Frage an Profis - Elinchrome D-Lite

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

MaGeKo

Sehr aktives NF Mitglied
Registriert
Hallo miteinander,

der Gedanke, in die Studiofotografie (Portraits) einzusteigen, lässt mich nicht mehr los.

Nach Lektüre diverser Beiträge kommt die Elinchrome D-Lite in Frage, bei der es zwei Varianten gibt:

1 D-Lite 2 (200 Watt)

2 D-Lite 4 (400 Watt)

Die Frage ist, welche von beiden.

Der Raum, in dem die Blitzanlage stehen soll, ist nicht sonderlich groß und ich beabsichtige nicht, mehrere Personen zu fotografieren, also maximal Doppel-Portraits.

Was ist bei der Anschaffung zu beachten und welche der beiden würdet ihr empfehlen.

BTW: Belichten die Kameras eigentlich TTL oder muss die Belichtung aufwändig gemessen und manuell eingestellt werden? Vielleicht etwas naive Frage, aber ich kenne mich mit solchen Geräten nicht aus.

Vielen Dank an alle für´s Lesen und Antworten.

Viele Grüsse
Martin
 
Anzeigen
hi martin!
für portraits reichen die 2-er d-lites, wenn du ganzkörper machen willst wird es dann schon wieder knapp (mit ausreichend abstand zur person)

bezüglich belichtungsmessung, ist nix mit TTL , reine manuelle lichtmessung mit einem blitzbelichtungsmesser, mit der zeit kriegst du erfahrung und weisst dann schon fast auswendig welche blitz auf welcher leistungsstufe in welcher entfernung zum model welche blende verlangt.

wenn du noch nie ein einem studio gearbeitet hast, dann würde ich dir einen studio anfänger workshop empfehlen, wo du alles ausprobieren kannst und erklärt kriegst. erst dann würde ich kaufen.

liebe grüße aus wien
gerhard
 
Kommentar
Hallo und Glückwunsch für die Entscheidung zu den Elinchroms!

TTL geht mit Studioblitzen geht nicht, das ist eine andere Baustelle. Belichtet wird per Try & Error, per Hand-Blitz-Belichtungsmesser oder per Beurteilung des Histogramms in der Kamera.
Ich habe selbst die 200er D-Lites und finde, die reichen völlig. Der Unterschied entspricht praktisch einer Blendenstufe. Nur wenn wirklich große Flächen beleuchtet werden sollen oder eine Softbox soviel Licht schluckt wie ein orientalischer Wandteppich braucht man mehr!
 
Kommentar
Guck Dir die Dinger erst mal an und bilde Dir Deine eigene Meinung. Ich mag nicht schon wieder einen Verriss über Elinchrom schreiben. Nur soviel: die mechanische Qualität der Blitze ist nicht sonderlich robust :fahne:

Viele Grüße
Christoph
 
Kommentar
Also aus dem vollen gedreht wie die El 500 sind sie sicher nicht, aber wir wollen mal fair bleiben. Die Elinchroms gehören zu den günstigsten Marken-Blitzköpfen und haben es faustdick hinter den Blitzlampen. Das an irgendeiner Stelle gespart werden muß ist doch klar. Die Verarbeitung ist einfach aber praxistauglich.
 
Kommentar
Wäre denn dann für einen Einsteiger nicht ein Dauerlicht einfacher in der Handhabung?

Die Lichtwirkung wäre sofort sichtbar und die Belichtungsmessung übernimmt die Kamera. Oder mache ich da einen Gedankenfehler?

Hierzu bietet Elinchrome ja ein Minilite Kit an, dass auch ganz interessant aussieht.

Viele Grüsse
Martin
 
Kommentar
Die Elinchroms gehören zu den günstigsten Marken-Blitzköpfen und haben es faustdick hinter den Blitzlampen. Das an irgendeiner Stelle gespart werden muß ist doch klar. Die Verarbeitung ist einfach aber praxistauglich.

Für den Namen Elinchrom kann man sich auch nichts kaufen. Ich kenne fast das gesamte Sortiment von Elinchrom (bis auf die Studiogeneratoren), auch viele verschiedene Lichtformer... nur soviel: es ist nicht das professionelle System, das es sein möchte. Aus dem vollen ist da nichts gedreht.

Die Spitze des Plastikberges sind die D-Lites, ich habe sie mir einmal angesehen und sie dann sofort von meiner Liste gestrichen. Sie sind wirklich nur einsetzbar mit kleinen, ganz leichten Boxen (Portalite), alles andere bringt sie sofort an die Grenze der Belastbarkeit. Die Stativaufnahme unten ist als Sollbruchstelle vorprogrammiert... lieber würde ich für den Preis 2 SB-800 kaufen, davon hat man auf Dauer mehr.

Am sinnvollsten ist es lieber 100-150€ draufzulegen und Blitze aus der FX BX oder am besten BXRi Serie zu kaufen. Noch besser wäre es, sich noch mal am Markt nach Alternativen umzusehen (Bowens, Hensel, Aurora(!) ).

Viele Grüße
Christoph
 
Kommentar
Hallo,

die Elinchrome D-Lite Serie habe ich mir auf der Photokina angesehen und Sie haben mich nicht überzeugt. Hensel hat mir schon besser zugesagt, Richter habe ich dann gekauft.

Gruss

Patrick
 
Kommentar
Mit 100 oder 150 Euro kommste aber nicht weit. Wenn man man eine Standart-Grundausstattung zugrunde legt, gehts um die Frage 700 oder 1200 Euro investieren. Nochmal auf den Punkt gebracht: Die D-Lites sind kaum teurer als die billigsten erstzunehmenden Kompakt-Studioblitze á la Walimex & Co. In verschiedenen Tests wurde den D-Lites aber im Gegensatz zur billigen Konkurrenz bescheinigt, daß sie konstante Farbtemperatur, schnellste Ladezeiten und konstante Teilleistungen bei Folgeauslösungen bieten. Also alles Punkte die für die Qualtät eines Blitzes wichtig sind.
Ich möchte nichts gegen Eure Argumente sagen, sie mögen ihre Berechtigung haben. Doch im Kontext des Kaufpreises finde ich sie nicht passend. Ich habe eben mal geschaut was Hensel so verlangt. Da geht ja unter fast 2000 Euro überhaupt nix. Also das doppelte oder dreifache der D-Lites. Gefallen tun sie mir allerdings, das muß ich zugeben :D
 
Kommentar
Mit 100 oder 150 Euro kommste aber nicht weit. Wenn man man eine Standart-Grundausstattung zugrunde legt, gehts um die Frage 700 oder 1200 Euro investieren. Nochmal auf den Punkt gebracht: Die D-Lites sind kaum teurer als die billigsten erstzunehmenden Kompakt-Studioblitze á la Walimex & Co. In verschiedenen Tests wurde den D-Lites aber im Gegensatz zur billigen Konkurrenz bescheinigt, daß sie konstante Farbtemperatur, schnellste Ladezeiten und konstante Teilleistungen bei Folgeauslösungen bieten. Also alles Punkte die für die Qualtät eines Blitzes wichtig sind.
Ich möchte nichts gegen Eure Argumente sagen, sie mögen ihre Berechtigung haben. Doch im Kontext des Kaufpreises finde ich sie nicht passend. Ich habe eben mal geschaut was Hensel so verlangt. Da geht ja unter fast 2000 Euro überhaupt nix. Also das doppelte oder dreifache der D-Lites. Gefallen tun sie mir allerdings, das muß ich zugeben :D

100-150€ auf den Preis der D-Lites drauflegen habe ich geschrieben... Ich habe über 4000€ für meine 3 Elinchrom Blitze, ein paar Reflektoren, 3 Stative, Softoxen und Skyport bezahlt... und fühle mich immer noch wie in der Walimex Klasse. Habe mir neulich Profoto angesehen, und man sieht den rund 2,5 fachen Mehrpreis zur "Edelmarke" Elinchrom sofort :hehe:

Ich kann hier nur nochnmals die Aurora Blitze empfehlen. Die Robustheit findet man bei Elinchrom vergebens und der Regelbereich ist besser als bei allen anderen Herstellern und der Preis im Vergleich zur Konkurrenz sehr gut.

Aber für den Preis der D-Lites würde ich mir keine Studioblitze kaufen.

Viele Grüße
Christoph
 
Kommentar
Die D-Lite 2 sind absolut studiotauglich. Ich benutze 4 davon als Hintergrundbeleuchtung, Kopflicht, für kleine Werbeaufnahmen, Aufhellung bei Interieurfotos, Ausleuchten von Kirchen ...

Im November habe ich damit innerhalb von 6 Stunden ca. 1600 Belichtungen gemacht. Keine Probleme und meine haben noch keinen Ventilator.

Es gibt bestimmt was Besseres, aber nicht in der Preisklasse. Kein, leicht, ausreichend stabil.

Lass Dich nicht abschrecken. Kaufen!

Grüße

Werner

PS: Ich werde nicht von Elinchrom gesponsert. :motz:
 
Kommentar
100-150€ auf den Preis der D-Lites drauflegen habe ich geschrieben...

