Liebe Leute,
nach vielen Kopfportraits mit 50/1,4 und 70-200/2,8 beschleicht mich der Verdacht, dass beim selben Bildausschnitt (z.B. Kopfportrait) die Freistellung vom Hintergrund nicht von der Blende, sondern von der absoluten Blendenöffnung abhängt. Das 50/1,4 hat bei Offenblende 36mm und das 70-200/2,8 hat bei 200mm und Offenblende 71mm effektive Blendenöffnung. Und so in etwa verhält sich die gefühlte Freistellung. So gesehen wäre also mit dem Ziel maximaler Freistellung die längere Brennweite die bessere.
Kann das sein? Kann mir mal bitte jemand den korrekten Zusammenhang erläutern?
Danke im voraus
Burkard
nach vielen Kopfportraits mit 50/1,4 und 70-200/2,8 beschleicht mich der Verdacht, dass beim selben Bildausschnitt (z.B. Kopfportrait) die Freistellung vom Hintergrund nicht von der Blende, sondern von der absoluten Blendenöffnung abhängt. Das 50/1,4 hat bei Offenblende 36mm und das 70-200/2,8 hat bei 200mm und Offenblende 71mm effektive Blendenöffnung. Und so in etwa verhält sich die gefühlte Freistellung. So gesehen wäre also mit dem Ziel maximaler Freistellung die längere Brennweite die bessere.
Kann das sein? Kann mir mal bitte jemand den korrekten Zusammenhang erläutern?
Danke im voraus
Burkard