F6 - noch so robust wie ihre Vorgänger

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Ich schreibe dies, um etwaigen Überlegungen im Hinblick auf eine Sperre wegen seiner Äusserungen hier im Thread vorzubeugen.

Im Übrigen ist mein Posting lediglich eine Informationen und wird nicht zur Grundlage weiterer Diskussionen zu diesem Thema.
 
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Ich besitze seit längerem Zeit einige Nikon F's. Darunter nutze ich fast täglich sowohl die F3 als auch die F6. Ich denke ich kann etwas zu der Diskussion beitragen. Ich nutze die Kameras für ganz unterschiedliche Zwecken.

Die F3 hat eine 20-80% Gewichtung der Belichtung, wodurch eine ganz andere Umgang mit der Kamera nötig als bei der F6. Wenn es kritisch wird, ist die F6 einfach um Längen einfacher zu bedienen. Für Dia's ist die F6 einfach treffsicherer!

AF non AF, versuche mal ein Kind im Alter von 2 bei schwierigeren Lichtverhältnissen vernünftig mit der F3 ab zu lichten. Es kann klappen, aber so einfach ist es dann doch nicht.

Arbeitsgeräusch ist bei der F6 wesentlich geringer als bei der F3. In einem Museum ist die F3 kaum zu benutzen. :D

Ergonomie, ich kann mit der F3 ohne MD-4 kaum zurechtkommen. Die F6 macht nackt auch Spaß. ;) Wenn ich also länger mit einer Kamera unterwegs bin, nehme ich die F6.

Wenn ich jetzt so lese, was ich geschrieben habe, wird mir eigentlich allerdings noch deutlicher das ein Vergleich nicht möglich ist! :rolleyes:
 
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Ich besitze seit längerem Zeit einige Nikon F's. Darunter nutze ich fast täglich sowohl die F3 als auch die F6. Ich denke ich kann etwas zu der Diskussion beitragen. Ich nutze die Kameras für ganz unterschiedliche Zwecken.

Die F3 hat eine 20-80% Gewichtung der Belichtung, wodurch eine ganz andere Umgang mit der Kamera nötig als bei der F6. Wenn es kritisch wird, ist die F6 einfach um Längen einfacher zu bedienen. Für Dia's ist die F6 einfach treffsicherer!

AF non AF, versuche mal ein Kind im Alter von 2 bei schwierigeren Lichtverhältnissen vernünftig mit der F3 ab zu lichten. Es kann klappen, aber so einfach ist es dann doch nicht.

Arbeitsgeräusch ist bei der F6 wesentlich geringer als bei der F3. In einem Museum ist die F3 kaum zu benutzen. :D

Ergonomie, ich kann mit der F3 ohne MD-4 kaum zurechtkommen. Die F6 macht nackt auch Spaß. ;) Wenn ich also länger mit einer Kamera unterwegs bin, nehme ich die F6.

Wenn ich jetzt so lese, was ich geschrieben habe, wird mir eigentlich allerdings noch deutlicher das ein Vergleich nicht möglich ist! :rolleyes:


Hallo Istvan,

danke für Deine interessanten Ausführungen. Ein paar Fragen hierzu:

Arbeitsgräusch der F3: Ist die auch laut ohne Motor ?

Ergonomie der F3: Ich habe schon überlegt, nach Erwerb so einer diese zu nehmen als immer dabei (ohne Motor), z.B.mit einem 35´er. Wieso ist da die Ergonomie weniger gut als bei der F6? Z.B.mit meiner alten Canon F1 kam ich prima zurecht. Muß zugeben, vermisse ein bißchen dieses Gefühl einer etwas größeren (als FM3A) aber sehr handlichen manuellen Kamera.

Die Matrixmessung der F6 ist schon sehr treffsicher, das kann ich selbst nur bestätigen. Trotzdem nutze ich häufig die Belichtungsreihenautomatik, gerade bei Dias.

Wie schon einmal geschrieben hat die F3 für mich einen großen Nachteil: Die Blitzsynchronzeit von 1/80 sec. Was sie zum aufhellen draußen weniger gut geeignet macht. Da sind F6 und FM3A sehr viel besser! Sie könnte diese daher
nicht zu 100 % ersetzen.

Den AF nutze ich eher wenig. Selbst bei den AF-Linsen. Und mein AF 85 mm habe ich vor rund einem Jahr (leider) verkauft, und habe jetzt nur mehr eine manuelles Objektiv dieser Brennweite. Bei den Weitwinkeln sehe ich für diesen nicht wirklich einen Sinn.

Gruß :hallo:

Heinz
 
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Die F6 ist bei mir die Kamera fürs Grobe - sie wird durch Wind und Wetter geschleppt. Von Verkaufsbeginn 2004 bis jetzt funktioniert sie wie Nikon es bewirbt, ohne Fehl und Tadel.
Die Belichtungsgenauigkeit auf Diafilm ist unerreicht, besser gehts nicht.

Meine FM3a hat mich ebenfalls auf vielen Touren begleitet - sie ist die Urlaubs-Liebhaberkamera. Auch hier, wenn man sich ein bisschen Mühe mit der Belichtung macht, gibts nichts zu meckern.

Beide Kameras hatten bis jetzt keinerlei Ausfälle, Schäden, Pannen o. ä.

Grüße
Erhard
 
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Heinz,

Die F3 hat einen ganz anderen Spiegelschlagdämpfung als die F6. die Vibrationen bei meinem frisch durch Nikon überholten F3 sind wesentlich ausgeprägter als bei der F6. Die akustische Begleitung ist auch mehr im Vordergrund. Ich denke das Gehäuse dämmt weniger, sowie wie hieroben schon beschrieben die Dämpfung ist nicht so aufwendig.

Ich habe einen 35 1,4 AIS an der F3, da aber das Gehäuse praktisch keinen Griff besitzt, sowie weniger hoch gebaut ist, liegt sie bei mir nicht so angenehm in der Hand wie der F6. Der F6 kann man auf den Fingern auflegen und hängend tragen, die F3 ist dafür nicht geeignet.

Der Ein- und Ausschalter ist ein Drama bei der F3. Außerdem kann kein Motor bei Tageslicht abgenommen werden, wenn ein Film eingezogen ist.

Mit dem MD-4 kann ich allerdings kaum der Meßwertspeicher benutzen. :rolleyes:

Ich habe noch keine AF Linse in der Hand gehabt, welche mit einem MF Linse beim manuell fokussieren mithalten konnte. Die Übersetzung bei AF-Objektiven ist dafür einfach zu steil.

Wenn schon fokussiert wird, ist die Mattscheibe der F6 am besten geeignet. Der Sucher hat kein Konkurrenz im Nikon Lager. ;)

Ich blitze nie mit der F3, von daher ist sowohl die Blitzkupplung als auch die Zeiten sind mir Wurscht.

Vorteil bei der F3 ist, die extra Sicherung gegen einfaches öffnen der Rückwandes. Nachteil ist, das man den Film nicht durch einen Fenster sehen kann, wie bei der FM3a oder F6 der Fall ist.
 
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Ob mechanisch (F3) oder ekeltronisch (F6), ist letztlich auch eine Frage der persönlichen Technikaffinität.

Zum Beispiel ich: Ich bin überzeugter Digialjünger, kaum eines mein Bilder geht ohne EBV durch (und sei es durch geeignete Kameraeinstellungen) - bis zur D700 habe ich Analoggehäuse vor allem dann genutzt, wenn ich wirklich kreisrunde Fischaugenbilder wollte oder wirklich, wirklich viel Weitwinkel wollte (bis zum kurz zu Besuch gewesenen Tok 11-16 war nämlich kein DX-Weitwinkel im Haus). Die Negative wurden anschließend gescannt und der üblichen Prozedur unterworfen, was je nach Bildintention mehr oder weniger EBV sein kann.

Seit der D700 überwiegen die Vorteile der digitalen Arbeitsweise für /mich/ in jeder Hinsicht - dennoch knips ich immer noch analog. Warum? Ganz einfach, weil so eine FM2 oder auch eine FE und sogar eine schnucklige kleine EM irgendwie "anders" sind und man deswegen auch anders photographiert. Nicht unbedingt besser, anders. Angefangen vom Auslösegeräusch (FM2 und FE: *fump*, EM *fuooomp*, FG *schepper* ;), D700 *klack*) über das Spannen des Verschlusses (manuell vs. Motor resp. Sensorik vs. Komfort) bis hin zum Akt des Filmeinfädelns resp. Karten/Akkuwechsels: Abgesehen vom eigentlichen Zweck - dem Bildermachen - bieten manuelle Kameras ein unglaubliches Mehr an sensorischen Eindrücken, was an sich schonmal unglaublich viel mehr Spaß machen kann. Seit der D700 stauben die automatischen Kameras F4 und die F801 nur noch vor sich hin - der haptische Mehrgewinn hält sich in Grenzen bzw. überbordet (F4 :)), der Bildergebnistechnische sowieso.