Das habe ich auch so verstanden. Bei einem Preis von rd. 700 Euro kommen wir in der Summe auf 800. Alle alternativen Systeme die hier empfohlen wurden kommen locker auf 1800 oder noch mehr in einer Grundausstattung und zwei Köpfen.
Wie gesagt: Ich finde Deine Empfehlungen interessant und widerspreche Deinen Argumenten überhaupt nicht. Nur die Verhältnismäßigkeit geht hier völlig baden. Es wird ein Einsteigersystem gesucht, warum nicht eines nehmen was hier einen sehr guten Ruf genießt? Bei entsprechenden Threads kommen immer die selben Pro und Contras, aber Niemand hat mal geschrieben, daß ihm wirklich ein Teil abgebrochen ist oder ein Blitzer abgebrannt sei.
Die, die D-Lites wirklich im Einsatz haben sind zufrieden. Ich nutze die Dinger professionell, allerdings selten und wirklich rau gehts bei den Jobs auch nicht zu. Einmal war einer kaputt, und nach einer Woche tiptop repariert wieder da. Ohne großes Bohee mit RMA und irgendwelchen Antireklamationsmethoden.
Mir genügt es jedenfalls daß die D-Lites genau machen was sie sollen. Und sowas gibts zu Amateurtauglichen Preisen kaum woanders. Kein Profi ist gezwungen ein Einsteigerprodukt zu kaufen wenn es in irgendeinem Punkt nicht seinen Bedürfnissen entspricht. Aber bitte die Kirche im Dorf lassen.
Nochmals: Wenn ein Produkt von seiner Wirkung genauso gut ist wie bauähnliche Profigeräte ist es völlig ok wenn Verarbeitung oder Lebensdauer eingeschränkt sind.
 
Kommentar
Das habe ich auch so verstanden. Bei einem Preis von rd. 700 Euro kommen wir in der Summe auf 800. Alle alternativen Systeme die hier empfohlen wurden kommen locker auf 1800 oder noch mehr in einer Grundausstattung und zwei Köpfen.

Ich werde auch nicht gesponsert:

Aurora

Oder die, weniger Regelbereich, aber deutlich mehr Wumms.

OK, sind 200€ mehr je Blitz und nicht 150€, aber durchaus eine andere Liga. Für Stative, Softboxen, Funkauslöser muss man ohnehin eine Menge ausgeben, da sind die 200€ Aufpreis in Relation zu betrachten.

Sonst werden doch auch tausende Euros in Objektive investiert... 200€ Mehrausgabe für einen Blitz, der auch große, schwere Softboxen tragen kann, der ein wirklich robustes Gehäuse hat und der sich noch weiter regeln lässt als ein D-Lite finde ich nicht unvernünftig, auch für Amateure. Denn sag mir, was Du willst, ein D-Lite trägt auf Dauer keine 150er Octabox.

Als Effektlicht, neben einigen robusteren Geräten, wie Werner ihn wahrscheinlich einsetzt, kann ich mir das schon eher vorstellen: mit leichten Metallreflektoren oder Schirmen, warum nicht?

Viele Grüße
Christoph
 
Kommentar
Hallo Pixelschubser,

ich möchte hier nur was über meine langjährige Erfahrung mit Elinchrom mitteilen.
Ich habe mich 1980 als Fotograf in München selbstständig gemacht. Erst mit preiswerten (für damalige Verhältnisse) Kompaktblitzen eines anderen Herstellers. 1982 kaufte ich 3 Generatoren von Elinchrom, 2x 2000WS und einmal 1000 WS. Diese schleifte ich durch dreckige Industriehallen, staubige Neubauten,feuchte Lebensmittelbetriebe etc. und sie wurden vielem ausgesetzt was für Elektronik nicht der Renner ist. Seit dieser Zeit hatte ich drei Reperaturen an den Generatoren - in 26 Jahren. Als ich vor 8 Jahren begann digital zu fotografieren kaufte ich mir zusätzlich 2 EL 500, einen EL 1000 und später noch ein Gerät mit 300 WS. Eigentlich benutze ich jetzt nur noch diese, da die Generatoren zu stark sind für die grossen Blendenöffnungen. Alle 4 Kompaktblitze waren noch nie in Reparatur.
Also ich schwöre auf Elinchrom. Was Christoph bzgl. den ProPhoto Geräten sagt, ist absolut richtig. Die professionelle Haptik ist einmalig und vertrauenseinflössend. Ob sie im wirklichen Profi-Alltag besser sind....? Wer weiss.

Frohes Pixeln

det
 
Kommentar
Hallo Pixelschubser,

ich möchte hier nur was über meine langjährige Erfahrung mit Elinchrom mitteilen.
Ich habe mich 1980 als Fotograf in München selbstständig gemacht. Erst mit preiswerten (für damalige Verhältnisse) Kompaktblitzen eines anderen Herstellers. 1982 kaufte ich 3 Generatoren von Elinchrom, 2x 2000WS und einmal 1000 WS. Diese schleifte ich durch dreckige Industriehallen, staubige Neubauten,feuchte Lebensmittelbetriebe etc. und sie wurden vielem ausgesetzt was für Elektronik nicht der Renner ist. Seit dieser Zeit hatte ich drei Reperaturen an den Generatoren - in 26 Jahren. Als ich vor 8 Jahren begann digital zu fotografieren kaufte ich mir zusätzlich 2 EL 500, einen EL 1000 und später noch ein Gerät mit 300 WS. Eigentlich benutze ich jetzt nur noch diese, da die Generatoren zu stark sind für die grossen Blendenöffnungen. Alle 4 Kompaktblitze waren noch nie in Reparatur.
Also ich schwöre auf Elinchrom. Was Christoph bzgl. den ProPhoto Geräten sagt, ist absolut richtig. Die professionelle Haptik ist einmalig und vertrauenseinflössend. Ob sie im wirklichen Profi-Alltag besser sind....? Wer weiss.

Frohes Pixeln

det

Hi Det,

die alten Geräte von Elinchrom haben einen extrem guten Ruf, die EL Serie gilt als sehr robust, das habe ich schon von vielen Leuten gehört. Das war auch einder der Gründe, warum ich mich letztes Jahr mit Elinchrom eingedeckt habe.

Aber ich befürchte, ganz ganz ehrlich ausgesprochen, dass diese Zeiten vorbei sind. Bei Elinchrom scheint nun ein anderer Wind zu wehen.

Viele Grüße
Christoph
 
Kommentar
Und wie würdest Du einem Newbie erklären, was nun genau der Unterschied zwischen Aurora Litebank Digis Flash D-400 und Aurora Genesis Flash G-400 / Blitzgerät ist, wenn der als Einsteiger nur bis 400 Ws lesen kann?

Regelbereich, Robustheit und der Clou: das wirklich sichere Bowens Bayonett! Ich kann nur empfehlen: Alles vorher mal ansehen, dann sieht man die Unterschiede.
 
Kommentar
Also ich habe den Entscheidungsprozess ja gerade hinter mir ;-)
Bei mir ist es Elinchrom aus der BXRi -Serie geworden.
Ich hatte mir auf den Photokina auch andere Hersteller angesehen und bis dato nur mit Henselgeräten geblitzt.
Ich kenne die D-lite Serie nicht aber die BXRi machen einen sehr guten Eindruck. Ab Februar werden sie ihren Dienst im Mietstudio-Wallenhorst tun.
Wer möchte, kann sich am 8. Februar die Sachen mal in Wallenhorst anschauen. Anfahrt findet ihr auf der Homepage.
LG
Karl
 
Kommentar
1 D-Lite 2 (200 Watt)

2 D-Lite 4 (400 Watt)

Die Frage ist, welche von beiden.

meiner meinung nach reichen für den von dir beschriebenen geringen platz durchaus die 200 watt. du wärst nicht der erste der plötzlich zu viel licht hat :hehe:
wobei für ganzkörper die 400er eventuell besser sind.

dem markenkrieg hier möchte ich mich nicht anschliessen, aber auch nicht ganz entziehen. etwas mehr geld zu investieren erscheint klug denn wer billig kauft, kauft meist teuer.
die elinchrom halte ich für definitiv gut und brauchbar. persönlich finde ich aber multiblitz besser, wo man im moment sogar die teure serie (aufgrund der ganz neu herausgebrachten modelle) relativ günstig, allerdings wesentlich teurer als von dir angestrebt, erwerben kann. die billigeren einsteigergeräte von multiblitz (compactlite 200 stückpreis ca. 270.-) kann ich dir jedenfalls empfehlen. noch mehr die profilux linie (profilux 200 stück ca. 530.-) die obwohl als basislinie abgetan hervorragendes zu leisten vermag und qualitativ ausgezeichnet ist.
wie auch immer du entscheidest, mit markengeräten kannst du kaum was falsch machen.

gruesse
steve
 
Kommentar
Hi Det,

die alten Geräte von Elinchrom haben einen extrem guten Ruf, die EL Serie gilt als sehr robust, das habe ich schon von vielen Leuten gehört. Das war auch einder der Gründe, warum ich mich letztes Jahr mit Elinchrom eingedeckt habe.

Aber ich befürchte, ganz ganz ehrlich ausgesprochen, dass diese Zeiten vorbei sind. Bei Elinchrom scheint nun ein anderer Wind zu wehen.

Viele Grüße
Christoph

Hallo Christoph,

ich fürchte, das ist nicht nur bei Elinchrom so, und auch nicht nur bei Blitzgeräten sondern bei fast allen technischen Geräten. Die Firmen verdienen nur wenn der Kunde regelmässig austauscht.

P.S. Mein Heimatort liegt übrigens nur wenige Kilometer von Dir weg.
Der Sage nach haben Bienen dort eine Kapelle über den geraubten Domschatz errichtet, und ihn so gerettet. Na, erraten?



Frohes pixeln

det
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten