Fuji Velvia 50 - Nichts für die Küste

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Fuji Velvia - unbearbeitet, naja, bisschen geschärft nach dem Skalieren. Coolscan 9000.

Direkt an der Küste.

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Ich benutze den gerne.

Besten Gruss
 
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Aber ich möchte jetzt nicht über Coolscan streiten...

Naja, aber vielleicht lohnt es auch nicht, für den Epson in den Ring zu springen. Mit den Coolscans kann der nicht mithalten. Er ist technisch weit unterlegen und ich glaube, dass Dein Problem nicht der Film, sondern der Scanner ist.

Im Fazit zumTest vom Epson steht Folgendes:

Für Profis mit entsprechend hohen Erwartungen an einen Scan und Leute, die viele Bilder scannen wollen, ist dieses Gerät allerdings nicht geeignet. Die Bildqualität reicht nicht aus, um mit einem guten Filmscanner zu konkurrieren, die Scangeschwindigkeit ist extrem langsam, und die effektive Auflösung von 2400 dpi liefert im Kleinbildbereich gerade mal effektive 7 Megapixel, auch wenn die Dateien mit knapp 60 Megapixeln extrem aufgebläht sind.

Tim
 
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Naja, aber vielleicht lohnt es auch nicht, für den Epson in den Ring zu springen. Mit den Coolscans kann der nicht mithalten. Er ist technisch weit unterlegen und ich glaube, dass Dein Problem nicht der Film, sondern der Scanner ist.

Im Fazit zumTest vom Epson steht Folgendes

Das ist auch von der Seite, die Coolscan über alles andere favorisiert. Und ich möchte den V700 nicht mit einem Coolscann 9000 vergleichen. Ich denke aber, dass sich Coolscan V und Epson V700 nicht viel nehmen. Ich habe primär Ergebnisse im Netz vergleichen und konnte keine Unterschiede ausmachen. Und es gibt auch andere Test-Ergebnisse als das von Filmscanner.info.
Und wenn man wirklich ernsthaft darüber diskutieren wollte, dann sollte ich vielleicht Dein Dia mal mit dem Epson scannen oder umgekehrt.
 
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Ich habe, als ich vor ein paar Monaten einen MF-tauglichen Scanner suchte, wochenlang das Web gefiltert. Im Endeffekt bin ich bei einem relativ günstigen Canon gelandet, da der recht nah beim V700 ist, welcher wiederum meilenweit vom Coolscan 9000 entfernt ist. Für das was er kann war mir der V700 deutlichst zu teuer. Hätte ich einen für KB gebraucht wärs auf jeden Fall ein Coolscan V geworden, der schlägt auch auf anderen Vergleichsseiten den V500/V700/V750 recht deutlich.

Das größte Problem beim V700 sind übrigens gerahmte DIA's, da dabei die Focusebene fast nie stimmt. Wenn Du ein wenig googelst wirst in Amiland einen finden, der bietet umgebaute Dia-Halter für den V700 an, vielleicht helfen die ja bei der Schärfe, ansonsten nimme mal eins aus dem Rahmen und versuchs dann zu scannen.
 
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Das ist auch von der Seite, die Coolscan über alles andere favorisiert.
Ja, sicher, ich favorisiere die Coolscans auch. In ihrer Preisklasse sind sie Klassenbeste. Das hat nichts mit Markensympathie zu tun, sondern mit Fakten. Dass Deine Bilder schlecht belichtet wirken, hat doch gar nicht so viel mit dem Film zu tun, sondern mit der Tatsache, dass der Epson eine geringere Lichtempfindlichkeit hat. Das kann man man messen und wenn man Bilder originalgetreu oder hinreichend zufriedenstellend digitalisieren möchte, dann sollte das doch ein entscheidendes Kriterium sein, oder? Denn was nützen scharfe grosse Dateien eines Scanners, wenn er eher kontrastlose Bildergebnisse liefert?

Nochmal zum Test des Epson:

Was den Dichteumfang des Epson Perfection V700 Photo betrifft, der mit 4,0 angegeben ist, muss man sagen dass er auch hier nicht an die hochwertigen Filmscanner herankommt. Wo diese in sehr dunklen Bildpartien noch Zeichnung bringen, ist beim V700 alles schwarz, und sehr helle Bildpartien fressen schneller aus.