Und noch einen Vorteil haben die manuellen: Die sind so klein, die kann man in jeden Rucksack noch mit dazuquetschen, mit Linsen von 20 bis 85mm, was dann so ca. 99,9% meines Bedarfs abdeckt (gut, das entsprechende 20er fehlt mir noch - steht aber auf der Liste :)).

Mit der ursprünglichen Frage hat mein Post nimmer viel zu tun, aber die Diskussion hat sich ja auch anders entwickelt. :) Um darauf trotzdem nochmal kurz einzugehen: Bisher bei allen Kameras keine Klagen, außer bei der (mittlerweile verkauften) D200, bei der sich die Gummierung wiederholt löste, und der F4, die sich im nicht ausgeschalteten Zustand ratzfatz entlud - das ist allerdings behoben. Unerreicht trotzdem FM2 und FE: Beide in arg ramponiertem Zustand gekauft (einmal bewusst für seeehr wenig Geld, einmal bei Ebay "reingefallen"), funktionieren dennoch beide tadellos. Und der "Used"-Look macht's ja irgendwie auch kuhl, ne? :)

Gruß Erik
 
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Hallo Tysker,

Gerne teile ich Dir meine Erfahrungen mit F3 und F100 mit.
Ca. 15 Jahre habe ich mit der F3 fotographiert, sie war mit auf dem Kilimanjaro bei minus 20 Grad, im Death Valley bei 50 Grad im Schatten und hat immer funktioniert. Auch auf vielen Radtouren war sie auch mit dabei. Die Belichtung ist gewöhnungsbedürftig (erweiterte Spotmessung), aber mit etwas Erfahrung und im Zweifelsfall ein paar Belichtungsreihen kommt man schon klar, sogar beim Verlvia 50, meinem Lieblingsfilm. Da der Verschluss sich aus welchen Gründen auch immer (bei allen drei F3s, die ich hatte) , sich von Zeit zu Zeit verstellt und Fehlbelichtungen die Folge sind, sollte sie nach 50-100 Filmen zur Wartung gebracht werden.
Diesen Sommer habe ich dann einfach zum Testen meine F100, die bis dato ein stiefmütterliches Dasein fristen musste, mit in einen Klettergarten, bzw. Hochseilgarten in einem Wald mitgenommen. Dabei bin ich dummerweise abgestürzt und die Kamera knallte mit voller Wucht gegen eine Wand aus Seilen und meinem Rücken. Ich war auf alles vorbereitet, Totalcrash etc. Doch außer einem zersplitterten Skylight-Filter ist nichts passiert. Den Filter vorsichtig abgeschraubt, weiter fotographiert und die Bilder waren genauso perfekt belichtet und knackscharf wie vor den Crash. Inzwischen hat die F100 zwei größere Reisen mitmachen dürfen und ich bin immer noch hochzufrieden mit ihr. Tip: bei Gegenlicht neigt das Teil zur Unterbelichtung, Speichertaste programmieren und entsprechend gegenregulieren. Obektivtip: Tamron 28-75, 1:2,8, trotz Plastikfassung extrem robust und knackscharf, leicht und handlich dazu.
Da werden es meine F3s und das 35-70, 1:2,8 in nächster Zeit sehr schwer haben.
 
