Galerieschienen für die Wand

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Hans-Peter R.

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Platin
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Hallo,

wenn man bei uns durchs Haus läuft, kommt man kaum auf den Gedanken, dass der Hausherr ambitionierter Amateurfotograf ist - so leer sind die Wände. Das soll jetzt anders werden. Die eine oder andere Wandfläche wurde identifiziert, Fotos gibts ohne Ende, fragt sich nur wie man die Bilder an die Wand bekommt :dizzy:. Da ich die Fotografien häufig wechseln will und völlig unterschiedliche Formate und Anordnungen realisieren möchte und ich nicht jedes Mal Löcher in die Wand bohren will, fiel das Augenmerk auf die Schienensysteme, wie sie in Galieren verwendet werden. Der Markt ist aber auch da derart unübersichtlich vielfältig, dass ich gerne mal bei Euch nachfragen wollte, ob sich jemand schon mal bzgl eines solchen Systemes schlau gemacht hat und was zu empfehlen ist. Fokus ist dabei weniger der finanzielle Aspekt, sondern mehr die Funktionalität und der praktische Nutzwert.

Viele Grüße
HaPe
 
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Ich finde das System von Halbe ganz gut. Auch die Magnetrahmen sind bei häufigerem Wechsel sicherlich nicht ganz unpraktisch. Siehe hier: Halbe-Rahmen

Grüße
-- Rüdiger
 
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Hab die Billig-Variante von einem Möbelhaus: Drahtstrippe (aufpassen bei den Dübeln - die müssen richtig fest sitzen) und Metallklammern. Je nach Laune wird gewechselt.
 
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... Drahtstrippe (aufpassen bei den Dübeln - die müssen richtig fest sitzen) und Metallklammern. Je nach Laune wird gewechselt.
Gute Idee. Hängst Du die Bilder dann direkt mit den Klammern an die Drahtstrippe oder ziehst Du die vorher auf einen Karton auf?

Grüße
-- Rüdiger
 
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Hollo Hape
Was die Rahmen und Aufhängung angeht kann ich Rüdiger nur zustimmen. Die Rahmen von Halbe haben auch den Vorteil, dass sie von vorne bestückt werden, was sich bei einem häufigen Bilderwechsel auszahlt. Wenn man sich solche Wechselrahmen einer Einheitlichen Größe verwendet und eventuell die unterschiedlichen Bildformate mit oder Passepartout einlegt, kann man sich die Schienen sparen, und die Rahmen auf Nägel oder Schrauben hängen. Ich habe dasbei mir im Zimmer so gemacht und habe so ein einheitliches Bilderband bekommen.
Mit den unterschiedlichsten Schienensystemen habe ich bei Ausstellungen schlechte Erfahrungen gemacht: die Haken ließen sich schlecht verschieben, Mann muß zum Bilderwechsel immer eine Leiter benutzen. Ich habe mich daher bei den doch kleineren Wänden der Wohnung für das von mir oben geschilderte System der einheitlichen Bilderrahmen auf Nägel entschieden.
 
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Hallo,

schon mal vielen Dank für die bisherigen Antworten. Nochmals zur Erinnerung: Es geht primär um ein Schinensystem, weniger um Bilderrahmen. Nägel in der Wand sollen es erstmal nicht sein.

Vielen Dank
HaPe
 
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Hallo Hape,
mein Ausführungen zu den Rahmen sind wohl etwas zu lang geraten. Die fa. Halbe bietet ein ganzes System Schienen, Aufhängungen und rahem an, was gut durchdacht ist.
 
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Gute Idee. Hängst Du die Bilder dann direkt mit den Klammern an die Drahtstrippe oder ziehst Du die vorher auf einen Karton auf?...

Vor einiger Zeit habe ich mir einen guten Epson-Drucker gekauft, weil der auch DIN A3 schafft.
Wenn ich Original-Papier und Tinte nehme, verbleichen die Fotos - wenn überhaupt - nicht merkbar.
Mit relativ schwerem Papier bleiben die Bilder DIN A4 auch relativ gerade. Von Zeit zu Zeit hänge ich sie um. - Es sieht nicht edel aus, aber mir ist der ständige Wechsel vom Stapel an die Wand und wieder getauscht derzeit wichtiger als perfekte Deko.

Diese Fotos hängen auch nicht in unserer Wohnung im Wohnzimmer (da haben wir "richtige" Bilder), sondern bei uns auf dem Land im Flur hinter/über einer Bauerntruhe.
 
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