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Frage zum Stacking
- Ersteller Konrad v Scheyenholz
- Erstellt am
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Stefan L. kommentierte
Helicon ist ein Makrostacker, kein Astrostacker
nutze zum stacken meiner astro-daten eigentlich nur Pixinsight am Mac. ich bin jedenfalls begeistert von der software und ihren ergebnissen. muss allerdings anmerken, dass der einstieg alles andere als einfach ist. trotz unzähliger tutorials und hilfsdateien. es gibt kein wirkliches handbuch dazu. ja, mithilfe einiger anleitungen kommt man schnell zu einem brauchbaren ergebnis und das stacking in pixinsight ist inzwischen auch beinahe automatisiert. das ergebnis ist dann ein lineares bild mit 32bit und muss nun erst entwickelt werden. das ist die eigentliche herausforderung.
kurz: es gibt keinen einfachen weg zum ergebnis. 1-click ist bei astro einfach nicht möglich. du musst den sinn und die möglichkeiten der einzelnen tools begreifen und damit an dein bild herangehen. gäbe hier viel darüber zu sagen, steht aber alles auch anderswo. zB im pixinsight-forum.
und: die software kostet geld! hier zu sparen ist aus meiner sicht der falsche ansatz. astro-equipment ist nicht billig und bei mir sind es doch einige tausender. und mit dem ganzen gerödel mach ich das roh-bild, also 50% bis zum fertigen bild.
vor pixinsight hatte ich probiert, im photoshop zu stacken. ja, es ging. das ergebnis von pixinsight war sofort um längen besser. wow-effekt!
was am mac auch noch ginge: Affinity Photo. hat stacking für astrobilder direkt eingebaut und soll keine schlechten ergebnisse liefern. um wenig geld.
die anderen tools kenne ich nur vom namen her, habe aufgrund pixinsight keine verwendung und kann dazu nichts sagen.
schließe mich Emc2 an: ausschließlich im RAW-format belichten, keine dunkeloptimierung, alles in der kamera abschalten, ev. alternative firmware von nikon-hackers nutzen für echte Darks, zuerst stacken und erst dann bearbeiten. optimal ist eine umgebaute kamera speziell für astro: sperrfilter raus für volles farbspektrum und schöne nebelgebiete. muss keine vollformat sein, meine D5100 war günstig, hab sie selbst umgebaut und liefert sehr tolle ergebnisse.
grüße,
andreas
kurz: es gibt keinen einfachen weg zum ergebnis. 1-click ist bei astro einfach nicht möglich. du musst den sinn und die möglichkeiten der einzelnen tools begreifen und damit an dein bild herangehen. gäbe hier viel darüber zu sagen, steht aber alles auch anderswo. zB im pixinsight-forum.
und: die software kostet geld! hier zu sparen ist aus meiner sicht der falsche ansatz. astro-equipment ist nicht billig und bei mir sind es doch einige tausender. und mit dem ganzen gerödel mach ich das roh-bild, also 50% bis zum fertigen bild.
vor pixinsight hatte ich probiert, im photoshop zu stacken. ja, es ging. das ergebnis von pixinsight war sofort um längen besser. wow-effekt!
was am mac auch noch ginge: Affinity Photo. hat stacking für astrobilder direkt eingebaut und soll keine schlechten ergebnisse liefern. um wenig geld.
die anderen tools kenne ich nur vom namen her, habe aufgrund pixinsight keine verwendung und kann dazu nichts sagen.
schließe mich Emc2 an: ausschließlich im RAW-format belichten, keine dunkeloptimierung, alles in der kamera abschalten, ev. alternative firmware von nikon-hackers nutzen für echte Darks, zuerst stacken und erst dann bearbeiten. optimal ist eine umgebaute kamera speziell für astro: sperrfilter raus für volles farbspektrum und schöne nebelgebiete. muss keine vollformat sein, meine D5100 war günstig, hab sie selbst umgebaut und liefert sehr tolle ergebnisse.
grüße,
andreas
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