Hallo Nikon-Freunde!
Da ich mir gerne das Mikro-Nikkor AF-S 2,8/105 G kaufen möchte, recherchiere ich derzeit etwas im Netz dazu. Dabei fiel mir auf der Seite von Ken Rockwell auf, dass er schreibt, es eigne sich als Makro-Objektiv nicht so richtig, da sich im Makro-Bereich beim Fokussieren die Bildgröße ändere und man deshalb immer die Kameraposition korrigieren müsse.
Kann mir das jemand näher erklären? Ich verstehe das nicht, da das Objektiv doch eigentlich als Makro-Objektiv konzipiert ist und das Vorgängermodell AF 2,8/105 D ablösen soll. Und wie hinderlich ist das dann beim Arbeiten im Makrobereich?
Ich habe das Objektiv deshalb in die engere Wahl genommen, da es sich neben der Makrofotografie ja auch hervorragend als Portraitobjektiv eignen soll, besonders auch wegen des schönen Bokeh durch die kreisrunde Blende.
Zur Info: Ich fotografiere analog, also nicht mit DX-Crop-Faktor.
Vielen Dank!
Slowhand
Da ich mir gerne das Mikro-Nikkor AF-S 2,8/105 G kaufen möchte, recherchiere ich derzeit etwas im Netz dazu. Dabei fiel mir auf der Seite von Ken Rockwell auf, dass er schreibt, es eigne sich als Makro-Objektiv nicht so richtig, da sich im Makro-Bereich beim Fokussieren die Bildgröße ändere und man deshalb immer die Kameraposition korrigieren müsse.
Kann mir das jemand näher erklären? Ich verstehe das nicht, da das Objektiv doch eigentlich als Makro-Objektiv konzipiert ist und das Vorgängermodell AF 2,8/105 D ablösen soll. Und wie hinderlich ist das dann beim Arbeiten im Makrobereich?
Ich habe das Objektiv deshalb in die engere Wahl genommen, da es sich neben der Makrofotografie ja auch hervorragend als Portraitobjektiv eignen soll, besonders auch wegen des schönen Bokeh durch die kreisrunde Blende.
Zur Info: Ich fotografiere analog, also nicht mit DX-Crop-Faktor.
Vielen Dank!
Slowhand