Mich wundert es nicht, dass es in Deinen Scans kaum Nuancen von Blau gibt, oder dass dunkle Bildpartien einfach nur nachtschwarz sind. Diafilme sind schon schwierig genug zu scannen und wenn man dann noch mit einem weniger leistungsstarken Werkzeug arbeitet, dann gibt es wohl nur entsprechend unbefriedigende Ergebnisse.

Besten Gruss

Tim
 
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Das größte Problem beim V700 sind übrigens gerahmte DIA's, da dabei die Focusebene fast nie stimmt. Wenn Du ein wenig googelst wirst in Amiland einen finden, der bietet umgebaute Dia-Halter für den V700 an, vielleicht helfen die ja bei der Schärfe, ansonsten nimme mal eins aus dem Rahmen und versuchs dann zu scannen.

Die Teile sind mir bekannt. An anderer Stelle habe ich einen Vergleich gefunden, wo jemand einfach mal die Distanz-Halter umgedreht hat. Damit kann man auch schon einiges erreichen.
Aber ich werde mir mal die Mühe machen und tatsächlich eins der entsprechenden Bilder herausnehmen und dann scannen.
Ärgerlich wäre dann nur, dass von 37 Bildern die drei dann vielleicht scharf sind und die übrigen 34 nicht... das würde nicht gerade für meine fotografischen Fähigkeiten sprechen, oder? ;-)
 
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Ja, sicher, ich favorisiere die Coolscans auch. In ihrer Preisklasse sind sie Klassenbeste. Das hat nichts mit Markensympathie zu tun, sondern mit Fakten.

Und genau das fechte ich an.
Solange immer nur Filmscanner.info als Referenz herangezogen werden kann, die ihre Ergebnisse auch nicht mit Zahlen belegen können, sondern mit rein subjektivem Empfinden, bin ich nicht bereit, da noch länger drüber zu reden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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die ihre Ergebnisse auch nicht mit Zahlen belegen können, sondern mit rein subjektivem Empfinden, bin ich nicht bereit, da noch länger drüber zu reden.
Hast du dir den Testbericht schon mal ganz durchgelesen? Die Scannerauflösung bei ScanDig (Filmscannerinfo) wird mit einem "USAF 1951 Test-Chart" ermittelt. Du kannst dir dort sogar den jeweiligen Scan des Test-Chart herunterladen und dann selber vergleichen. Ich finde das Ergebnis ist ganz eindeutig. Wie soll man das noch besser belegen können?

Martin
 
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Und genau das fechte ich an.
Solange immer nur Filmscanner.info als Referenz herangezogen werden kann, die ihre Ergebnisse auch nicht mit Zahlen belegen können, sondern mit rein subjektivem Empfinden, bin ich nicht bereit, da noch länger drüber zu reden.

Zahlen? Der Dichteumfang ist beim Coolscan ist mit 4,2 angegeben, der vom Epson V700 mit 4,0. Der vom Coolscan 9000 ist mit 4,8 angeben. Das ist doch nicht bedeutungslos für das Ergebnis.

Besten Gruss

Tim
 
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Danke. Ich gestehe, dass ich die Tests vor einiger Zeit gelesen hatte. Das es dort tatsächlich Testcharts gab, war mir nicht mehr bewusst.

Ich werde trotzdem keinen Coolscan kaufen. Denn generell bin ich (und das zählt) mit den Ergebnissen bislang sehr zufrieden gewesen. Es gilt noch herauszufinden, ob das Scannen als Positiv-Streifen Vorteile bringt. Dann würde es sich anbieten die Filme ungerahmt zu ordern und sie erst nach dem Scannen selbst zu rahmen.
 
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Hallo!
Bitte entschuldigt, daß ich 'mal so einfach vom Scannen ablenke und auf den Velvia 50 zurückkomme. :rolleyes:
Wie schon in einen anderen thread angemerkt habe ich mir vor einiger Zeit nach früheren guten Erfahrungen neue 50er gekauft und war schwer enttäuscht, daß die Normalentwicklung drastisch unterbelichtete Bilder ergab. Dann Fuji's eigene Entwicklung: 1/3-2/3 zu dunkel.
Kann das jetzt photostudio 13 wirklich besser und habe ich dann da die Nennempfindlichkeit?
Ich muß zugeben, daß mir diese Ergebnisse erst einmal den Spaß an Diafilmen verdorben haben. Man kann ja nun auch nicht immer erst auf das besondere gleichmäßige, aber doch beeindruckende Licht von Morgen oder Abend warten.
Gerade versuche ich mich mit Standardfilm von Kodak wieder etwas zu erholen......:hehe:
Grüße, Hans-Jürgen
 
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Hallo Hans-Jürgen,

Wie schon in einen anderen thread angemerkt habe ich mir vor einiger Zeit nach früheren guten Erfahrungen neue 50er gekauft und war schwer enttäuscht, daß die Normalentwicklung drastisch unterbelichtete Bilder ergab. Dann Fuji's eigene Entwicklung: 1/3-2/3 zu dunkel.

da würde ich mich an Deiner Stelle aber mal mit meinem Labor in Verbindung setzen. Vielleicht ist da was falsch gelaufen. Diesen Sommer habe ich ebenfalls zum erstenmal die neuen 50er im Einsatz gehabt und die Entwicklung (über ein Fotofachgeschäft, nicht Studio 13!) war bzgl. der Belichtung vollkommen korrekt.

Gruß
Ralf
 
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ist jetzt vielleicht ein bissi OT, aber ich hab gerade im Fotoladen einen Velvia 50 als 120er Rollfilm gekauft und in meine Holga-ähnliche Bella66 eingelegt.

Jetzt kann man wohl trefflich darüber streiten, ob die Kamera überhaupt für nen Velvia geeignet ist. Das ist aber nicht meine Frage.

Meine Frage ist: hat so ein Rollfilm heutzutage keine Bildernummern mehr auf dem Papier? ich hab transportiert wie n Weltmeister, aber es kam einfach keine Frame-Nummer.

Dann war es wohl ein Fehler, nen Velvia in der Kamera zu vergeuden, wie? Irgendwie hab ich mich eh gefragt, ob das rote Fensterchen und das bischen Papier ausreichen, das Licht von der Filmrückseite fernzuhalten.

Wenns keine Framenummer gibt, werde ich wohl das Fensterchen mit nem Tesastreifen versiegeln, nach Gefühl transportieren und der Ergebnisse harren, die ich damit erzielen kann...

Oder hab ich einfach noch nicht weit genug gekurbelt?
 
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Hat das Ding kein Zählwerk? :eek:

Zumindest meine zuletzt belichteten 100F Velvias als 120er hatten Nümmerkes drauf
 
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nö, kein Zählerk. nur nen rotes fensterchen.

wenn da hinten so nümmerchen draufstehen, sind da nicht vorher wenigstens so streifen und Pfeile drauf?

(mannomann, wenn man EINMAL das gewohnte KB-Terrain verlässt...)
 
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Du mußt den Film in die Leerspule einfädeln und dann (bei geöffnetem Rückdeckel) von Hand die Spule solange drehen, bis die Markierung am Film auftaucht (Meist ein Stop, oder Pfeile). Danach Deckel zu und 3x spannen und Auslösen, dann sollte Deine 1 da sein
 
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ok. ich hab jetzt mal weiter gedreht. es kam
eine senkrechte Linie
eine gestrichelte waagerechte Linie
und jetzt ein Punkt.
bin ich jetzt schon beim ersten Bild oder kommt da doch noch ne "1"?

hergottsakra- gibts denn kein Datenblatt zu dem Film?
 
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Ich hab grad einen Provia 160 ins Reservemagazin der Rollei gespult. da kommt ein schöner dicker Pfeil mit Start und dieser Pfeil muß mit der entsprechenden Markierung and er Kamera (Die Rollei hat auch einenPfeil, die Kiev einen roten Punkt) übereinstimmen.

Wen ich die Velvias noch richtig im Kopf habe kommen die Pünktchen lange vor dem Start-Pfeil, also immer munter weiterkurbeln.
 
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