F4s - F5

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Und wie siehst das mit dem AF bei stark bewegten Motiven. Ich für mienem Teil mache viele Portriats und Babyfotos mit der FM3a, aber mein Ältester ist begeisterter Eishockeyspieler und ich fotografiere auch für den Club. Da ist eine AF kamera schon ein Vorteil, auch eine digitale, weil das kommt auf die homepage des Clubs.
Aber wie gesagt, sonst bin ich auch nicht einer, der jeden Technikhype unbedingt mitmachen muss.

Nein, nein, Quatsch, Autofokus ist überflüssiger, neumodischer Schnickschnack der sich nie im Leben durchsetzen wird...:D:D:D...
Genausowenig wie digitale Fotografie! :D:D:D

Doch Spass beiseite:
Also was toyotadesigner da schreibt ist z.T. sehr beeindruckend und durchaus extrem selbstbewußt...
Allerdings darf das doch kein Dogma sein, zumindest nicht für alle Leute die nicht professionelle Fotografen sind und/oder nicht nur im Studio bzw. im Tabletopbereich arbeiten...
Außerdem finde ich diese(s) Auschließlichkeitsplädoyer(s) nicht sehr überzeugend.
Denn so wie hier formuliert, heißt das ja nichts anderes, als das alle die digital fotografieren ohnehin nur rumdiletieren, ebenso wie die, die sich wagen einen Autofokus einzusetzen... von sonstigen eingebauten technischen Helferlein (Beli-Messung) mal zu schweigen. Und mit Verlaub das kann ich so nicht stehen lassen...
Besteht (und bestand im Übrigen auch zu voll analogen Zeiten) nicht auch eine gewisse Kunst darin, die technischen Möglichkeiten kreativ einzusetzen und zu beherrschen? War/ist es denn nicht so, dass man mit verschiedenem Filmmaterial durchaus unterschiedliche Wirkung erzielt(e)? War/ist denn nicht Körnigkeit, Weichzeichner und Co (und damit gewollte Unschärfe) auch eine legitime Spielart? Btw: Allein die Fixierung auf Fujifilmaterial hat im Lager der eingefleischten Kodachromejünger doch stets zu flammenden Gegenreden geführt. Was ist daher gegen die, im Vergleich zu Filmmaterial sicher andere Wiedergabeeigenschaft von digitalen Chips so grundsätzlich ablehnend ins Feld zu führen?
Und gibt es nicht eine Menge Profis, die durchaus sehr gute Fotos mit digitalen High-End Kameras machen?

Nun, wie auch immer, ich fotografiere zwar nur als Hobby und nicht zum Broterwerb, aber ich tue dies seit ziemlich langer Zeit und zwar gerne, sehr gerne analog, aber mittlerweile auch sehr gerne digital. Manchmal bin ich verrückt darauf, alles wie ganz früher selbst einzustellen, manchmal bin ich fasziniert von der Geschwingdigkeit und Präzsion einer modernen Highend DSLR. Ich schätze beide Welten. Manchmal gehe ich los und nehme meine MAT 124 mit und erfreue mich wieder mal am Mittelformat...
Dann wieder gehe ich mit meinem uralten Nikkormaten durch die Gegend und mache ganz altmodisch KB-Fotos ohne jede große Hilfe und am nächsten Tag schätze ich dann die Qualitäten einer D3...
Also so ausschließlich wie toyotadesigner das hier darstellt, ist mir das zu schiefwinklig (und auch zu farblos...):fahne:
Ciao
Christian
 
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Hach was für ein schöner Thread, meine Komplimente!
Das beste daran: die Analog-Digitaldiskussion ist hier tot, weil der Thread-Titel hier niemals soetwas vermuten läßt, da kommen die Trollis nie drauf :hehe:

Und zur Zeiss-Lektüre: ich empfehle immer wieder gerne "Das saubere Mikroskop", doch Spaß beiseite:

Welche der zwei debattierten Kameras (bzw F100?) ist denn dichter an der F801s, was die Bedienung betrifft?
Irgendwann muß ich schließlich auch mal mein Plastik (F65) dauerhaft zugunsten meiner "letzten neuen Kamera" weglegen -- die Gutste fällt langsam auseinander, und F6 ist nicht drin.

Dank für eine Antwort,
und schöne Fotos noch!
Phillip
 
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F4 und F801(s) sind technisch aus der gleichen Ära, was man z.B. an der AF-Geschwindigkeit merkt und daran, dass beide nicht mit VR- und G-Objektiven vollständig harmonieren.

Allerdings: Das Bedienkonzept der F801 weist schon voraus (Display, Einstellrad), das der F4 zurück (zentrales Bedienrad, Schalter für Belichtungsmodi). Insofern sind F5/F100 der F801 vom Bedienungskonzept her ähnlich, wenn auch mit deutlichen Unterschieden. So hat die F801 - wie die F4 - nur ein AF-Feld, F5/F100/D1-Series haben fünf. Die F801 hat nur ein Einstellrad, die F5/F100/D1 hat ein vorderes und ein hinteres Einstellrad.
 
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Danke, Leute, also F5 oder gar F100 (<-andere Baustelle, löse ich am Besten durch in-die-Hand-nehmen, denke ich)

Schöne Fotos noch!
Phillip

PS: BG=Batteriegriff, gelle?!
 
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Das ist ganz einfach: ich arbeite seit fast 40 Jahren mit dem Medium Film.


Darf man fragen wo deine Schwerpunkte liegen? Da du von unbewegten Objekten gesprochen hast nehme ich mal an, das du auf Architektur spezialisiert bist.

Hier setzt meine eigentliche Frage an.

Ich kenne einen Profi (Architektur, bzw. ebenfalls haupsächlich unbewegtes), der sein ganzes Arbeitsleben mit MF Nikons (ich glaube, die letzte Nikon ist eine F3), und hauptsächlich Mittelformat (Hasselblad) und ein wenig Großformat gearbeitet hat. Als sich die Digitale Fotographie etabliert hat, ist er auf Vollformat Canons umgestiegen. Die Digitalrückteile für Hasselblad rentieren sich Kosten/Nutzen mäßig für ihn nicht mehr, obwohl sie ansonsten optimal für ihn gewesen wären. Was hindert dich, z.b. auf Kameras als EOS 1Ds MarkIII, oder eben die Digitalen Hasselblads umzusteigen?

Deine Fotos digitalisierst du ja auch mittels scan, warum also nicht gleich digital? Für Hasselblad gibt es ja auch die hochwertigen Zeiss Optiken (ja, ich weiß, sie haben die Partnerschaft beendet, und produzieren jetzt AF Optiken, aber die "alten" MF Zeiss bekommt man ja noch), und die Herstellereigenen Objektive sind ja ebenso optisch sehr, sehr, gut.

Ich kann mi scannen mit 4000ppi vorstellen (http://www.salon-iris.com/39-0-NoName.html), aber ist das auf Dauer nicht etwas teuer? Und, abgesehen davon nicht ebenfalls sehr aufwendig? :nixweiss:

Ich finde es toll, das du deinen Fotographischen Alltag ohne komplett mit Film bewältigen kannst, hast du dir schon mal angeschaut ob du Digital nicht ebenso arbeiten könntest (Never change a runnig system, ja schon, aber mich würde interessieren ob es tatsächlich noch bereiche gibt wo die Digitale Fotographie, Objektiv gesehen, dem Klassiker Film, so unterlegen ist, dass sich dieser Nachteil nicht durch EBV etc. relativieren lässt)?


Grüße aus Wien,
 
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Mea culpa, mea maxima culpa! Hätte ich nur nicht gefragt! Ich möchte keinesfalls wieder einen Monsterthreat analog vs. digital anzetteln.
Dass der TE seine Gründe dafür hat, sollten wir einmal so stehen lassen.

Ich bin auch 100% seiner Meinung, dass AF mitunter ein Blödsinn ist. Seitdem ich regelmäßig AF verwende, sind meine Portriats um nichts schärfer geworden. Das Problem ist, dass der passende AF-Punkt meistens da liegt, wo man ihn nicht braucht, oder es ist ein Liniensensor, der gerade das Auge nicht erkennt, weil er leider parallel und nicht normal zum Augenlied steht. Übrigens: nicht nur die F5 hat die Sensoren recht zentral, sondern auch die D3 (weil gleiche anordnung wie D300 mit DX Sensor) und die F6 (CAM Modul 2000 von der D2 in DX Format) haben diesen Nachteil.
Das Schärfe speichern und verschwenken ist unexact und ein unruhiges Modell wie KInder haben womöglich ihren Kopf wieder woanders. Mit einer AF Kamera manuell zu fokusieren ist kein Vergnügen, weil die mattscheiben keine Schärfebeurteilung zulassen und die Schneckengänge von AF Objektiven meistens ein Jammer sind.
Architektur und Landschaften fotografiert man auch wirklich besser mit Manuallfokus.
Obwohl ich auch von der inflationären Zunahme der AF-Sensoren nichts halte, ist ein AF eben bei bewegten Objekten ein sine qua non. Wobei ich zugeb, dass es Situation gibt, wo der AF auch nix hilft. Wer schon jemals versucht hat in schummrigen Licht bewegte Objekte scharf zu bekommen, weiss was ich meine. Weil die diversen Hilfslichter, funktionieren im C-AF gar nicht!:down: Da ist ungefähres einstellen und abblenden unter Verwendung eine empfindlichen Filmes und eines starken Blitzes da oft der einzig gangbare WEg.
Wenn man weiss in welcher Entfernung sich lohnende Motive ergeben, kann mit abblenden und abschätzen der Entfernung und voreinstellen der Entfernung wahrscheinlich schneller einen Schnappschuss landen, als mit einem AF, der unter Umständen gerade dann, wenn man ihn am dringensten braucht entweder keine scharfe Einstellung hinbringt, oder den Auslöser blockiert. :eek:
In vielen Punkten spricht mir der TE aus der Seele, aber in anderen Punkten ist er mir auch zu radikal.
PS: wer die threads in diversen Foren erlebt, wo sich D200 und D300 Besitzer die Schädel einschlagen, ist von der Technikgläubigkeit wirklich degoutiert.
 
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Joseph,

Darf man fragen wo deine Schwerpunkte liegen? Da du von unbewegten Objekten gesprochen hast nehme ich mal an, das du auf Architektur spezialisiert bist.

Architektur, Land- & Cityscapes, Industry, Dokumentationen, Industrie-& Länder-Reportagen, People, Portrait.

Was hindert dich, z.b. auf Kameras als EOS 1Ds MarkIII, oder eben die Digitalen Hasselblads umzusteigen?

Ich habe 8 komplette Kamerasysteme von KB bis MF mit 6x9 Zentimeter Bildformat, mit top-of-the-notch Objektiven. Die funktionieren wie am ersten Tag, weil ich sie regelmässig zur 'Inspektion' schicke.

01. Aus welchem Grund sollte ich die vorhandenen Systeme (= Werte!) nicht mehr nutzen?
02. Ein 6x9 bietet gegenüber einer Hasselblad ein 3x grösseres Aufnahmeformat - warum sollte ich mich limitieren?
03. Wenn ich in 3.400 Meter Höhe mit Rucksack laufe, warum sollte ich dann noch einen Laptop oder Imagetank oder irgendein anfälliges elektronisches Gedöns mitschleppen, um Daten zu speichern?
04. Weil ich keine Digitalaufname auf 2x3 Meter derart randscharf und farbgetreu auf einem Lambda oder LightJet ausbelichten kann.
05. Weil das Preis-/Leistungs-/Auflösungsverhältnis bei der berühmten Canon oder Hasselblad oder Nikon für mich partout nicht in Relation steht.
06. Weil ich keine mickrigen Sucher mag, sondern Finder oder Mattscheiben bevorzuge.
07. Weil ich meine Kameras im Schlaf beherrsche. Ob nun die F4s, FE2, die Contax, die 6x9 Fuji oder die Plaubel 69W Proshift - Entfernung, Zeit, Blende, ggf. Filter und CLICK. Kein dämliches Menu, sondern solide Blenderinge und Zeitenräder.
08. Weil Film mir mehr bietet: Situation im Dämmerlicht, ein Restaurant. Digi macht alles gleich per Weissabgleich, bei meinen Filmen weiss ich, welche Farben für die Seele (z.B. leichte Rotverschiebung) ich bekomme. (Digital photography is like socialism: It reduces everything to the same level.)
09. Weil ich keine Staub-Probleme mit Sensoren, keine Backfokus oder Frontfocus oder Hotspots oder sonstigen Mist in meinen Werkzeugen mag - ein frischer 'Sensor' mit jedem Foto ist mir wirklich lieber.
10. Weil ich nicht auf der Überholspur lebe oder angeben muss. Ich habe viel Zeit für die Wünsche meiner Auftraggeber oder für meine Bücher.
11. Weil ich keine Freude an 'Digital's dirty little secret' habe (http://www.vividlight.com/articles/1513.htm
12. weil ich jedes Dia in eine Redaktion geben kann, wo es per Trommelscanner abgetastet wird und eine Qualität liefert, die 'superior' ist.
13. und so weiter...

Deine Fotos digitalisierst du ja auch mittels scan, warum also nicht gleich digital?

Weil dazwischen Welten liegen. Wer es nicht kennt, sollte sich mal die Mühe machen, ein Knipsbildchen mit einem Scan zu vergleichen.

Ich kann mir scannen mit 4000ppi vorstellen (http://www.salon-iris.com/39-0-NoName.html), aber ist das auf Dauer nicht etwas teuer? Und, abgesehen davon nicht ebenfalls sehr aufwendig?

Teuer ist relativ. Wenn ich für ein Foto 400 Euro und für eine Dokumentation ab 3.000 Euro bekomme, ist mir das so ziemlich sch..ssegal, was der Film, die Entwicklung und die Scan-Zeit kostet.

RAW zu bearbeiten ist aufwendiger als ein Scan - habe ich schon getestet. Abgesehen davon habe ich wenig Lust, stundenlang Bildchen am PC aufzuhübschen.

Ich finde es toll, das du deinen Fotographischen Alltag ohne komplett mit Film bewältigen kannst, hast du dir schon mal angeschaut ob du Digital nicht ebenso arbeiten könntest

Habe ich mit Leihkameras probiert - das war Quälerei. Angefangen bei den millionen Einstellungsoptionen der Kamera, eingeschränkter WW-Tauglichkeit über die trostlosen weil verzeichnenden Objektive bis hin zu teurer Software, die erforderlich ist. Digital bringt mir keine wirklichen Vorteile. Im Gegenteil: der Wertverlust ist derart hoch, dass man dagegen nicht verdienen kann, zumindest nicht in meinem Bereich und in meiner Region :D Ich lege mehr Wert auf Lebensqualität und Lebensfreude als auf allerneuesten Marketing-Schnick-Schnack, der noch in den Kinderschuhen steckt.
 
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Guten Morgen toyotadesigner!

Ich bin in vielen, wenn auch nicht in allen Punkten Deiner Meinung. Die Leute lassen sich zu sehr von der Technik blenden, und vergessen das Wesentliche: das Foto. Für viele Anwendungen finde ich aus etlichen Gründen Film auch für besser. Digitale Fotos sind in meinen Augen nur dann von Vorteil, wenn man die Sachen ins Internet stellen will, oder per email verschicken möchte. Dafür war es auch ursprünglich gemacht, für die schnell weitergeleitete Reportage.
Dass sich die in analogen Zeiten schwächelnde Industrie so einen Technikhype nicht entgehen lässt ist klar. Man darf auch nicht vergessen, dass damals als die digitale Fotografie im Vormarsch war, dieser dot com Hype gerade am neuen Markt getobt hat. Dadurch waren elektronsiche Medien plötzlich hip. Ich denke, dass das ein zusätzlicher booster war. Plötzlich hatte jeder ein handy, einen handheld, und ich weiss nicht was noch alles.
Auch glaube ich nicht so recht an die Kostengünstigkeit der digitalen Fotografie. Was man man film spart, investiert man in das rasch veralternde Equipment, Programme, PCs, Speichermedien etc.
Allerdings macht die digitale Fotografie aus Dilletanten (und da nehme ich mich nicht aus :winkgrin:) bessere Fotografen, weil man Fehler sofort erkennt und die Gelegenheit hat, dieses sofort zu korrigieren. So manche Fotoabholung geriet zu bitterer Stunde, oder zu einer Sternstunde. Man weiss nie was man so produziert hat. Sicher, je mehr man Übung hat, und je besser man ist, desto weniger bleibt das Ergebnis dem Zufall überlassen.
Für mich war auch der AF eine grosse Erleichterung, gerade bei Kinderfotos tue ich micht leichter, obwohl ich zugebe, dass ich in Manuallfokuszeiten besser fokusieren konnte, der AF macht faul, und wenn ich mir alte Fotos ansehe, so habe ich das Spiel mit der Tiefenschärfe besser beherrscht, als heute, weil ich mir mehr Gedanken gemacht habe. Was habe ich mich schon geärgert, wenn ich bei bewegten Objekten unscharfe Fotos hatte. Das ist sicher mit der F5 oder D200 besser geworden.
Allerdings sorgt der AF auch für genug Fehlleistungen, und manchmal hat man eine unscharfes Foto und weiss nicht warum. Oder man versäumt gerade durch den AF, weil der Auslöser blockiert und man weiss nicht warum.
Trotzdem sind meine Fotos in Summe seit Verwednung des AF´s zumindest bei bewegten Objekten sicher schärfer geworden. Bei statischen Motiven ist der Manualfokus sicher besser, volle Zustimmung.

Fazit: es tut gut einmal von jemanden, der mit der Fotografie sein Brot verdient, zu lesen, dass das nichtmitmachen der neuesten Technikhyp´s keine negativen Konsequenzen hat, ja mitunter auf den bewährten worlkflow positive Auswirkungen hat. Es braucht aber viel Selbstbewußtsein!
 
