Information Farbmanagement „light“ für Knipser und Selberdrucker

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
AW: völlig unterschiedliche Farbdarstellung

Hallo Strauch,

herzlichen Dank für deine ausführliche Erklärung. Das habe ich soweit verstanden.

Ich habe einen Fujitsu Siemens TFT- Bildschirm (Flachbildschirm).
Gerade mal ins Handbuch geschaut, über Profile steht dort aber nicht drin :-(

Gruß
Marie

Hallo Marie

Es ist durchaus möglich das es da kein spezielles Profil gibt, dann solltest du keines Hinterlegen, dann wird von Windows sRGB zur Verfügung gestellt, das sollte am Besten passen.

Grüße

strauch
 
Kommentar
Anzeigen
AW: völlig unterschiedliche Farbdarstellung

@Strauch
RGB und sRGB sind keine Profile sondern Farbräume.
Albert
RGB ist ein Farbmodell und sRGB ist natürlich auch ein Profil, welches unter anderem eine Farbraumbeschreibung enthält.

Die XP Bild- und Faxanzeige unterstützt Farbmanagement, wie strauch schon schrieb, eingebettete Profile werden ausgelesen, allerdings nach sRGB konvertiert, statt ins Monitorprofil.

Das hat folgenden Effekt:
- Bilder ohne eingebettetes Profil werden nicht farbgemanaged
- Bei Bildern mit eingebettetem sRGB-Profil hat das Farbmanagement keine Wirkung --> Anzeige wie ohne Profil
- Bei Bildern mit einem anderen eingebetteten Profil als sRGB wird die Anzeige richtig für einen sRGB-Monitor aufbereitet.

Hallo Marie,
Wenn du unbedingt AdobeRGB verwenden willst, hier die Einstellungen:
- Capture NX: RGB-Farbraum AdobeRGB
- Beim Export aus Capture NX "ICC Profile einbetten"
- Monitor-Farbeinstellungen in Windows-XP: hier wird das Monitorprofil eingetragen. Das bekommst du ev. auf der Seite des Herstellers oder erstellst ein individuelles mit einem Messgerät, Zweiteres natürlich empfehlenswerter.
AdobeRGB gehört an dieser Stelle auf keinen Fall rein.

Wenn du Bilder ins Web hochlädst oder an einen Ausbelichter ohne Farbmanagement-Unterstützung schickst, musst du am Ende trotzdem nach sRGB konvertieren.
Ich würde dir auch empfehlen, bei sRGB zu bleiben, hier kannst du im Großen und Ganzen weniger falsch machen.
 
Kommentar
NX2 bietet also nur einen unvollständigen Schein-Softproof, welcher Druckärger nicht vermeiden hilft. :down:

So schlimm ist es zum Glück nicht.
Wenn man kein Normlicht und darauf kalbrierten Bildschirm hat, ist es eh egal ob man mit oder ohne Papier simuliert und ich habe hier in der Firma einen Arbeitsplatz mit Normlicht und wenn ich einen ISO Coated Digitalproof mit meinem Bildschirm vergleichen möchte, darf ich keine Papiersimulation anhaben, sonst passt der Vergleich nicht.

Eine Papiersimulation ist nicht zwingend Voraussetzung. Hier hilft oft nur Vergleichen und schauen was als Ergebnis herauskommt.

Die Papiersimulation ist nicht unkritisch, bei teuren EIZO Monitoren, kann man sogar extra ein Papierweiß messen um eine exakte Papiersimulation hinzubekommen.

Ich verwende als Softproof in Photoshop nie die Papiersimulation. Aber pauschal will ich das nicht beantworten. Vergleichen ist einfach Notwendig.

Grüße

strauch
 
Kommentar
Es gibt zwei Ebenen, auf denen ein Bildbearbeitungsprogramm Farbmanagement unterstützen kann (oder eben auch nicht):
1. Das im Bild eingebettete Farbprofil wird richtig interpretiert.
2. Das Bildschirmprofil wird mit berücksichtigt und für die Darstellung mit einberechnet.
...
Die meisten halbwegs guten Programme machen schonmal Nr. 1, aber viele machen eben nicht Nr. 2, was bei Monitoren ohne Wide Gamut nur ganz wenigen Anwendern überhaupt auffällt.
Ich behaupte folgendes: Programme wie Internet Explorer, Windows Faxanzeige usw. usw. machen gar nix von beiden Methoden. Die kann man also komplett in die Tonne kloppen.
Wenn ein Profil ausgelesen/interpretiert wird, _muss_ es auch in ein zweites Profil umgerechnet werden.

Die XP Bild- und Faxanzeige z.B. liest eingebettete Farbprofile aus, konvertiert sie dann allerdings nicht ins Monitorprofil, sondern nach sRGB. Das ist auch der Grund, warum hier die Darstellung auf "sRGB-Monitoren" immer ganz brauchbar aussieht, auch die von Adobe-RGB Bildern (mit eingebettetem Profil).

Der Internet Explorer dagegen liest, wie du auch schreibst, überhaupt keine Profile aus und lässt die RGB-Werte in Frieden. Hier sehen für sRGB aufbereitete Bilder genauso aus, wie in der XP Bildanzeige, ein AdobeRGB-Bild z.B. wird aber nicht nach sRGB bzw. ins Monitorprofil umgerechnet, was auf einem "normalen" Monitor zu flauen Farben führt...
 
Kommentar
Hallo, ich häng mich hier mal dran - suche auch eine Einfachlösung um mal einigermaßen ordentliche Bilder in Heim-Fotoqualität aus meinem Drucker zu bekommen. Mein Freund hat die gleiche Tinte und Spezial-Papier wie ich und seine Bilder sind schon deutlich besser, ohne dass er irgendetwas eingestellt hat und dessen Qualität würde mir ja schon reichen. Aber n neuer Drucker kommt eigentlich nicht in Frage. Außer siehe unten..

Ok, jetzt erst mal zu den Fakten. Ich habe mir einen Testprint aus einem Fotostudio schicken lassen und mein Bildschirm entspricht Dank dem Thread hier (danke an den Autor) weitestgehend der Farben und der Helligkeit.

Wenn ich daas Testfoto aus dem labor auf meinem Tintenstrahldrucker ausdrucke und das Farbmanagement des Druckertreibers ausschalte, ist es egal, ob ich aus Windows direkt, CaptureNX, oder Elements (ohne Farbmanagement) drucke. Es ist auch egal, ob ich das ICC Farbanagement komplett ausschalte, Adobe, oder eins der mitgelieferten Canon icc Profile benutze..

..das Bild wird:
- bei Grün deutlich zu dunkel
- Himmel nicht tief-blau genug
- Hauttöne deutlich zu blass und nicht braun genug
- Braunes Haar nicht dunkel genug und zu wenig rot schimmernd
- insgesamt der Grauverlauf nicht dunkel genug

Wer kann mit dieser Beschreibung was anfangen. Ich würde jetzt im Farbmanagement des Drucker (ich benutze einen Canon Pixma MP500 und ich weiß auch, dass das kein Echtfarbhochleistungsdrucker ist) CMYK verändern, das wäre mir am liebsten, denn es ist ja der Drucker, der nicht richtig druckt und das konsequent, auf jedem Papier, mit jedem Profil. Ich weiß aber nicht, wo ich an welchen Rädchen drehen muss, damit dass oben beschriebene Fehlfarbverhalten einigermaßen besser hinkommt.

Oder lass ich mir ein ICC Profil erstellen? Was bringt mir das (mehr), als eh keinein Unterschied der mitgeliferten zu sehen?
Oder gibt es jemanden, der nen Spyder (oder ähnliches) verleiht, den gibt’s ja auch mit Kolorimeter und das wäre ja dann für mich genial, da ja dann wohl alles einmal richtig eingestellt wäre.
Oder was haltet Ihr von nem Thermosublimationsdrucker - Foto Koch bietet gerade einen Canon Selphy CP-530 für 39€ an, konnte aber keine Tests im Internet zu diesem Drucker finden und hab ich dann nicht das gleich Problem mit der Justage der Farben?

Wäre schön, Ihr könntet mich in die richtige Richtung schubsen. Denn mein Berg von Testprints wächst und der Frust auch.
Lieben Gruß,
Christoph

Ich geb mir gleich mal selber die Antwort:
Meine Lösung für das Problem, war die professionelle Erstellung eines ICC Profils für meinen Drucker durch FotoDesign Winkler. Dieses in Elemensts, oder Capture eingebunden werden meine Bilder Farbecht, wie der Testprint aus dem Fotostudio. Ist natürlich keine günstige Angelegenheit...
 
Kommentar
auch wenn schon eine Weile nichts mehr hier geschrieben wurde möchte ich zwei Aspekte aufgreifen die mir bisher neu sind und Folgen für meinen künftigen Arbeitsablauf hätten:

1. CNX2 kann aus NEF Bildern die mit sRGB (Einstellung in der Kamera) erstellt wurden nicht im Adobe RGB Farbraum weiterarbeiten?
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/982554-post6.html

Stimmt das? Ich dachte der Farbraum werde durch den Rawkonverter bestimmt, egal wie die Kamera eingestellt war, und das die Kameraeinstellung nur für das eingebettete Vorschaubild bzw. abgeleitete jpg relevant sei.

Warum dann die Empfehlung:
5.1.2.) CaptureNX2 Einstellungen -> Farbmanagement
Standard-RGB-Farbraum: AdobeRGB (1998)
Häkchen setzen bei "dieses anstatt des eingebetteten Profils verwenden"

2. Softproof in CNX2 sei der von Photoshop unterlegen da das Papier nicht berücksichtigt werde?
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/1002183-post46.html

Ist die Verwendung von CNX2 als Softproof der von Photoshop wirklich unterlegen?

Seit kurzem besitze ich einen Hardwarekalibirierten PA271w nebst Messgerät (98%AdobeRGB) und habe vor künftig meine Bilder selber auf einem Epson 7900 auszudrucken. Eigentlich möchte ich weiter "mein" CNX2 benutzen da mich dessen Möglichkeiten bisher zufriedengestellt haben. Bisher bin ich in sRGB geblieben, dass soll sich nun ändern.

Gruß
Jo

Edit:
Die Sache hat mir keine Ruhe gelassen und da gerade eine große Keramikobstschale in allen erdenklichen Grün und Blautönen gefüllt mit Äpfeln von tiefem Rot über Grün ins Gelb gehend, steht nahm ich die D700 mit 24-70 und Blitz und siehe da: auf dem Monitor ist zwischen dem mit sRGB erstellen NEF und dem mit AdobeRGB erstellten NEF in CNX2 kein Unterschied auszumachen, wenn ich den Farbraum innerhalb von CNX2 zuweise. Beide Bilder erscheinen mit identischen Farben! Somit scheint mir Punkt 1 beantwortet bzw. widerlegt. Ich lasse mich gerne belehren wenn ich etwas falsch verstanden habe.
Im übrigen ist es wirklich beeindruckend wie groß besonders im Rotbereich die Unterschiede zwischen den Farbräumen dieser Bilder sind.
 
Kommentar
... und siehe da: auf dem Monitor ist zwischen dem mit sRGB erstellen NEF und dem mit AdobeRGB erstellten NEF in CNX2 kein Unterschied auszumachen, wenn ich den Farbraum innerhalb von CNX2 zuweise. Beide Bilder erscheinen mit identischen Farben!

So soll das sein. Ein RAW hat keinen FR, den weist Du im Konverter zu.
Soweit hast Du bewiesen was jeder weiss der den Begriff FM einordnen kann.

...Im übrigen ist es wirklich beeindruckend wie groß besonders im Rotbereich die Unterschiede zwischen den Farbräumen dieser Bilder sind.

Guckst Du hier,

http://www.iccview.de/content/view/3/7/lang,de/

siehst Du: diese Aussage ist falsch. Adobe-RGB ist insbes. im blau-grün Bereich deutlich überlegen.
 
Kommentar
Ich kann nur betonen das diese Bilder gegenüber sRGB dennoch eine deutlichere Rotsättigung unter zugewiesenem AdobeRGB Farbraum aufweisen.
Im Monitorprofilbild der Kalibrierung ist die Linie im Rotbereich von AdobeRGB und sRGB kaum abweichend, allerdings kann der Monitor wesentlich mehr Rot anzeigen als hier Adobe zeigt. Vielleicht sollte ich hier einmal ein kalibriertes sRGB Profil für den Monitor vorgeben und darauf das Bild betrachten und im Vergleich ein weiteres Monitorprofil anlegen, dass auf AdobeRGB beschränkt ist, bisher arbeite ich mit offenem Farbraum des Monitors.

Bisher wurde hier der Aussage des Themenstarters zur Farbraumbegrenzung der RAW Dateien durch die Kameraeinstellung bei Verwendung von CNX2 nicht widersprochen. Das musste hier einfach doch noch einmal klargestellt werden.
 
Kommentar
Hallo Jo,

1. CNX2 kann aus NEF Bildern die mit sRGB (Einstellung in der Kamera) erstellt wurden nicht im Adobe RGB Farbraum weiterarbeiten?

Stimmt das?

Nein, sofern Du das hier eingestellt hast wird das ausgewählte und nicht das eingebettete Profil verwendet:
Warum dann die Empfehlung:
5.1.2.) CaptureNX2 Einstellungen -> Farbmanagement
Standard-RGB-Farbraum: AdobeRGB (1998)
Häkchen setzen bei "dieses anstatt des eingebetteten Profils verwenden"


2. Softproof in CNX2 sei der von Photoshop unterlegen da das Papier nicht berücksichtigt werde?

Ist die Verwendung von CNX2 als Softproof der von Photoshop wirklich unterlegen?

Meiner Meinung nach nicht, ich verwende schon einige Jahre den Softproof in CNX und drucke direkt vom NEF in AdobeRGB mit sehr guten Ergebnisssen. Gerade bei matten Papieren gefällt mir CNX deutlich besser als damals der Softproof von CS2 mit Papierfarbe simulieren, zu neueren PS Versionen kann ich allerdings nichts sagen ...

Grundsätlich sollte in Farbräume immer konvertiert (in den Farbraum umrechnen) und diese nicht einfach zugewiesen werden.



Gruß,
Ralf
 
Kommentar
Meiner Meinung nach nicht, ich verwende schon einige Jahre den Softproof in CNX und drucke direkt vom NEF in AdobeRGB mit sehr guten Ergebnisssen. Gerade bei matten Papieren gefällt mir CNX deutlich besser als damals der Softproof von CS2 mit Papierfarbe simulieren, zu neueren PS Versionen kann ich allerdings nichts sagen ...

Grundsätlich sollte in Farbräume immer konvertiert (in den Farbraum umrechnen) und diese nicht einfach zugewiesen werden.

Hallo zusammen,
in meinem zitierten Artikel war es so, daß CNX nicht so gut wegkam wie CS4. Das Beispiel erhebt natürlich keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit und wer mit den Übereinstimmungen die _seine_ Software bietet zufrieden ist soll sich bitte von keinem etwas anderes einreden lassen. Die Verlässlichkeit der Papiersimulation ist je nach Papierhersteller sicher das eine oder andere Fragezeichen wert.
Wichtig ist, daß man sich vor jedem Druckauftrag darüber im klaren ist, welcher Farbraum vorliegt (konvertiert, nicht einfach nur neu zugewiesen denn eine profillose Raw-Datei kommt bei Nikon-Kameras nicht vor da die Farbraumzuweisung im Menu eingestellt wird).
Ebenfalls wichtig ist, daß in der Verarbeitungskette nur _einer_ der Farbmanager sein darf. Also nicht der Druckertreiber, wenn CNX oder Photoshop dies machen.

Ich bin derzeit mit Probedrucken an einem Epson-Gerät befasst und werde die Geschichte mit der Softproof-Übereinstimmung bezüglich CS4 und CNX2 nochmal sorgfältig anschauen. Sollte sich etwas Eindeutiges ergeben, werde ich berichten.

Bis dahin allzeit guten Druck,
Thomas
 
Kommentar
So,

ich habe gedruckt auf Epson "Ultra Smooth Fine Art" Mattpapier und es ergab sich erneut, daß der Softproof von CNX2 um eben die Papiersimulation von CS4 danebenlag, und zwar in der Weise daß CNX2 etwas kühler und kontrastreicher darstellt als der Druck erscheint. CS4 liegt näher dran, trifft aber auch nicht 100%, man erkennt Unterschiede in hellen Partien und bei fahlen Farben, die kommen wärmer als die Vorschau angibt.

Ich möchte das nur als Tendenz verstanden wissen, die Wirkung eines Druckes hängt ja sehr stark von der Qualität der Raumbeleuchtung ab und da ich keinen Normlichtkasten habe kann ich nur subjektiv-relativ bewerten.

Jeder, der zufrieden ist, soll es auch bleiben.
 
Kommentar
@thobe
war etwas erstaunt als ich mit dem Testbild "einser"http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/982548-post3.html auf meinem WCG Monitor kaum die 3 sah, bis mir die Erleuchtung kam den Monitor auf sRGB einzuschränken oder dem Bild in der EBV ein sRGB Profil zuzuweisen. Beide Wege führten zum gewünschten Effekt - der 1er war gerade sichtbar.

Vielleicht könnte ein Anmerkung in das dritte Posting die das berücksichtigt.

mit kölschen Grüßen nach Porz
Jo
 
Kommentar
Hallo,

wollte mich gerade durch das Thema arbeiten, ist Euch schon aufgefallen, dass unter dem Link "Farbmanagement" kein Farbmanagement erscheint sondern Werbung und Link zu Fotostadt? Soll das so sein?

Viele Grüße
Frank
 
Kommentar
Vielleicht könnte ein Anmerkung in das dritte Posting die das berücksichtigt.

Danke für den Hinweis, Jo. Die Ergänzung habe ich vorgenommen.

@frankliebke: ich fürchte, hier hat diese pestilente Form von Werbeautomatik (Schlüsselbegriffe auswerten) Einzug gehalten. Klaus Harms müsste mehr dazu sagen können.

Kölsche Grüße,
Thomas
 
Kommentar
Hallo,

ja das sieht mir auch so aus, aber es ändert sich nicht! Also ich komme so oder so NICHT auf Deine Farbmanagement-Seite. Kannst Du mir einen Link, vielleicht als PM, schicken?

Danke und Grüße
Frank
 
Kommentar
Hallo - Thobe - jetzt hast Du Dich ja "jahrelang" von der Erklär-Arbeit ausruhen können und so wage ich zu fragen: Wie wäre es mit einer profilier und kalibrier Erklärung für einen iMac ???
Auch sonst ein gutes Neues Jahr!
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten