F4s - F5

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toyotadesigner

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Mein erstes Posting startet - fast logisch - gleich mit einer Frage, weil Nikon leider keine Infos mehr über analoge Kameras auf der website hat...

Ich habe u.a. eine F4s - mein Arbeitspferd - und eine FE2 mit Motor (ich glaube der MD-11?) als Backup sowie einen grossen Satz Festbrennweiten, der jetzt noch mit einem 3.5/15mm und einem 2.8/28mm PC/Shift ergänzt wird.

Da ich noch einen zweiten Body brauche, überlege ich, ob ich noch eine F4s oder eine F5 nehmen sollte. Die F5 kenne ich nicht, aber von den Abbildungen sieht sie erheblich anders und klobiger aus. Für mich wichtig: sind die Bedienungselemente der F5 identisch mit der F4s, oder sind die Unterschiede sehr gross?

Wenn die Bedienung zu sehr differiert, würde ich lieber eine weitere F4s nehmen, denn Fotografie ist mein Job und ich muss eh schon zuviele Kameras von KB bis 6x9 und Fachkamera 'aus dem FF' kennen und 'im Schlaf' beherrschen, daher wäre eine weitere Kamera mit wiederum komplett anderer Struktur nicht so ideal.

Ob langsam oder schnell ist unwichtig für mich, ich habe nur ein AF-Objektiv - alle anderen sind AIS Objektive. Ich denke mir nur, die F5 ist etwas neueren Datums und könnte daher etwas länger halten, da meine Kameras häufig im Einsatz sind.

Dass ich die F4s vom Design her besser finde, sollte nicht die grosse Rolle spielen. Viel wichtiger ist der Wechsel von Bodies in diffusem Licht ohne gross überlegen zu müssen 'Wo war hier jetzt der Knopf oder Schalter für xy'.

Und bitte keine Digitalen oder andere Analogen wie die F100 o.ä. nennen - Fotografie heisst für mich ohne Einschränkung das Medium 'Film'. Die F6 scheidet wegen der exotischen Batterien von vornherein komplett aus.
 
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Unter Deinen Prämissen kann man Deine Frage ganz eindeutig beantworten: Du brauchst eine 2. F4. Die F5 hat ein deutlich differierendes Bedienkonzept. Man kennt sich zwar auch sehr schnell aus, wenn man die F4 kennt, aber es gibt eben keine Schalter (für die Belichtungsautomatik) und Einstellräder (für die Verschlußzeiten), sondern ein großes Mäusekino mit einem vorderen und einem hinteren Einstellrad. Die F5 ist kaum größer als die F4E, aber die F4 mit dem kleinen Handgriff ist sehr viel kompakter als die F5.

Gerade wenn Du eigentlich mit Ai-S Objektiven arbeitest, ist die F4 sehr empfehlenswert, wie man häufig sagt: Die beste MF-Kamera, die Nikon je gebaut hat.
 
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Von der FE kommend ist das Bedienkonzept der F4 sicher näher an dem was Du gewohnt bist als das der F5. Die F5 entspricht dann eher dem was man an aktuellen (auch DSLR) Modellen von Nikon findet -z.B. vorderes und hinteres Einstellrad, verschiebbare Fokus Messfelder etc-
Wen also die Kompatibilität des Handlings das KO Kriterium ist, kaufe die F4.
Ist eine wirklich hervorragende Kamera.
Einen Vergleich der analogen Nikon Kameras , nicht aller, findest Du auch hier.
 
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Solltest Du die F4 öfter mit Matrixmessung benutzen, dann musst Du Dich bei der F5 auch umgewöhnen, denn die kann mit Ai und AiS Objektiven nur mittenbetonte Messung und Spotmessung außer das Objektiv ist mit einem Chip ausgestattet.

Grüße
-- Rüdiger
 
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Ja und nicht zu vergessen:
Bei der F4 wird bei "MF-Objektiven der Blendenwert über einen Spiegel im Sucher eingeblendet." Bei der F5 siehste mit alten MF-Scherben nix, außer FEE!
Ciao
Christian
 
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Alles klar - vielen Dank für Eure Infos. Es wird also die zweite F4s werden, denn ich muss/will die Blende im Sucher sehen, kein Mäusekino, kein Daumenrad - das ist ja eine total andere Struktur.

Ja, das ist was dran, dass die F4s offenbar nicht nur für mich die beste Nikon ist, die je gebaut wurde.
 
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Ja und nicht zu vergessen:
Bei der F4 wird bei "MF-Objektiven der Blendenwert über einen Spiegel im Sucher eingeblendet." Bei der F5 siehste mit alten MF-Scherben nix, außer FEE!
Ciao
Christian

Dies allerdings ist eine Fehlinformation. Auch bei der Nikon F5 wird die Blendenzahl im Sucher eingespiegelt und kann man bei Ai-S-Objektiven die Blende durch Verdrehen des Blendenringes verstellen. Bei AF-D-Objektiven kann man es sich aussuchen, ob man das Kamera-Einstellrad oder den Blendenring nimmt. Es gibt dazu Individualfunktionen.

(P.S.: Du verwechselst in dem von Dir genannten Punkt möglicherweise die F100 mit der F5. Dort steht im übrigen auch nicht FEE, sondern F--, wenn man ein Non-CPU-Objektiv ansetzt.)
 
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Auch bei der Nikon F5 wird die Blendenzahl im Sucher eingespiegelt...

(P.S.: Du verwechselst in dem von Dir genannten Punkt möglicherweise die F100 mit der F5. Dort steht im übrigen auch nicht FEE, sondern F--, wenn man ein Non-CPU-Objektiv ansetzt.)

Jepp ertappt, stimmt Beides, ich habe den Sucher der F80 vor Augen gehabt...(ich musswohl wieder mal mit der F5 fotografieren...) gleichwohl, die F4 arbeitet wirklich mit annähernd allem was Nikon an Objektiven für SLRs gebaut hat und für viele MF Objektive auch noch mit der Matrixmessung...
Ciao
Christian
 
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Matrix-Messung mit Ai- und Ai-S-Objektiven geht mit der F5 auch.

Die F4 ist gegenüber der F5 auch mit den beiden Objektive zur F3AF (2.8/80 und 3,5/200) kompatibel. Außerdem lassen sich auch die vor-Ai-Linsen ansetzen; das geht, meine ich, ohne Umbau derselben bei der F5 nicht, weil der Blendenmitnehmer für den Ai-Steuerkurve dort, anders als bei der F4, nicht hochgeklappt werden kann.
 
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Mein erstes Posting startet - fast logisch - gleich mit einer Frage, weil Nikon leider keine Infos mehr über analoge Kameras auf der website hat...

Ich habe u.a. eine F4s - mein Arbeitspferd - und eine FE2 mit Motor (ich glaube der MD-11?) als Backup sowie einen grossen Satz Festbrennweiten, der jetzt noch mit einem 3.5/15mm und einem 2.8/28mm PC/Shift ergänzt wird.

Da ich noch einen zweiten Body brauche, überlege ich, ob ich noch eine F4s oder eine F5 nehmen sollte. Die F5 kenne ich nicht, aber von den Abbildungen sieht sie erheblich anders und klobiger aus. Für mich wichtig: sind die Bedienungselemente der F5 identisch mit der F4s, oder sind die Unterschiede sehr gross?

Wenn die Bedienung zu sehr differiert, würde ich lieber eine weitere F4s nehmen, denn Fotografie ist mein Job und ich muss eh schon zuviele Kameras von KB bis 6x9 und Fachkamera 'aus dem FF' kennen und 'im Schlaf' beherrschen, daher wäre eine weitere Kamera mit wiederum komplett anderer Struktur nicht so ideal.

Ob langsam oder schnell ist unwichtig für mich, ich habe nur ein AF-Objektiv - alle anderen sind AIS Objektive. Ich denke mir nur, die F5 ist etwas neueren Datums und könnte daher etwas länger halten, da meine Kameras häufig im Einsatz sind.

Dass ich die F4s vom Design her besser finde, sollte nicht die grosse Rolle spielen. Viel wichtiger ist der Wechsel von Bodies in diffusem Licht ohne gross überlegen zu müssen 'Wo war hier jetzt der Knopf oder Schalter für xy'.

