Fragen eines Neulings (Sitzt das Objektiv richtig?)

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Guck mal Flapper, da sind doch echt schon coole Bilder dabei. Sicher technisch verbesserungsfähig aber schließlich hast Du Dich hier angemeldet, weil Du genau daran arbeiten willst, oder?

Das ist hierfür ein tolles Forum, hier findest Du echt geballten Sachverstand. Ist ernst gemeint. Hier gibt es wirklich tolle Anregungen, kreative Impulse, begnadete Fotografen, eine große Hilfsbereitschaft und ganz unglaubliche Bilder.

Lass Dich nicht entmutigen. Sowas sollte man sich nie antun lassen. Irgend jemand hat mal gesagt, es gäbe keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Dieser Satz gefällt mir persönlich sehr.

In diesem Sinne wünsche ich Dir ganz viel Spaß ... und natürlich Erfolg!

LG
Volkmar
 
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Deine Startbilder sehen aber eh schon sehr fein aus! Gratulation!:up:

Stimmt, wenn es wirklich die ersten Bilder sind, dann ist es eine gute Motivauswahl (teilweise) und manchmal sogar schon gut was draus gemacht. Technisch sind natürlich noch nicht wirklich gut, aber für den Anfang okay. Meine waren mit Sicherheit schlechter (allerdings auch mit Kompaktknipse gemacht und nicht mit "teurer" Spiegelreflex).
 
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Meine waren mit Sicherheit schlechter (allerdings auch mit Kompaktknipse gemacht und nicht mit "teurer" Spiegelreflex).
Von meine ersten 1000 waren ~ 500 unscharfe Hundefotos und 500 vor-ISO-rauschende Nachtaufnahmen. Bis ich bei Flappers Motiven war hat's sicher nochmal 5000 Fotos gebraucht ;)
Hatte vorher auch ne kleine Canon (die dann meine Frau Chef übernehmen durfte), muss aber ehrlich sagen dass ich mich um's Foto arrangieren nie gekümmert habe - das muss ich jetzt mühsam austrainieren :mad:
 
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...hattest Du lang genug Zeit, Dich mit den Grundlagen zu beschäftigen. Und eigentlich hätte ich das sogar schon erwartet, bevor Du Dich überhaupt zum Kauf entschlossen hast. Aber ich bin da wohl altmodisch. :rolleyes:

Gruß, Matthias

Ich hab natürlich schon mal in ein Fotografiebuch reingelesen, aber ohne die Erfahrung des Fotografierens mit einer Spiegelreflexkamera fand ich die dutzenden Begrifflichkeiten schwer verständlich bzw. greifbar.
 
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Aber an Foto #26 werden sich die Geister scheiden: Hier im Forum wird man dafür keine Lobpreisungen bekommen, meine Frau Chef und Kids freuen sich immer über solche... ;)
 
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Stimmt, wenn es wirklich die ersten Bilder sind, dann ist es eine gute Motivauswahl (teilweise) und manchmal sogar schon gut was draus gemacht. Technisch sind natürlich noch nicht wirklich gut, aber für den Anfang okay. Meine waren mit Sicherheit schlechter (allerdings auch mit Kompaktknipse gemacht und nicht mit "teurer" Spiegelreflex).

Zumindest die ersten Bilder mit einer Spiegelreflexkamera. Wenn man immer nur die Automatik der Digicams gewöhnt ist, fotografiert man ja auch erst mal so weiter, um die Menüführung etc. der Kamera kennenzulernen.
 
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.......

Wenn man immer nur die Automatik der Digicams gewöhnt ist, fotografiert man ja auch erst mal so weiter, um die Menüführung etc. der Kamera kennenzulernen.

Gerade nicht.
Du wirst mit der Handhabung im Automatikmodus (ich hoffe, wir meinen beide die "Grüne"),
mit der Menüführung nicht besser oder schneller vertraut.
Du wirst schon in den sauren Apfel beißem müssen, und Dich mit BDA, Kamera und
den Begrifflichkeiten auseinandersetzen müssen. So bitter das auch klingt.
 
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[MENTION=81889]Flapper[/MENTION]: Ist ja auch vollkommen legitim. Denke fast alle haben das so gemacht...ich zumindest. Wobei bei mir der Wunsch nach einer DSLR auch aus dem Wunsch geboren wurde, die Parameter selber schnell und einfach einstellen zu können. Die ersten paar hundert Bilder sind trotzdem mit "P" entstanden, wenn ich mich nicht irre. Die Technik ist aber nur Mittel zum Zweck und je eher man sie verstanden hat, desto schneller kann man sich um die eigentlich Sache kümmern. Daher kommt da erstmal Fleiß vor Kunst. Wobei es nichts Magisches bei der Knipserei gibt...technisch gesehen. Die Grundlagen finde ich relativ einfach, sogar bei einem Computermonster wie einer DSLR. Wobei das natürlich auch von einem selber abhängt, nicht jeder hat täglich mit Technik zu tun. Die technischen Fragen werden dir hier 100% schnell und korrekt beantwortet...die künstlerischen...ehm, ja...:rolleyes: Doch, die auch, gibt hier schon sehr gute Leute.
 
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Gerade nicht.
Du wirst mit der Handhabung im Automatikmodus (ich hoffe, wir meinen beide die "Grüne"),
mit der Menüführung nicht besser oder schneller vertraut.
Du wirst schon in den sauren Apfel beißem müssen, und Dich mit BDA, Kamera und
den Begrifflichkeiten auseinandersetzen müssen. So bitter das auch klingt.

Ja, ist sicherlich richtig. Eigentlich reicht es aber auch, wenn man wirklich die Grundlagen verstehen will, auf "M" zu schalten und zu probieren, was die 3 Parameter Blende/Zeit/ISO bewirken. Dafür muss man nicht die 378 Einstellungsparameter der Kamera kennen. Wenn man lernfreudig ist, erklärt sich dann alles schnell von selber, zumindest oberflächlich würde ich meinen.

Eigentlich kann man ISO auch weglassen, ist ein technischer Parameter ohne große Bedeutung, weil heute so und morgen so und übermorgen vielleicht verschwunden. Man sollte dafür eher Brennweite + Motivabstand nehmen.

Ja, genau, das ist vielleicht gut: Lerne was Blende, Zeit und Brennweite + Motivabstand für Auswirkungen haben und vergiss erstmal, wenn dich die andere Technik nicht interessiert, was man sonst so alles einstellen kann.
 
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...
Eigentlich kann man ISO auch weglassen, ist ein technischer Parameter ohne große Bedeutung...

:eek::eek::eek::eek: Autsch, das tut echt weh.

Dieser technische Parameter ohne Bedeutung gibt immerhin vor, in mit welchen Kombinationen von Belichtungszeit und Blende man zu vernünftigen Belichtungen kommt.
 
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Eigentlich kann man ISO auch weglassen, ist ein technischer Parameter ohne große Bedeutung, .....

Ich ahne zwar, was Du meinst, bin aber dennoch der Meinung, dass es noch lange Zeit brauchen wird, bis man zwischen ISO100 und ISO6400 keinen Unterschied mehr sieht und bekanntlich gibts ja auch noch ISO102.400, oder bald auch 204.800, oder....:dizzy:
 
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kannst Du das mal näher erläutern?

Er will auf den "ISOlosen Sensor" raus, bei dem man mit der Grundempfindlichkeit fotografieren kann und beim entwickeln dann um soundsoviel Stufen pusht. Da stellt man ISO dann tatsächlich nicht vorher ein, muss sie aber trotzdem "im Kopf" haben und sich merken, um wieviel welches Bild gepusht werden soll. Die Fuji X100 macht das bei >1600ISO schon so und die Hi-Stufen bei Nikon sind auch so etwas.


Gruß, Matthias
 
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Hi,

Er will auf den "ISOlosen Sensor" raus [...]
danke, da muss man erstmal drauf kommen. Die allermeisten Kameras, die momenan zu kaufen sind, haben einen ISOhaltigen Sensor und man tut IMO gut daran für die Fotografie jetzt (!) zu verstehen, was die Kamera jetzt (!) tut und nicht, was künftige Kameras vielleicht (oder auch nicht) mal tun werden.

Ciao
HaPe
 
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