Unser Kooperationspartner dpunkt.verlag und der fotoespresso, dessen Lektüre wir Euch regelmäßig ans Herz legen, starten ein Fotoprojekt für Flüchtlinge. Vielleicht könnt und wollt Ihr mithelfen – oder aber das gute Beispiel ist Euch eine Anregung und macht auch in anderen Städten Schule?
Fotoprojekt für Flüchtlinge in Heidelberg
dpunkt.verlag und fotoespresso möchten Menschen, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Deutschland gekommen sind, die Fotografie nahebringen. Aus diesem Grund richten sie in Heidelberg einen kostenfreien Workshop aus, um interessierten Flüchtlingen Grundkenntnisse der Fotografie zu vermitteln.
<small>Bild: fotoespresso
</small> Gemeinsam mit den Teilnehmern sollen im Workshop außerdem Themen definiert werden, die in einem Zeitraum von vier Wochen fotografisch verarbeitet werden.
Das Ziel ist es zum einen, den Menschen in ihrer schwierigen Situation eine kreative Beschäftigung und einen Anreiz zu geben, sich mit der (neuen) Umwelt bewusst auseinanderzusetzen. Zum anderen schafft die Fotografie einen Dialog, der frei von der Barriere „Sprache“ ist. Über die entstandenen Fotos können so Einblicke gewährt, vielleicht sogar Geschichten erzählt werden, die sonst ungesehen und unerzählt blieben.
So könnt Ihr helfen
Um möglichst allen Teilnehmern über den Zeitraum des Projekts eine Kamera zur Verfügung stellen zu können, freuen die Initiatoren sich über Eure Unterstützung. Wenn Ihr eine ungenutzte (ältere) Systemkamera habt, die Ihr auch wirtschaftlich entbehren könnt, schickt bitte bis spätestens 21.10.15 eine Nachricht an [email protected].
Fotoprojekt für Flüchtlinge in Heidelberg
dpunkt.verlag und fotoespresso möchten Menschen, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben nach Deutschland gekommen sind, die Fotografie nahebringen. Aus diesem Grund richten sie in Heidelberg einen kostenfreien Workshop aus, um interessierten Flüchtlingen Grundkenntnisse der Fotografie zu vermitteln.
<small>Bild: fotoespresso
</small> Gemeinsam mit den Teilnehmern sollen im Workshop außerdem Themen definiert werden, die in einem Zeitraum von vier Wochen fotografisch verarbeitet werden.
Das Ziel ist es zum einen, den Menschen in ihrer schwierigen Situation eine kreative Beschäftigung und einen Anreiz zu geben, sich mit der (neuen) Umwelt bewusst auseinanderzusetzen. Zum anderen schafft die Fotografie einen Dialog, der frei von der Barriere „Sprache“ ist. Über die entstandenen Fotos können so Einblicke gewährt, vielleicht sogar Geschichten erzählt werden, die sonst ungesehen und unerzählt blieben.
So könnt Ihr helfen
Um möglichst allen Teilnehmern über den Zeitraum des Projekts eine Kamera zur Verfügung stellen zu können, freuen die Initiatoren sich über Eure Unterstützung. Wenn Ihr eine ungenutzte (ältere) Systemkamera habt, die Ihr auch wirtschaftlich entbehren könnt, schickt bitte bis spätestens 21.10.15 eine Nachricht an [email protected].