Und bitte keine Digitalen oder andere Analogen wie die F100 o.ä. nennen - Fotografie heisst für mich ohne Einschränkung das Medium 'Film'. Die F6 scheidet wegen der exotischen Batterien von vornherein komplett aus.

Hallo toyotadesigner!

Entschuldige vielmals meine Neugierde. Aber in den Köpfen vieler Amateure herrscht die Meinung vor, dass Profis zummndest beruflich nur mehr digital arbeiten, und dass aus Gründen der trefferquote keine Mensch mehr sich Manualfokus antut.
Es würde mich sehr interessieren, und ich denke etliche andere auch, warum Du nur Film verwendest.

danke im vorhineinn und liebe Grüße
 
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Die F5 ist quasi die "Mutter" der einstelligen D's ihre Bedienung hat mit der Bedienung der F4 ungefähr so viel zu tun, wie die Bedienung eines Golf V und eines Golf I.
 
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Hallo Medicus,

Entschuldige vielmals meine Neugierde. Aber in den Köpfen vieler Amateure herrscht die Meinung vor, dass Profis zummndest beruflich nur mehr digital arbeiten, und dass aus Gründen der trefferquote keine Mensch mehr sich Manualfokus antut.
Es würde mich sehr interessieren, und ich denke etliche andere auch, warum Du nur Film verwendest.

Das ist ganz einfach: ich arbeite seit fast 40 Jahren mit dem Medium Film. Film ist genial einfach und sehr ausgereift, spezielle Diafilm (ich arbeite ausschliesslich mit Fuji Provia 100F und Fuji Velvia 50 für 35mm und MF).

Ich weiss wie Film in verschiedenen Lichtsituationen reagiert, und ich kann Film ohne grossen Aufwand auf dem Leuchttisch betrachten, das beste Foto aussuchen und scannen.

Ein paar Infos warum Analog findest Du u.a. hier: http://www.warum-analog.aphog.de/

Entweder hat man ein Auge und ein Händchen für die Fotografie oder man hat es nicht. Es nützt wenig, 600 Knipsbildchen mit dem Sensor einzufangen, in der Hoffnung, es wird 'das Beste' dabei sein. Wenn man ein Konzept hat, Erfahrung, know how und sich in seinem Bereich auskennt, dann hat man ein Gefühl dafür, wie sich eine Situation entwickelt (entwickeln kann) und drückt im richtigen Moment ab - ohne jedwede Verzögerung. Wer das nicht hat/kann, der 'videografiert' halt 600 oder mehr Bildchen pro Stunde und sortiert später tagelang (oder wochenlang) aus.

Dieses ganze Gelaber über den 'entscheidenden Augenblick' oder 'decicive moment' ist Quark - siehe oben. Man kann es oder man kann es nicht, da hilft die Technik nicht sonderlich weiter.

Ich persönlich brauche selten AF, weil ich häufiger statische Motive ablichte. Dieses Geschrei in den Foren über 59 AF Sensoren etc halte ich für übertrieben - es erweckt bei mir nur den Eindruck, dass 98% der Möchtegern-Profis ausschliesslich Sport-& Eventfotografie betreiben, sprich ca. 95% der deutschen Profis (die eigentlich weniger Zeit haben, sich tagelang in Foren herumzutreiben).

Wenn ich manuell fokussiere, weiss ich genau, wo die Schärfe liegt. Aber weiss ein Digiknipser, welches seiner 59 oder mehr AF-Messfelder genau **den** Punkt trifft, den er haben will? Wohl kaum, daher auch die ewig sinnleeren Diskussionen über 'Frontfokus und Backfokus'. Das sind nur dumme Ausreden, denn würden sich die Leutchen mal auf ihre Augen verlassen, gäbe es das Problem nicht. Und vor allem sollten sie auf diese Hyper-Super-Zooms verzichten, auch wenn sie noch so praktisch sind.

**Ich** möchte die Entscheidung treffen, mit welcher Zeit, Blende und welcher Fokusebene ich ein Foto komponiere, ich möchte mich nicht auf die angebliche Erfahrung der grünen Jungs, d.h. der Marketingfuzzies und oberschlauen Programmierer verlassen, die angeblich jede erdenkliche Situation in die Chips einprogrammiert haben - das ist mathematisch unmöglich.

Bei meinen Fotos entscheide **ich** und nicht irgendein Chip, wo die Schärfeebene liegen soll - das ist **mein** Job und mein know how.

Abgesehen davon, dass viele meinen es wäre erforderlich mit zig Messpunkten zu arbeiten: Quatsch! Es ist einfacher, ein gutes Objektiv zu nehmen (ich habe neben Nikon noch zwei Contax-Systeme mit Zeiss-Objektiven, MF 6x9 Fujis und Plaubels mit Shift ohne jedwedes AF und ohne eingebauten Belichtungsmesser oder eine Automatik, etc), auf Blende 11 abzublenden und bewegte Objektive einzufangen, als mit 2.8/105mm und einem hechelnden Motörchen irgendwelchen Hirngespinsten hinterher zu jagen. 11/105mm gibt mehr als ausreichend Spielraum wenn man das Prinzip der Schärfentiefe verinnerlicht hat, und man muss nicht durch endlose Menus auf einem Mäusekino hangeln - das Motiv/die Szene wartet nicht auf den genervten Fotografen!

Reicht das Licht nicht aus kommt halt ein anderer Film rein. Reicht das Format wegen Körnigkeit des Films nicht aus, kommt eben eine MF-Kamera zum Einsatz.

Apropos: Egal ob Nikon oder Canon - wenn ich ein MF Dia im Format 6x9 cm (!) @ 4.000 ppi scanne, kommt ein 130 Megapixel-Foto raus, dem keine Profi-Digiknips das Wasser auch nur annähernd reichen kann. Ich scanne dabei selten das volle Diaformat, sondern beschränke mich auf 12.900 x 8.600 Pixel Bildgrösse - das hat **Format**. Hubraum ist eben durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Hubraum! (kleiner Tip: lege mal ein 6x9 Dia neben einen Vollformat-Sensor :D)

OK, die Digijünger mögen jetzt schon wieder schreien: bei 6x9 hast Du aber nur 8 Aufnahmen zur Verfügung. Richtig. Aber ich weiss halt, wann ich auslösen muss.

Meine Fotos werden dann in einem Format von 60x90 cm bei KB oder 35mm ausbelichtet, bis zu 120x180 cm bei 6x9. Wenn es grösser sein soll, geht bei 6x9 auch problemlos bis zu 300x200 cm, also 3x2 Meter. Knackscharf und mit Farben, die Digi noch lange nicht erreichen kann (ein Velvia ist nicht zu übertreffen).

Für meine letzten beiden Bücher habe ich die kleine und handliche Contax G2-Ausrüstung eingesetzt, ein Rangefinder-System, d.h. 'nicht einmal' SLR. Die Dias wurden nur gescannt, eine Verzeichnung, Farbabweichungen, chromatische Abberation etc brauche ich bei erstklassigen Objektiven nicht zu korrigieren. Die Nachbearbeitung tendiert gegen Null. Mein 8.0/16mm Hologon (Neupreis mal 3.500 Euronen) ist 100% verzeichnungsfrei. Mein 2.8/15mm Nikon hat nur geringe Verzeichnungen, muss aber mit Blende 11 und Stativ eingesetzt werden. Das 2.8/20 Nikon ist fast perfekt. Von den Superweitwinkelobjektiven im Mittelformat will ich hier noch garnicht reden. Grade die Qualität der Super-WW Aufnahmen bietet mir noch kein Digi-System, da fehlen noch Welten an der Abbildungsqualität und Auflösung. Bisher habe ich noch jeden Digi-Fan bei Shoot-Outs am langen Arm verhungern lassen - auch bei Mittelformat, denn dort regieren leider auch nur die Krüppel-Sensoren mit 'Crop-Faktor' (das Wort allein finde ich schon zum Ko..en).

Deshalb Film, deshalb keine Automatiken. Brauche ich nicht, denn schliesslich fahre ich auch einen echten Offroader mit richtigem Leiterrahmen und 15 Gängen, die per Hand geschaltet werden müssen. Damit bin ich bisher immer am Ziel angekommen, im Gegensatz zu den 'Sofa-mit-4-Rädern-Komfort-Fahrern', die dank ihrer eingebauten, elektronischen Berganfahrhilfe oder Bergabfahrhilfe bereits irgendwo direkt neben der Strasse im ersten Geröll, Schlamm oder Graben hoffnungslos verrecken, weil sie keine Ahnung von Geländefahrten haben.

Reicht eben nicht, nur tief genug in die Tasche zu greifen und zu glauben, dann wäre man ein Profi und könne die Welt besiegen.

Oh, ja klar, da gibt es noch die Profis, die tatsächlich Sport & Events knipsen, aber das ist wirklich nur Knipsen, denn wenn die Zeitung gedruckt ist, sind die Bildchen bereits Schnee von Gestern. Den meisten Reportage-Fotografen ist das jedoch sehr bewusst.
 
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ein ++ für toyotadesigner

Sehr treffend und erfrischend zu lesen, dem meisten kann ich auch einfach so beipflichten .o) "Krümelk...er" werden sich sicher gerne auf das vorbereite Mahl stürzen, aber diese haben denn auch nicht den Sinn verstanden .o)

mfg b.
 
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Grossartig!

Der einzige Einwand ist, dass ich bei stark bewegten Objekten wie Kindern und bei sportveranstaltungen, ein AF schon eine feine Sache ist. Da reichen mir aber die 5 AF-Punkte der F5 dicke.
Sonst 100% Zustimmung!
 
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Grossartig!

Der einzige Einwand ist, dass ich bei stark bewegten Objekten wie Kindern und bei sportveranstaltungen, ein AF schon eine feine Sache ist. Da reichen mir aber die 5 AF-Punkte der F5 dicke.
Sonst 100% Zustimmung!

Das ist die Stelle an der ich gerne darauf hinweise, dass die Messfelder der F5 viel zu dicht um die Mitte des Suchers gruppiert sind, eine weiter auseinander gezogene Verteilung wäre wesentlich besser. Außerdem reagieren sie etwas zäh auf das Betätigen der Wippe. Mit der AF-L Taste bin ich da meist schneller.
 
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Ich persönlich brauche selten AF, weil ich häufiger statische Motive ablichte.

Das ist eine sehr vernünftige Begründung.

Zum Rest der Ausführungen über den AF (Ich setze meine Schärfe selbst <> Wozu AF, bei Blende 11 ist alles scharf) passt wohl das Zitat: "Wenn du geschwiegen hättest, wärest du ein Philosoph geblieben."

Falls du noch ein Hologon brauchst, dann sag Bescheid. Mein Händler um die Ecke verramscht gerade die Restbestände.
 
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Falls du noch ein Hologon brauchst, dann sag Bescheid. Mein Händler um die Ecke verramscht gerade die Restbestände.

Hab ich doch. Eins reicht vollkommen aus, bin ja kein Sammler.

Zum Rest der Ausführungen über den AF (Ich setze meine Schärfe selbst <> Wozu AF, bei Blende 11 ist alles scharf) passt wohl das Zitat: "Wenn du geschwiegen hättest, wärest du ein Philosoph geblieben."

Bitte richtig lesen. Ich hatte **nicht** geschrieben, dass alles scharf ist, sondern **ausreichende Schärfe** innerhalb des Schärfentiefenbereichs liegt. Das ist ein kleiner, aber sehr feiner Unterschied. Wie gesagt, man sollte sich die Prinzipien der Schärfentiefe sehr gut verinnerlichen. Dazu rate ich zu detaillierter Lektüre von den Spezialisten bei ZEISS.
 
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Und wie siehst das mit dem AF bei stark bewegten Motiven. Ich für mienem Teil mache viele Portriats und Babyfotos mit der FM3a, aber mein Ältester ist begeisterter Eishockeyspieler und ich fotografiere auch für den Club. Da ist eine AF kamera schon ein Vorteil, auch eine digitale, weil das kommt auf die homepage des Clubs.
Aber wie gesagt, sonst bin ich auch nicht einer, der jeden Technikhype unbedingt mitmachen muss.
 
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