Moin, ich blitze manchmal tagsüber draußen mit folgenden Einstellungen: Slow (zweiter Vorhang), Blitzkorrektur -2. Zusätzlich stelle ich die Kamera so ein, dass das Bild ohne Blitz leicht unterbelichtet wäre (-0,7). Das ergibt im Sonnenschein recht ausgewogenene Ergebnisse, wenn es schnell gehen muss. Sozusagen meine Hauruck-Methode für miese Lichtverhältnisse, also dann, wenn der Fotograf eigentlich frei hat (mittags, knalle Sonne)... und die Motive schnell wechseln. Bei irgendeiner meiner früheren Nikons ging das Ganze auch mit der Zeit- und Iso-Automatik (und der Belichtungskorrektur -0,7).
Bei der Z6 ist das anders und seltsam (aus meiner Sicht). Sie dreht die Belichtung über die ISO-Automatik massiv runter, sobald ich den Blitz einschalte. Zusätzlich addiert sie die Belichtungskorrektur zur Blitzkorrektur auf den Wert -2,7.
Hat jemand eine Idee, wie ich das verhindern kann? Oder anders: Wie komme ich zum Ergebnis meiner alten Methode (leicht unterbelichtetes Bild plus Aufhellblitz) - und das Ganze mit den Automatiken?
Bei der Z6 ist das anders und seltsam (aus meiner Sicht). Sie dreht die Belichtung über die ISO-Automatik massiv runter, sobald ich den Blitz einschalte. Zusätzlich addiert sie die Belichtungskorrektur zur Blitzkorrektur auf den Wert -2,7.
Hat jemand eine Idee, wie ich das verhindern kann? Oder anders: Wie komme ich zum Ergebnis meiner alten Methode (leicht unterbelichtetes Bild plus Aufhellblitz) - und das Ganze mit den Automatiken?
Sobald Bewegung/Mitzieher ins Spiel kommen, klappt es nur noch ( einigermaßen ) im manuellen Modus. Als Blitze verwende ich 2 SB-700 und manuell einen alten SB-80DX ( wenn es richtig staubig wird )
Muss das am Wochenende nochmal genauer prüfen.
Vielen Dank für die Mühe!
Meine jahrelang bewährten Einstellungen sind
Kamera -1
Blitz - 1 2/3