Wie in meinem anderen Beitrag (http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=36495) schon erwähnt, bin ich also nochmal zur Festung getappt um einige neue Bilder zu machen mit dem Ziel, selbige mal etwas alternativ zu bearbeiten. Es ist gewiß sehr experimentell und für die einen möglicherweise Grund genug, mich zu teeren und zu federn, andererseits ist dieses Forum ja wohl mit das toleranteste, seit Gott (und Klaus) das Forum schuf.
Die Festung Marienberg, deren erste Anlagen irgendwo um das 11 Jhd. erbaut wurden und der Ort meines Begehrs. Die mächtigen Bastionen aus der zweiten Hälfte des 17 Jhd. haben diese Anlage nahezu unbezwingbar gemacht.
Die Toranlage des inneren Burgkreises, welche deutlich die Spuren der Renaissance zeigt, wobei die Anlage wohl eher als wehrhaftes Renaissanceschloss statt als Burg gedacht war.
Selbige nocheinmal aus dem Graben zwischen äußerer und innerer Mauer (für ein romantisches Tête-à-tête in dieser Jahreszeit unbedingt zu empfehlen )
Der Burgfried bzw. Bergfried, wie es korrekter heißen müßte. Das starke Gegenlicht hat die Aufnahme fast in die Tonne befördert.
Der Eingang des selbigen.
Und ein Gebäudeteil, dessen Sinn mir leider nicht geläufig ist.
Diverse Vignettierungen etc. sind eingearbeitet, um dem ganzen einen etwaigen Retrostil zu verleihen. Einige Bilder erscheinen mir etwas wie alte Postkarten, andere wiederum erwecken bei mir etwas den Anschein eines alten Filmes aber urteilt selbst. Kommentare sind also willkommen.
Wer selbst etwas rumspielen will, ich habe endlos NEF von der Session., die ich bei Bedarf gerne irgendwo hoste.
Grüße
Andreas
Die Festung Marienberg, deren erste Anlagen irgendwo um das 11 Jhd. erbaut wurden und der Ort meines Begehrs. Die mächtigen Bastionen aus der zweiten Hälfte des 17 Jhd. haben diese Anlage nahezu unbezwingbar gemacht.
Die Toranlage des inneren Burgkreises, welche deutlich die Spuren der Renaissance zeigt, wobei die Anlage wohl eher als wehrhaftes Renaissanceschloss statt als Burg gedacht war.
Selbige nocheinmal aus dem Graben zwischen äußerer und innerer Mauer (für ein romantisches Tête-à-tête in dieser Jahreszeit unbedingt zu empfehlen )
Der Burgfried bzw. Bergfried, wie es korrekter heißen müßte. Das starke Gegenlicht hat die Aufnahme fast in die Tonne befördert.
Der Eingang des selbigen.
Und ein Gebäudeteil, dessen Sinn mir leider nicht geläufig ist.
Diverse Vignettierungen etc. sind eingearbeitet, um dem ganzen einen etwaigen Retrostil zu verleihen. Einige Bilder erscheinen mir etwas wie alte Postkarten, andere wiederum erwecken bei mir etwas den Anschein eines alten Filmes aber urteilt selbst. Kommentare sind also willkommen.
Wer selbst etwas rumspielen will, ich habe endlos NEF von der Session., die ich bei Bedarf gerne irgendwo hoste.
Grüße
Andreas