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Hallo Tysker,

Gerne teile ich Dir meine Erfahrungen mit F3 und F100 mit.
Ca. 15 Jahre habe ich mit der F3 fotographiert, sie war mit auf dem Kilimanjaro bei minus 20 Grad, im Death Valley bei 50 Grad im Schatten und hat immer funktioniert. Auch auf vielen Radtouren war sie auch mit dabei. Die Belichtung ist gewöhnungsbedürftig (erweiterte Spotmessung), aber mit etwas Erfahrung und im Zweifelsfall ein paar Belichtungsreihen kommt man schon klar, sogar beim Verlvia 50, meinem Lieblingsfilm. Da der Verschluss sich aus welchen Gründen auch immer (bei allen drei F3s, die ich hatte) , sich von Zeit zu Zeit verstellt und Fehlbelichtungen die Folge sind, sollte sie nach 50-100 Filmen zur Wartung gebracht werden.
Diesen Sommer habe ich dann einfach zum Testen meine F100, die bis dato ein stiefmütterliches Dasein fristen musste, mit in einen Klettergarten, bzw. Hochseilgarten in einem Wald mitgenommen. Dabei bin ich dummerweise abgestürzt und die Kamera knallte mit voller Wucht gegen eine Wand aus Seilen und meinem Rücken. Ich war auf alles vorbereitet, Totalcrash etc. Doch außer einem zersplitterten Skylight-Filter ist nichts passiert. Den Filter vorsichtig abgeschraubt, weiter fotographiert und die Bilder waren genauso perfekt belichtet und knackscharf wie vor den Crash. Inzwischen hat die F100 zwei größere Reisen mitmachen dürfen und ich bin immer noch hochzufrieden mit ihr. Tip: bei Gegenlicht neigt das Teil zur Unterbelichtung, Speichertaste programmieren und entsprechend gegenregulieren. Obektivtip: Tamron 28-75, 1:2,8, trotz Plastikfassung extrem robust und knackscharf, leicht und handlich dazu.
Da werden es meine F3s und das 35-70, 1:2,8 in nächster Zeit sehr schwer haben.

Hallo,

jetzt will ich da doch noch einmal nachfragen! Du schreibst, nach ca 50 - 100 Filme wäre bei Deinen F3 der Verschluß nicht mehr exakt - ich verstehe darunter also falsche Belichtungszeiten.

Da ich mir so etwas eigentlich gar nicht vorstellen kann :nixweiss: , was sagt(e) da Nikon dazu?

Gruß

Tysker
 
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Die F6 ist technisch aus meiner Sicht die bessere Kamera im Vergleich zur F5 und macht mir persönlich mehr Spaß beim Fotografieren. Was äußere Robustheit angeht, empfinde ich die F5 rein subjektiv als stärker.
Wie gesagt, nur meine ganz persönliche Meinung.
Ich kenne übrigens beide aus der Praxis.

Gruß
TG
 
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Hallo,

jetzt will ich da doch noch einmal nachfragen! Du schreibst, nach ca 50 - 100 Filme wäre bei Deinen F3 der Verschluß nicht mehr exakt - ich verstehe darunter also falsche Belichtungszeiten.

Da ich mir so etwas eigentlich gar nicht vorstellen kann :nixweiss: , was sagt(e) da Nikon dazu?

Gruß

Tysker

Hallo Tysker,

Was Nikon dazu sagt ist ganz einfach: Der Verschluss bei Fehlbelichtungen muss nachjustiert werden.
In früheren F3-Threads ist das von anderen Fotografen auch so beschrieben worden. Manche waren auch der Meinung, dass die F3 auf Stöße sehr empfindlich reagiert.
Das ist mit ein Grund, warum ich inzwischen 5 verschiedene F3s in Benutzung hatte und bei allen war das Problem dasselbe, obwohl ich mit den Teilen sehr sorgfältig umgehe !!!!!!
Gruß Uli
 
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Hallo Tysker,

Was Nikon dazu sagt ist ganz einfach: Der Verschluss bei Fehlbelichtungen muss nachjustiert werden.
In früheren F3-Threads ist das von anderen Fotografen auch so beschrieben worden. Manche waren auch der Meinung, dass die F3 auf Stöße sehr empfindlich reagiert.
Das ist mit ein Grund, warum ich inzwischen 5 verschiedene F3s in Benutzung hatte und bei allen war das Problem dasselbe, obwohl ich mit den Teilen sehr sorgfältig umgehe !!!!!!
Gruß Uli

moin,

ist zwar etwas beside-topic, aber ich will das nicht unkommentiert stehen lassen.
meines wissens justiert sich der verschluß der F3 (quarzgesteuert) (in maßen) selbst nach.
meine bisherigen 3 F3en wurden nie mit samthandschuhen angefaßt und ihre verschlüsse mußten noch nicht nachjustiert werden. fehlbelichtungen habe ich immer ohne materialfehler selbst bewerkstelligen können.

gruß
klaus
 
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Hallo,

nach meiner Meinug ist die F6 eher ein Nachfolger der F100 als der F5.
Das soll nicht heissen, dass die F6 schlecht ist (die F100 wurde ja auch schon mal als 'bessere F5' bezeichnet), aber die F6 hat als einzige F keinen auswechselbarem Sucher und im Vergleich zur F5 keinen festen Batteiegriff.
Ich fände desshalb die bezeichnung F200 viel passender als F6.

Aber der Name ist ja egal; hauptsache die Qualität stimmt.
Ich besitzte leider keine F6, habe sie aber schon mal in der Hand gehabt und, nach meiner Meinung, fühlt sie sich auf keinen Fall schlechter an als irgendeine andere F.

Ich selbst habe mich aber für die F5 entschieden, da der Gebrauchtpreis deutlich geringer ist und mich die Größe und das Gewicht nicht stören.

Gruß,
Jan
 
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Hallo,

nach meiner Meinug ist die F6 eher ein Nachfolger der F100 als der F5.
Das soll nicht heissen, dass die F6 schlecht ist (die F100 wurde ja auch schon mal als 'bessere F5' bezeichnet), aber die F6 hat als einzige F keinen festen Batteriegriff und keinen auswechselbarem Sucher.
Ich fände desshalb die bezeichnung F200 viel passender als F6.

Ist es nicht vielmehr so, dass nur die F5 einen festen Batteriegriff hatte?

Die F4 gibt es auch ohne Wulst untne dran (die Batterien sind dann da, wo man mit der rechten Hand greift). Und bis und mit F3 kam unten vorallem ein Motor dran!

Die Sache mti dem Wechselsucher ist aber schon eher 'ne Einschränkung!
 
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Ist es nicht vielmehr so, dass nur die F5 einen festen Batteriegriff hatte?

Die F4 gibt es auch ohne Wulst untne dran (die Batterien sind dann da, wo man mit der rechten Hand greift). Und bis und mit F3 kam unten vorallem ein Motor dran!

Die Sache mti dem Wechselsucher ist aber schon eher 'ne Einschränkung!

Stimmt mit dem Batteriegriff hast du völlig recht. (Ich weiss auch nicht wie ich darauf kam - habe irgendwie nur an die F5 gedacht)

Danke für den Hinweis; werde es ändern.
 
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nach meiner Meinug ist die F6 eher ein Nachfolger der F100 als der F5.
...
Ich fände desshalb die bezeichnung F200 viel passender als F6.

Dieser Aussage ist ganz klar zu wiedersprechen. Es ist zwar richtig, dass die F6 die einzige F ohne Wechselsucher ist, aber der Wechselsucher ist, wie man auch an D3, D2X und allen Canon EOS 1 und 1D-Modellen sieht, nicht notwendig spezifisch für ein Profimodell.

Nimmt man einmal F5, F100 und F6 hintereinander in die Hand, dann sieht man, wo der Hammer hängt. Beim Fotografieren merkt man es dann erst recht. Die F100 ist wesentlich weiter von der F6 entfernt als die F5.

Das soll nicht behaupten, dass die F100 schlecht ist, im Gegenteil, aber sie ist eine echte Semiprofikamera (ohne Spiegelvorauslösung, ohne Okularabdeckung, ohne die Farb-Matrix-Messung der F5, leicht und verhältnismäßig) während die F6 ein echtes, total solides, schweres Profi-Gehäuse darstellt.
 
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Nimmt man einmal F5, F100 und F6 hintereinander in die Hand, dann sieht man, wo der Hammer hängt. Beim Fotografieren merkt man es dann erst recht. Die F100 ist wesentlich weiter von der F6 entfernt als die F5.

Das soll nicht behaupten, dass die F100 schlecht ist, im Gegenteil, aber sie ist eine echte Semiprofikamera (ohne Spiegelvorauslösung, ohne Okularabdeckung, ohne die Farb-Matrix-Messung der F5, leicht und verhältnismäßig) während die F6 ein echtes, total solides, schweres Profi-Gehäuse darstellt.

Trotzdem, die F6 ist irgendwie eine weiterentwickelte Symbiose von F5 und F100. Von der F100 hat sie das kleinere Gehäuse (nicht das F100 Gehäuse, sondern einfach kleiner als F5) und den fehlenden Wechselsucher geerbt. Die SVA,... dafür von der F5. Und weiterwentwickelt wurde sie bestimmt auch.
Wer wie ich Wechselsucher gerne verwendet, wird in der F6 keine Alternative sehn.
 
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