Festplatte an Fritz Box 7590

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schneemann

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Hallo,

wenn ich eine Festplatte an eine Fritzbox 7590 anchließen möchte, lohnt sich dann eine SSD?

Ich arbeite grundsätzlich an einem Notebook und würde die FP an der FB als 1. Backup nutzen wollen und meine "nicht mehr aktuellen" Projekte dorthin verschieben. Der Zugriff mit Lightroom oder PS muß nicht rasend schnell sein, sollte aber auch nicht zu langsam sein.

Macht das Sinn oder sollte man lieber gleich ein kleines eigenständiges NAS per LAN verwenden? Falls ja gibt es da eine günstige Empfehlung?

Gruß
Heiko
 
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Moin

Ja. SSD lohnt sich, schon wegen dem Enegieverbrauch (max 900mA direkt möglich)

LG Siggi
 
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Also meiner Meinung nach macht ein eigenständiges NAS im LAN mehr Sinn. Darauf lassen sich unter anderem Zugriffe bzw. Zugriffsrechte viel besser verwalten. Und es gibt weitere Funktionenn(VPN, eigene Cloud, Fernzugriff etc.) die man damit abdecken kann

Günstige Empfehlung ist immer schwierig, für den einen sind 1000€ günstig, für den anderen unvorstellbar soviel Geld dafür auszugeben.
Ich selber habe drei NAS von Synology am laufen und bin damit zufrieden. Bei den NASsen ist es so wie bei den Kameras: der eine steht auf Synology, der andere auf Qnap, ein dritter auf Western Digital. Ich hatte erst ein Qnap, das hat sich dann bei einem Firmwareupdate abgeschossen, zu dem Zeitpunkt gab es dann "günstig" eins von Synology. Seither bin ich da hängen geblieben. WD und Buffalo hatte ich auch schon. Also bis jetzt gefiel mir Synology am besten. Ich meine hier im Forum gibt es auch schon einige Infos von Synology, ich finde auf die schnelle die Links nicht, daher entweder selber suchen oder @AnjaC anpingen. Ich meine es gibt sogar eine Kooperation vom Forum und Synology.

Dann solltest Du dir eben vor der Anschaffung noch darüber klar werden für was es nutzen magst, zum einen eben wegen der Größe (Zahl der Festplatteneinschübe, Größe der Festplatten) und auch Rechenpower. Ein NAS kann eben noch viel mehr wie nur ein Datengrab sein.

Gruß
Wolfgang
 
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Eine Back-up Festplatte sollte - aus Gründen der Datensicherheit - eher magnetisch sein. Ich würde aber darauf verzichten eine Solche direkt an den Router anzuschliessen. Der Aufwand, die Platte eben anzustöpseln wenn Du sie brauchst, ist nicht all zu hoch.

Geht es Dir um permanenten Zugriff (weil deine Daten inzwischen nicht mehr auf die Notebook-Platte passen), ist ein NAS sinnvoll. Man kann damit GAAAANZ tolle Sachen machen (Plex Medienserver für Download-Freaks, eigener Mail-Server etc.), aber das ist so GAR NICHT mein Ding, deshalb habe ich mich bewusst für eine eher kleine Version entschieden. Bei mir läuft eine Synology 720+ mit 6GB RAM und zwei 12 TB WD Red+ Platten. Der Unterschied zwischen der 220 und der 720 ist die Erweiterbarkeit. Die 220 kann nur zwei Platten verwalten, die 720 kann sieben Platten verwalten, hat aber nur zwei interne Einschübe - um auf sieben Platten zu kommen, muss man ein zusätzliches Modul mit fünf "Disk-Bays" kaufen und anschliessen.

Bei mir lief 15 Jahre lang ein stationärer Server unter OpenSolaris (Unix) - ich habe eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Datenspeichern und wusste ziemlich genau, welche Ansprüche ich stelle und welche Extras reiner Blödsinn für mich sind. Ja, eine 920 wäre auch cool (hat vier interne Bays und kann zusätzlich noch fünf Externe Bays verwalten), aber dieser Unsinn, jedes Jahr neue Platten zu kaufen und zusätzlich ins System zu hängen, ist wenig Zielführend. Gleich zwei sehr grosse Platten kaufen und jahrelang Ruhe haben ist schon cool.

Am externen USB3 Port des NAS hängt übrigens stets einer von zwei externen WD Elements 12 TB Drives. Darauf kopiere ich permanent und inkrementiell alle Daten, die ich auch auf dem NAS habe (noch sind nur rund 5 von 12 TB belegt). Und wenn ich dann wieder ans Meer fahre, nehme ich den externen 12 TB Drive mit und tausche ihn gegen die Platte, die dort liegt, aus. Du hast keine Wohnung am Meer? Dann lege die Backup-Platte in eine Schublade im Büro oder sprich mit deinem Nachbarn der verstecke sie im Hünerstall deiner Oma hinterm Motorrad.

Alle Daten befinden sich an zwei räumlich getrennten Orten in verschiedenen Stromnetzen. Hausbrand, Diebstahl, Überspannung (eigentlich geschützt) ... müssten schon an zwei 150 km entfernten Orten ziemlich gleichzeitig zuschlagen, damit ich wirklich einen Datenverlust erleiden könnte.

Also: die kleine Lösung: https://www.amazon.de/Synology-DS72...stplatten+für+nas+toshiba+12+tb,aps,63&sr=8-5

Die grosse Lösung: https://www.amazon.de/Synology-DS92...stplatten+für+nas+toshiba+12+tb,aps,63&sr=8-8

Das Gehäuse zur Erweiterung (wenn es denn muss) : https://www.amazon.de/Synology-DX51...ix=synology+5+bay+nas+extension,aps,57&sr=8-3

Externe Platte: https://www.amazon.de/wdbwlg0080hbk...refix=wd+black+8+tb+extern,aps,72&sr=8-4&th=1

Könnte man nicht auch kleiner anfangen, mit 4 oder 8 TB Platten? Weil ...

Nein! Kauf' ein Mal richtig.
 
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Danke fürs Anpingen @fwolf15 .

Ich habe den Thread mal ins richtige Unterforum verschoben. Hier gibt es auch jede Menge Infos zu NAS und generell Speichermedien:
 
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@schneemann

Hallo.

Die NAS-Funktionalität einer FritzBox kann man durchaus nutzen, dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden.

Trotzdem gebe ich dazu immer den Hinweis: Ein NAS, egal ob mit mehreren oder nur einer Platte, ist kein Backup, wenn sich die Daten nur auf dem NAS und nicht nochmal zeitgleich woanders befinden.

Bzgl. SSD:
Wie weiter oben schon gesagt: Eine SSD verbraucht weniger Energie. Doch hinsichtlich des erreichbaren Durchsatzes/Tempos kommt es auch noch auf ein paar andere Faktoren an:

- wie alt ist die FB? Ältere Fritzboxen haben den USB-Anschluß nur in USB 2.0 ausgeführt (die Buchse ist weiß oder hellgrau/grau, neuere Fitzboxen haben bereits USB 3.0 -3.1, -3.2, die Buchse ist blau), das ist deutlich schneller, erst daran bringt eine SSD temposeitig was

- wie wird auf die Fritzbox zugegriffen? WLAN? Wenn das Funknetzwerk nicht so gut ausleuchtet, kann das ein Flaschenhals sein, der die SSD ad absurdum führt, dann genügt auch eine Magnetplatte in dem USB-Gehäuse. LAN (also verkabelt)? Dann kommt's darauf an, ob mit 100 Mbit/s ("Fast Ethernet", kommt nur noch sehr selten vor) oder 1.000 Mbit/s ("Gigabit-Ethernet", ist mittlerweile so gut wie überall Mindeststandard) verbunden/zugegriffen wird. Doch selbst bei Gigabit sind das netto trotzdem nur 112-113 Megabyte pro Sekunde, wozu auch nicht unbedingt eine SSD gebraucht wird, das schaffen am USB 3.0 auch Magnetplatten

Mit der SSD machst Du aber insgesamt nichts falsch, allein schon wegen des Stromverbrauchs.