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J
07. Weil ich meine Kameras im Schlaf beherrsche. Ob nun die F4s, FE2, die Contax, die 6x9 Fuji oder die Plaubel 69W Proshift - Entfernung, Zeit, Blende, ggf. Filter und CLICK. Kein dämliches Menu, sondern solide Blenderinge und Zeitenräder.

Gut prima, dann können wir diesen Thread ja eigentlich beenden, weil sich mit diesem Statement der Threadersteller seine Ausgangsfrage zufriedenstellend beantwortet hat :D: er kauft sich am besten wieder eine F4/F4s/F4e!
Ciao
Christian
 
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Moin Christian,

[...] Thread ja eigentlich beenden, weil sich mit diesem Statement der Threadersteller seine Ausgangsfrage zufriedenstellend beantwortet hat [...]

gerade die Diskussion abseits der eigentlichen Fragestellung finde ich interessant. Der muss man doch nicht das Ende wünschen, nur weil sie den eigenen Vorstellungen nicht entgegenkommt... :fahne:
 
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Moin Christian,



gerade die Diskussion abseits der eigentlichen Fragestellung finde ich interessant. Der muss man doch nicht das Ende wünschen, nur weil sie den eigenen Vorstellungen nicht entgegenkommt... :fahne:


Moin Jürgen,
nee, nee so war das auch von mir nicht gemeint...um Gottes Willen werde ich nicht wagen eine Diskussion analog vs. digital bzw. klassisch vs. modern abzuwürgen... immerhin ist morgen schon wieder Freitag! :D:D:D

Ich werde nur irgendwie das Gefühl nicht los, vor allem wenn ich mir die Entwicklung der Beiträge hier anschaue, das es vor allem um was ganz anderes als die Ausgangsfrage ging! :fahne: :winkgrin:
Ciao
Christian
 
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Hi Christian,

[...] immerhin ist morgen schon wieder Freitag! :D:D:D

stimmt, die latente Gefahr ist da... :D

Aber ich hege immer noch die Hoffnung, dass die Kriege gekämpft sind und wir aus den unterschiedlichen Sicht- und Herangehensweisen etwas nutzbringendes ziehen können, ohne das Gegenlager anzugehen.

Das Posting und die Arbeitsweise vom toyotodesigner z.B. finde ich hochinteressant, es öffnet mMn nachvollziehbar die Perspektiven jenseits vom allgemeinhin etablierten Denken...
 
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Siesta-Zeit, Zeit zum Antworten.

er kauft sich am besten wieder eine F4/F4s/F4e

Habe ich schon. Und demnächst noch eine, damit ich auch noch eine als Reserve im Office habe.

Ich werde nur irgendwie das Gefühl nicht los, vor allem wenn ich mir die Entwicklung der Beiträge hier anschaue, das es vor allem um was ganz anderes als die Ausgangsfrage ging!

Worum denn? Ich habe mich für eine weitere F4s entschieden und noch auf ein paar Fragen geantwortet - was ist daran nun wieder verkehrt?
 
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Worum denn? Ich habe mich für eine weitere F4s entschieden und noch auf ein paar Fragen geantwortet - was ist daran nun wieder verkehrt?

Och, nur so für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich den Eindruck, dass Du hier ganz gerne und sehr ausführlich über Deine Professionalität berichtest bzw. en passant Deine Fotophilosophie ausbreitest und aus Deinem Herzen keine Mördergrube machst wenn es um Deine Abneigung der digitalen Fotografie gegenüber geht...

Aber da täuschte ich mich, tatsächlich ging es hier lediglich um eine Kaufhilfe zur F4s...:D
Ciao
Christian
 
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Kürzlich erst im vorbeigehen gelesen wo die Entwicklung des Internet hingeht. Nach Web 2.0 und der Möglichkeit Bilder, Musik und Videos online auszutauschen, kommt nun das "soziale" Web". Leute die quatschen wollen, suchen sich Leute die zuhören wollen. Lasst ihn doch.
 
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Och, nur so für den Bruchteil einer Sekunde hatte ich den Eindruck, dass Du hier ganz gerne und sehr ausführlich über Deine Professionalität berichtest bzw. en passant Deine Fotophilosophie ausbreitest und aus Deinem Herzen keine Mördergrube machst wenn es um Deine Abneigung der digitalen Fotografie gegenüber geht...

Ich darf kurz daran erinnern, dass der TE sich hier die Mühe gemacht hat, lediglich auf Rückfragen anderer Forenten ausführlich zu antworten. Das Nachgeplänkel könnte man sich also gut verkneifen.
 
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