermeide ich es möglichst, mir irgendwelche Apps runterzuladen, die ich gar nicht will.
Aber in meiner "Verzweiflung" - was soll´s. Ich lade das Ding runter. Die Verbindung ist trotz der tollen Phone Booth nicht so super, reißt zwischendurch ab, es dauert, ich brauche einen zweiten Cappu, dann habe ich sie. Und - oh Wunder! Mit der App klappt der Check-In sofort und ohne Probleme.
Hä? Manchmal bin ich eben doch ein bisschen zu doof. Wieso klappt das dann nicht, wenn ich ganz "normal" auf die Seite der Fluggesellschaft gehe, wie am heimischen Rechner auch? Oder mit einem PC im Hostel?
Mit anderen (Buchungs-)Seiten habe ich das inzwischen auch erlebt. Am PC geht das über die Internet-Seite, am Handy ging das bisher auch, jetzt aber nur noch über die entsprechende App. Irgendwelche Vorteile müssen die davon haben.
Man muss ja nicht alles verstehen, wenn man nur weiß, wie´s geht.
Das Problem hätte ich damit jedenfalls endlich gelöst.
(Zu Hause habe ich die App gleich wieder gelöscht.)
Wie mir der englische Deutsche vor Looe schon geraten hatte, kann ich von hier nach Downderry tatsächlich über die Seawall und den Strand statt oben über den SWCP laufen (recht viel bebautes Gebiet, angeblich nicht so schön).
Passend zu der tropischen Temperatur und Flora treffe ich hier auch auf tropische Fauna.
An der letzten Treppe vor dem nächsten Fluss muss ich den Strand verlassen und wieder oben an der Küste entlanggehen.
Selten treffe ich andere Wanderer.
Portwrinkle bietet nicht viel.
Dennoch setze ich mich kurz ins Beach Cafe und gönne mir innerlich und äußerlich ein wenig Abkühlung. Meine Waden und andere Teile glühen von der Sonne. Ein Eis hilft bestimmt! 2 Kugeln im Hörnchen für 4,80 GBP! (~5,47€ !!!)
Banana-Split und Lemon. Ohne Blattgold und Edelsteine. Schmeckt gut, aber für Eis werden die Briten sicher nicht berühmt.
Als Bonus füllt mir der Kellner meinen 4-L-Wasserschlauch auf. Den schleppe ich nun vorbei am Golfplatz den Berg hinauf.
Ein Stückchen weiter hatte ich schon bei der Planung eine große Wiese gesehen.
Im Anschluss käme ein Militärübungsgebiet, auch danach sieht es erstmal nicht so zeltbar aus.
Es ist erst 16:30, aber ich bleibe hier.
Bevor ich später das Zelt aufstelle, mache ich es mir auf der Wiese gemütlich, lese, trinke Tee, genieße, faulenze.
Ja, welchen Platz nehme ich denn bloß?
Ich genieße bei dem tollen Wetter meinen letzten Abend draußen, denn morgen will ich nach Plymouth hineinlaufen, meine letzte Etappe für diesen Urlaub.
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