Bleibt allerdings noch der Preis.
Eine 6-Terabyte-Magnetplatte in 2,5-Zoll-Ausführung kostet im passenden externen USB-3.0-Gehäuse maximal 150,- EUR, eine SSD in dieser Größe mindestens 800,- EUR. Bei kleineren Größen sind die Preisunterschiede nicht mehr so groß, aber die Laufwerke sind natürlich auch schneller voll.


Viele Grüße

von

Christoph
 
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wenn ich eine Festplatte an eine Fritzbox 7590 anchließen möchte, lohnt sich dann eine SSD?
Nein, es sei denn, dir ist der komplett lautlose Betrieb der SSD die Mehrausgabe gegenüber der Platte wert.

Eine herkömmliche Festplatte schafft die Geschwindigkeit der Fritzbox locker. Der Flaschenhals ist woanders. Die SSD ist hier nicht schneller als die Festplatte.

Wie ist dein Rechner mit der Fritzbox verbunden?
Über WLAN?
Dann vergiss die Idee.
Für Backups, zumindest wenn diese im Hintergrund laufen, reicht die Geschwindigkeit, aber meiner Erfahrung nach nicht die Zuverlässigkeit. Gibt zu oft Probleme.
Bilder mit PS/LR direkt auf der Platte bearbeiten? Macht überhaupt keinen Spaß.

Über LAN-Kabel?
Für Backups ist das dann ok.
Bilder mit PS/LR direkt bearbeiten würde ich nicht empfehlen. Kann man in Ausnahmefällen mal machen, ist aber reichlich langsam. Der Engpass ist die Leistung der Fritzbox. Die ist zwar nicht mehr so extrem lahm wie ältere Modelle, Gigabit-Geschwindigkeit wird aber nie erreicht.

Überhaupt ist die NAS-Funktionalität der Fritzbox sehr rudimentär. Eine Benutzerverwaltung gibt es nicht, automatische Backups sind nicht möglich.

Mit einem richtigen NAS (mit Gigabit-LAN) ist die Geschwindigkeit für die Fotobearbeitung dann in Ordnung, wenn auch nicht rasend schnell.

Mit 10GbE geht die Fotobearbeitung auf dem NAS dann rasend schnell, aber das kostet auch heute noch.

Trotzdem gebe ich dazu immer den Hinweis: Ein NAS, egal ob mit mehreren oder nur einer Platte, ist kein Backup, wenn sich die Daten nur auf dem NAS und nicht nochmal zeitgleich woanders befinden.
Ja, ganz wichtig.

Wird das NAS nur als Backup-Ziel verwendet, und die Originale sind auf dem Rechner, dann braucht kein weiteres Backup der Daten vom NAS gemacht zu werden.

Sind jedoch die Originale auf dem NAS, z. B. weil die Bilder dort mit PS/LR bearbeitet werden, oder weil die Daten auf dem PC gelöscht werden, dann muss von den Daten auf dem NAS ein Backup auf einen weiteren Datenträger gemacht werden.

Es gibt Fotografen, die unbedingt mit zwei schweren Kameras in den Urlaub fahren, um bei einem Defekt in jedem Falle weiter fotografieren zu können. Zu Hause speichern sie alles auf nur eine Platte, ohne Backups zu machen. Ein halbes Jahr später hat dann die Platte einen Defekt ...
 
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Alternativ würde ich (wenn auch Stefan anderer Meinung ist) darüber nachdenken vielleicht mit einem 4 Bay Gerät anfangen, da aber erst mal nur zwei Platten zu verbauen. Nach oben kann man immer skalieren je nach Bedarf. Das 920er (die letzten zwei Zahlen stehen immer für das Erscheinungsjahr, also ein 918 kam im Jahr 2018 auf den Markt, ein 920er eben dann 2020) kostet leer momentan um die 570€. Da dann zwei 14, 16 oder 18 TB Platten rein. Die 18er von Toshiba oder WD gibts immer mal wieder für unter 300€/Stück. Dann hast du erstmal 18TB Platz, falls es dann mal eng wird kann man eine weitere Platte reinstecken usw. Oder du schaust eben weleche platten momentan am günstigsten sind, also wieviel Euro pro TB bzw. TB pro Euro. Unter 12TB Platten würde ich momentan nicht mehr anfangen.
Ich hatte vor 6 oder 7 Jahren mit einem 2Bay und 2x 6TB angefangen. Da habe ich gar nicht mehr weiter ausgebaut sondern bin dann auf ein 4 Bay (918+) gewechselt. Die 6er wurden dann gegen 8er getauscht. Mittlerweile ist mein Haupt NAS ein 1819+, da ging ich dann den Schritt über 10er, 12er und bin jetzt bei 14er Platten angekommen. Da sind jetzt 5x14TB und 2x6TB für ein anderes Volume drin.

Meine Erfahrung ist, dass man mit einem Leergehäuse und Platten separat günstiger und flexibler wegkommt als mit einem Komplettpaket. Früher war es so: Man hat sich ein Leergehäuse gekauft, dann auf ein Schnäppchen von WD gewartet, das Schnäppchen sah dann so aus:

WD myBook Duo mit 2x 14 TB WDRED für 580€ (einzeln kosteten die Platten damals je 350€)
aus dem Teil die Platten ausgebaut und ins NAS gesteckt. Das WD Teil für 30€ auf Ebay verkloppt.

Mittlerweile geht das so leider nicht mehr, da WD das irgendwann gespannt hat und in die Geräte nicht mehr die guten WD Reds verbaut hat.

Als Festplatten hab ich gute Erfahrungen mit WD Red Pro, Seagte und Toshiba gemacht. Alle drei Hersteller haben Platten für den NAS (Dauer)betrieb im Programm.
 
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Wird das NAS nur als Backup-Ziel verwendet, und die Originale sind auf dem Rechner, dann braucht kein weiteres Backup der Daten vom NAS gemacht zu werden.
da fehlt eben dann nur noch die räumliche Trennung, für die worst cases wie Brand, Diebstahl oder andere schlimmen Dinge. Aber das muss jeder selber entscheiden ob es existenzbedrohend ist wenn "nur" paar Bilder weg sind. Dem einen bedeuten eben die Bilder viel, auch wenn keine Existenz bedroht ist. Dem anderen ist es "egal" da er froh ist mit demLeben davon gekommen zu sein.
 
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Also der derzeitige Workflow ist wie folgt.

1. Kopiere die Bilder von der Speicherkarte auf eine kleine externe SSD zur Bearbeitung.
2. Backup der Bilder in einer Cloud
3. Speicherkarte wird formatiert.
4. Gelegentlich Backup auf eine externe Festplatte, die hier im Haus lagert.

Grundsätzlich hätte ich die abgeschlossenen Projekte (Shootings) gerne auf einer externen Platte an der FB um ohne "vom Sofa aufzustehen" noch mal durchzuschauen und ggf. ein Bild (neu) zu bearbeiten.

Zugriff von "außen" wird eher selten bis gar nicht benötigt, könnte allerdings die Fritzbox.

Letztlich ist die externe SSD direkt am Notebook halt irgendwann voll und die Ordner (Shootings älter als 3 Monate) werden nur noch selten benötigt. Könnten also woanders abgelegt werden.

Ich glaube ich teste das erstmal mit einer 2TB HDD an der Fritzbox, ob das so funktioniert wie ich mir das vorstelle.
 
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Zugriff von "außen" wird eher selten bis gar nicht benötigt, könnte allerdings die Fritzbox.
ja, klar kann das die Fritzbox. Nur mit einem NAS ist das eben komfortabler und flexibler. Man kann da nahezu beliebig viele Freigaben einrichten etc. Ok, du hast ne Cloud und kannst das dann bestimmt darüber. Mit dem NAS betreibst eben deine eigene Cloud und meine Erfahrung ist mittlerweile die, dass doch der eine oder andere nachfragt wo denn nun seine Bilder gespeichert sind die ich ihm zum Download zur Verfügung stelle. Und das positive Feedback überwiegt wenn da eben nicht Dropbox oder ne andere öffentliche Cloud als Speicherort genannt wird.
 
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Ich arbeite grundsätzlich an einem Notebook und würde die FP an der FB als 1. Backup nutzen wollen und meine "nicht mehr aktuellen" Projekte dorthin verschieben
Dieses "und" gefällt mir nicht.

Dann hättest Du auf einer FP Backup und ausgelagerte Projekte. Die sollten aber auch ins Backup.

Ich addiere noch einen Vorschlag zu den guten von Stefan:

Dann packe die ausgelagerten Projekte auf die SSD an der FB und mache Backups in eine zusätzliche HDD.

Für Backups habe ich so was (ähnliches):

Und da stecke ich einfach eine nackte HDD rein.

Und so liegen die Backups dann am Lagerort:
 
3 Kommentare
schneemann
schneemann kommentierte
Okay. Falsch formuliert. Solange ich an einem Projekt arbeite liegt es auf der externen SSD, die permanent an meinem NB hängt. Von dort sichere ich die Daten sofort in einer cloud, erst dann nutze ich die Speicherkarten wieder.

Gelegentlich mache ich ein Backup auf einer externen HDD, die in einem relativ soliden Stahlschrank lagert. Darin habe ich zwei Platten, die ich abwechselnd nutze.

Die Platte an der Fritzbox puffert also eigentlich nur das, was ich nicht mehr regelmäßig brauche, aber trotzdem einigermaßen verfügbar haben möchte (ohne aufzustehen). ;)

Zusatznutzen wäre, dass ich entgegen der externen SSD am Notebook, auch mit anderen Geräten auf die Fotos zugreifen könnte.

Generell sind alle meine Fotos privat und nicht gewerblich. Ich habe keine Kinder für die ich diese Daten krisenfest sichern müsste. Insofern brauche ich keine Backup Strategie, die Atomschläge und Meteoriteneinschläge absichert.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Na dann ist ja gut.

SSD an der FB eben einfach mal ausprobieren.
Wird auch auf den Typ der FB ankommen wie performant das funktioniert.

Bei meiner FB sind das bei Wifi bis zu 1,7Gbit/s und mit Kabel eben 1Gbit/s für die Übertragung aber leider noch abzüglich der Verluste in USB-Modul und SSD. Das kann viel sein, muss man eben ausprobieren Welche Übertragungsleitung man Platte zu Platte hat und ob damit EBV noch Spass macht.
 
Sedlitzer
Sedlitzer kommentierte
Dann hättest Du auf einer FP Backup und ausgelagerte Projekte. Die sollten aber auch ins Backup.
Nicht unbedingt.
Wenn er das "nicht mehr aktuellen" auf "nicht mehr notwendig" bezieht, kann man das durchaus tun.
 
Hallo,

wenn ich eine Festplatte an eine Fritzbox 7590 anchließen möchte, lohnt sich dann eine SSD?

Ich arbeite grundsätzlich an einem Notebook und würde die FP an der FB als 1. Backup nutzen wollen und meine "nicht mehr aktuellen" Projekte dorthin verschieben. Der Zugriff mit Lightroom oder PS muß nicht rasend schnell sein, sollte aber auch nicht zu langsam sein.

Macht das Sinn oder sollte man lieber gleich ein kleines eigenständiges NAS per LAN verwenden? Falls ja gibt es da eine günstige Empfehlung?

Gruß
Heiko

Eine SSD lohnt sich nicht nur wegen der schnelleren Datenverarbeitung. Sondern auch wegen dem Energieverbauch.
 
1 Kommentar
B
Brunke kommentierte
@Dana44 Thema von 5/22 und Dein Hinweis wurde schon in der ersten Antwort gegeben.
 
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