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SecretWorld
Guest
Moin zusammen,
nach Auskunft der Servicetechniker sollte der Abblendhebel bis zum Anschlag nach unten fahren, um den Weg für die Arbeitsblende freizumachen:
Bild 1
Stimmt wohl, bei D2, F3, F5, FE2 fährt der Hebel in diese Position!
_______________________________________________________
Eine F4 ohne anschliessend gedrückte Abblendtaste als Beispiel:
Bild 2
Diese Endstellung lässt maximal f11 als Arbeitsblende zu.
_______________________________________________________
Jetzt eine Andere:
Bild 3
Diese Endstellung lässt maximal f32 als Arbeitsblende zu.
_______________________________________________________
Okay, nun eine kleine Anleitung, wie die (noch) einwandfreie Funktion der F4-Abblendmechanik zu testen ist. Das "noch" nur deshalb, weil sie auch bei bereits begonnenem Verschleiss noch bis zu einer gewissen Arbeitsblende funktioniert, siehe Anmerkung zu Bild 2 und Bild 3.
- Objektiv wählen, welches sich weit schliessen lässt (f32 nach Möglichkeit)
- Film entfernen
- F4 auf Betriebsart M
- ISO bspw. auf 100 (F4 löst in DX-Stellung ohne Film nicht aus)
- Blende am Objektiv auf maximale Öffnung
- Zeitenrad auf "T"
- auslösen
- Rückwand öffnen
- durch den Spiegelschacht durch's Objektiv schauen
- Blendenring nach und nach schliessen
- dabei Öffnung beobachten
Wenn sich nun nicht mehr erkennen lässt, dass sich die Blende weiter schliesst, obwohl sich der Blendenring auf kleinere Blenden einstellen lässt, bitte den Blendenwert merken, ab dem sich keine Veränderung mehr einstellt.
Dann kann man zur Sicherheit noch
- Abblendtaste drücken (dann geht der Abblendhebel in Endposition)
- durch den Spiegelschacht durch's Objektiv schauen
- Blendenring nach und nach schliessen
- dabei Öffnung beobachten
Wenn's nach Drücken der Abblendtaste einen Unterschied zwischen der maximal erreichbaren Abblendung gibt: der Verschleiss hat zugeschlagen, ein Fall für den Service!!
Im Moment bietet z.B. Fa. Nass in Hannover eine Pauschale incl. Check+Clean und Porto für 105 Euro an.
Lieben Gruss
Jürgen
nach Auskunft der Servicetechniker sollte der Abblendhebel bis zum Anschlag nach unten fahren, um den Weg für die Arbeitsblende freizumachen:
Bild 1
Stimmt wohl, bei D2, F3, F5, FE2 fährt der Hebel in diese Position!
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Eine F4 ohne anschliessend gedrückte Abblendtaste als Beispiel:
Bild 2
Diese Endstellung lässt maximal f11 als Arbeitsblende zu.
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Jetzt eine Andere:
Bild 3
Diese Endstellung lässt maximal f32 als Arbeitsblende zu.
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Okay, nun eine kleine Anleitung, wie die (noch) einwandfreie Funktion der F4-Abblendmechanik zu testen ist. Das "noch" nur deshalb, weil sie auch bei bereits begonnenem Verschleiss noch bis zu einer gewissen Arbeitsblende funktioniert, siehe Anmerkung zu Bild 2 und Bild 3.
- Objektiv wählen, welches sich weit schliessen lässt (f32 nach Möglichkeit)
- Film entfernen
- F4 auf Betriebsart M
- ISO bspw. auf 100 (F4 löst in DX-Stellung ohne Film nicht aus)
- Blende am Objektiv auf maximale Öffnung
- Zeitenrad auf "T"
- auslösen
- Rückwand öffnen
- durch den Spiegelschacht durch's Objektiv schauen
- Blendenring nach und nach schliessen
- dabei Öffnung beobachten
Wenn sich nun nicht mehr erkennen lässt, dass sich die Blende weiter schliesst, obwohl sich der Blendenring auf kleinere Blenden einstellen lässt, bitte den Blendenwert merken, ab dem sich keine Veränderung mehr einstellt.
Dann kann man zur Sicherheit noch
- Abblendtaste drücken (dann geht der Abblendhebel in Endposition)
- durch den Spiegelschacht durch's Objektiv schauen
- Blendenring nach und nach schliessen
- dabei Öffnung beobachten
Wenn's nach Drücken der Abblendtaste einen Unterschied zwischen der maximal erreichbaren Abblendung gibt: der Verschleiss hat zugeschlagen, ein Fall für den Service!!
Im Moment bietet z.B. Fa. Nass in Hannover eine Pauschale incl. Check+Clean und Porto für 105 Euro an.
Lieben Gruss
Jürgen
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