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bushmills schrieb:edit: Noch eine Frage zum Polfilter, wenn ich mir einen b+w käsemann 62mm normal hole, kostet der erstmal etwas Geld, aber ist auf Dauer das nicht günstiger, als eine riesige Sonnenblende oder das Objektiv zur Reperatur zu geben?
mal etwas abseits vom eigentlichen Thema. Ich finde es schade, dass der Nikon Blitz SB-27 nur mit Einschränkung erwähnt wird.Sig schrieb:Ich würde Dir zu einer F100 raten, die ist inzwischen so günstig und das Fotografieren macht einfach mehr Spaß mit diesem tollen Gerät. Ich habe in diesem Beitrag mal die wichtigsten Eigenschaften und Vor/Nachteile der gängigen AF Analogkameras aufgeschrieben:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=7338
(Preise sind seitdem deutlich gefallen)
Das 28-105 harmoniert sehr gut mit der F100 als Standardzoom, ist empfehlenswert, diese Kombination habe ich auch einige Jahre benutzt.
Als Blitz eignen sich alle neueren Nikon Blitze z.B. der SB28.
Unterschiede der Versionen:
SB24->SB 25 Abdeckung von 24mm auf 20 mm erhöht, zusätzlich ausziehbare Reflektorkarte. Verriegelung am Blitzschuh mit Pin beim Anbauen.
SB25->SB26: Abdeckung auf 18mm durch ausziehbare Streuscheibe vergrößert, Slave Blitz Funktion (d.h. Fernsteuerung ohne Kabel von einem Masterblitz.
SB26->SB28: deutlich kleiner, keine Slave Blitz Funktion, Blitz auf den 2ten Verschlußvorhang nur noch von der Kamera aus wählbar.
SB27 ist ein einfacherer kompakter Blitz, kann man nicht direkt vergleichen.
Im praktischen Betrieb dürften die Blitze ansonsten in etwa gleichwertig sein, keine großen Unterschiede und alle sind günstig bei e-bay zu haben.
SB24 1988
SB25 1992
SB26 1994
(SB27 1995)
SB28 1997
Meine Erfahrungen mit diversen Kamerakäufen im Internet sind gut, besonders wenn man solche in gutem Zustand nimmt. Bei der F100 gab es ab und zu mal Probleme mit der Wippe an der Rückwand zur Auswahl des Focuspunktes, oft aber nur ein Verschmutzungsproblem der Kontaktflächen die Rückwand und Kamera verbinden. Kann in geöffnetem Zustand gereinigt werden.
Gruß
Sig
bushmills schrieb:F80, F90 oder F100?
Seit einiger Zeit habe ich wieder das Interesse an der Fotografie entdeckt. Ein Freund hatte mir seine analoge Minolta geschenkt, leider bietet die nicht genügend Raum um selbst das Bild zu beeinflussen.
Da ich keinen so guten Computer besitze, habe ich mir gedacht eine analoge Kamera zu kaufen.
So gut es ging habe ich mich versucht zu informieren und bin nun bei dem Problem f80, F90 oder F100 gelandet und das ich nicht wie früher mit einem riesigen Objektivpark durch die Gegend laufen muss und die Kamera die nächsten 10-20 Jahre mindestens noch Bilder machen muß.
Nun schwanke ich zwischen einer neuen F80 (mit integ. Blitz) für 229,- vom Händler mit Garantie oder einer gebrauchten F90 oder F100 (ohne Blitz) aus dem Auktionshaus.
Reizen würde mich eine F100 mehr, leider gibts es die wohl nicht mehr neu und im Online-Auktionshaus weiss man nicht, ob die Kamera wirklich noch funktioniert.
Falls ich mich doch dazu durchringen sollte, was sollte ich beachten wenn ich eine F90 oder F100 kaufen möchte?
Als Objektiv habe ich ein 28-105 AF gefunden, von Nikon, welches fast alles was ich brauche abdecken würde. Würde dies gut zusammenpassen, an einer oder allen 3 Kameras? Welchen Blitz sollte man zur F90/ F100 kaufen?
Viele Fragen, ich hoffe nicht zuviel und ich bin für jeden Tip dankbar,
b.
FrankF schrieb:Und nun zur Frage der Computeraustattung: Mit Negativ- oder Dia-Scanner sind die Ansprüche an den Computer deutlich höher als mit DSLR-Daten.
FrankF schrieb:Für Papierbilder größer 10x15 vom Negativ aus dem Labor ist das Filmknipsen hingegen keine gute Idee, denn die Kette ist voll digitalisiert und die Qualität ist sehr niedrig: mieser Scan + Autooptimierung = Input für den Belichter.
sbaumeier schrieb:Und bushmills Wunsch, 10-20 Jahre damit zu fotografieren sehe ich skeptisch.
Filme gibt es sicher noch 5 Jahre, eventuell zu hohen Preisen noch 10 Jahre aber auf keinen Fall mehr 20 Jahre, da wette ich drauf (obwohl, es gibt ja sogar noch Super 8 Filme von Kodak ;-)
Gruß
JohnnyW schrieb:.....Vor fünf, sechs Jahren habe ich auch schon ständig gehört, dass es in fünf Jahren kaum noch Filme geben wird und die verbliebenen dann sauteuer seien.......
interessant, daß Digi-User so erbärmliche Argumente benötigen, um den Kauf ihres Mini-Chips zu rechtfertigen.
JohnnyW schrieb:im Grunde haben die Chips zu einer Belebung des Filmgeschäfts geführt.
Preise purzeln, immer bessere Filme kommen auf den Markt.
Das wäre auch für die Sprit- und Stromindustrie dringend angesagt.
Index-Print kannst du doch auch bei digital haben ? Wenn gewünscht und vernünftiger Drucker vorhanden sogar schon am Sonntagmorgen direkt nach der Hochzeitsfeier beim Kater-Frühstück mit dem Hochzeitspaar ;-)bushmills schrieb:Außerdem macht es für alle viel mehr Spaß zB. auf einem A4 Index-Print die Vorabauswahl zu treffen, als hinter einem Laptop-Display, man kann zusammen auf der Couch sitzen bei Kaffee und Kuchen und ist voll entspannt, ohne großartig alles Nachzubearbeiten.:up:
Dto. digital, man MUSS ja die digitalen nicht nacharbeiten, wenn man out-of-cam sehr gute Bilder fotografiert.bushmills schrieb:Wenn ein Bild nicht geworden ist, schade, muss ich das nächste Mal halt besser oder schneller sein.:up:
Die F100 zählt(e) doch aber auch zur Profi-Kategorie, ein Vergleich mit digitalen Einsteiger-SLR`s (nur weil die F100 gebraucht momentan in der gleichen Preisklasse läuft) hinkt m.E. Nimm z.B. die D200, schafft 5B/s und 21 RAW in Folge (analog ist bei ca. 36 ja auch erstmal Schluss und die Film-Wechselgeschwindigkeit des Fotografen kommt ins Spiel ;-)bushmills schrieb:Was ich an der F100 besonder toll finde, gegenüber allen Digitalen, die ich bisher getestet habe, ist die AF-Schnelligkeit + Serienbildfunktion ohne Wartezeit bzw deren Kompensation mit den teuersten CF-Cards.
Möglicherweise sind die Mark's und D2x's ähnlich schnell, aber im Consumerbereich, habe ich noch nichts ähnliches gefunden und da es nur ein Hobby ist, bin ich auch nicht bereit, mehrere tausend Euro für die Kamera und dann das noch teurere Zubehör auszugeben.:up:
Wenn man die Zeit, die man analog investiert, um Negative zu ordnen und zu katalogisieren (von allein ordnen die sich schliesslich auch nicht), in ein Ordnungs- und Backup-Konzept umsetzt, ist das m.E. auch nicht viel stressiger.bushmills schrieb:Digital ist genausgenommen Streß pur, da ich mich mehr darum kümmern muß, das zum Schluß noch alle Daten da sind.:up: