F4 - und sonst?

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Leica - schön und gut und ja wohl (soweit ich weiß) zumindest teilweise "Made in Germany", aber definitiv für mich kein passendes Preis-Leistungsverhältnis.
Nikon gehört ja schon nicht gerade zu den Sonderangeboten ...

Aber jeder so wie er mag!

Gruß
Michael
 
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Was mich massiv stört bei einer DSLR (da käme, wenn, überhaupt nur eine Vollformat-Nikon, z.Zt. die D700 in Frage), ist die Tatsache, das eine aktuelle Kamera spätestens ein paar Monate weiter zum "alten Eisen" gehört.

Das haengt - beim heutigen hohen Qualitaetsstand - weitgehend von dir ab, ab wann eine digitale Kamera zur Geschichte wird ;)

Als es mit der Digitalfotografie fuer den "Normal-Kunden" so richtig losging, also ca. vor zehn Jahren, war es tatsaechlich so, dass alle halben Jahre etwas Neues kam, das alles Vorherige deutlich in den Schatten stellte. Mehr Pixel, bessere Bildqualitaet, schnelleres Speichern von RAW-Files in der Kamera, rascheres Fokussieren etc. Ich moechte mich nicht mehr daran erinnern, was ich damals zur Finanzierung des digital-technischen Fortschritts so beitrug ... :eek:

Stabil wurde es fuer mich 2005 mit der Canon 5D, die - fuer mich - erste halbwegs leistbare Vollformat-DSLR mit einer Bildqualitaet, die auch nach heutigem Standard erstklassig ist. Spaetestens nach dieser Investition waere fuer mich kein Grund mehr gegeben, das Nachfolgemodell zu kaufen, in diesem Fall die 5D II, auch wenn es noch so verlockend sein sollte. Ausser, ich benoetige die Neuerungen.

Bei den Flaggschiffen geht es noch beschaulicher zu, Canons 1Ds Mark III kreuzt jetzt seit ueber drei Jahren unangefochten auf dem hauseigenen Meer, erst fuer Beginn des naechsten Jahres wurde gerade die Nachfolgerin vorgestellt. Bei Nikon ist es vermutlich aehnlich.

Bei den Kompakt- und Bridgekameras geht es flotter zu, aber ueber diese Klasse unterhalten wir uns hier ja nicht (?)
 
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M8 und "Knips" - das muss wohl morgen - am Freitag(!) - geklärt werden!

Na ja, nicht jeder Leica-Fotograf ist auch ein begnadeter Dunkelkaemmerer oder Bildbearbeiter ;) Ueberliessen nicht Groessen wie zB Cartier-Bresson oder R. Capa die Ausarbeitung ihrer Bilder Anderen? (Was im Falle von Capa nicht immer gut ging, s. die im Labor verpfuschten Aufnahmen von der Landung in der Normandie, 1944).

Und ueberhaupt: Wer Bewegung fotografiert, muss "knipsen", also intuitiv - und meistens sofort - abdruecken. Ansonsten wird er nichts Brauchbares nach Hause bringen ... Technische Bildqualitaet ist bei Schnappschuessen ohnehin nur sekundaer.

Und mit einer Messsucherkamera wuerde ich auch nicht unbedingt statische Motive wie Architektur oder Portrait mir antun wollen, insbesondere bei der, im Vergleich zur SLR-Systemkamera, sehr eingeschraenkten Objektiv- und Zubehoerauswahl.
 
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Hallo,

seit meine Mutter mir zu Weihnachten eine Agfa Synchro Box geschenkt hatte, als ich 12 Jahre alt war, fotografiere ich. Später folgte auch eine bessere Kamera, meine Filme entwickelte ich selber und es kam später auch eine kleine Dunkelkammer hinzu. So saß ich bald so manches Wochenende in der Dunkelkammer mit Vergrößerungsgerät und den Schalen mit den verschiedenen Bädern. Gewässert wurden dann die Bilder in der Badewanne, getrocknet auf der Wäscheleine. Was heißt Dunkelkammer, es war mein kleines Zimmer,es wurde umständlich verdunkelt mit Decken vor dem Fenster, nach getaner Arbeit mussten die Entwicklungs- und Fixierbäder wieder in die Flaschen gefüllt werden, der Auf- und Abbau war also etwas umständlich. Dazu der ewige Kampf gegen den Staub. Wenn die Bilder trocken waren, mussten sie erstmal geglättet werden, da auf Papierbasis, rollten sie sich gerne ein. Danach kam das Ausflecken der Staubspuren mit spitzem Pinsel, angefeuchtet mit der Zunge und viel Geduld. Es füllten sich die Fotoalben mit Vergrößerungen 18x24cm, auch hatte ich allerhand Vergrößerungen 40x50cm, die in Glasrahmen kamen. Alle paßten natürlich nicht an die Wände der Wohnung :D
Irgendwann hatte ich die Faxen dicke. Fast jedes Wochenende in der stickigen Luft der Dunkelkammer, die Auf- und Abräumerei.

Es folgte eine lange Pause ohne Fotografie.

Der PC hielt Einzug in unseren Haushalt, erst als bessere Schreibmaschine. Digital wurde salonfähig und so kam doch wieder eine Kamera ins Haus, eine Nikon, ich glaube sie hieß 995 oder so ähnlich. Ich entdeckte, meine Bilder konnte ich bei hellem Tageslicht am PC bearbeiten, also als Dunkelkammerersatz, ich hatte nicht mehr so mit Staubproblemen zu kämpfen. Inzwischen bekam ich COPD, konnte also mit meiner Lungenkrankheit auch nicht mehr in der stickigen Luft einer Dunkelkammer sitzen.

Für mich hat also die Digitalfotografie nur Vorteile. Sonst wär ich sicherlich auch heute noch ohne Kamera.

Herzliche Grüße
Peter :hallo:
 
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Ich komme zwar etwas spät, möchte aber trotzdem noch sagen, daß ich fast ausschließlich analog fotografiere - allerdings seit 2004 mit einer F6, weil sie einfach sehr viel komfortabler und "kompatibler" (mit VR zum Beispiel) ist als die F4. Die F4 verwende ich ab und zu, damit sie nicht immer nur in der Vitrine steht. Die D300 kommt nur da zum Einsatz, wo hohe Ausschußraten zu erwarten oder hohe ISO notwendig sind.
 
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Und mit einer Messsucherkamera wuerde ich auch nicht unbedingt statische Motive wie Architektur oder Portrait mir antun wollen, insbesondere bei der, im Vergleich zur SLR-Systemkamera, sehr eingeschraenkten Objektiv- und Zubehoerauswahl.

Hallo Andreas
was fehlt Dir den da?
Selbst bei SLR Kameras, besitzt nicht jeder Shift Objektive,
sondern auch nur ein WW und da gibt es für Architektur doch auch schöne
15, 21, 25, 35 mm Objektive
für Portrait steht Dir auch die Welt offen 50 85 90 100mm
das einzige ist der Anschaffungspreis :D

Gruß Ralf
 
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Hallo Andreas
was fehlt Dir den da?

Ich kann nicht abblenden fuer die Schaerfentiefekontrolle, ich kann keine Sucherscheibe mit Gitterlinien fuer die Ausrichtung der Kamera einsetzen - und ich sehe nicht das, was die Kamera sieht.

Andererseits wuerde ich aber auch nicht mit einer schweren F + Motor zur Schnappschussjagd auf die Strasse gehen.
 
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Ich kann nicht abblenden fuer die Schaerfentiefekontrolle, ich kann keine Sucherscheibe mit Gitterlinien fuer die Ausrichtung der Kamera einsetzen - und ich sehe nicht das, was die Kamera sieht.

Andererseits wuerde ich aber auch nicht mit einer schweren F + Motor zur Schnappschussjagd auf die Strasse gehen.

Hallo Andreas
wie so siehst Du nicht was die Kamera sieht
der Sucher einer M sieht gegen eine F4 sogar mehr,
ein weiterer Vorteil aufgesetzte Filter verdunkel nicht das Sucherbild was beim scharf stellen von Vorteil ist.
Der eingeblendete Sucherrahmen begrenzt den Bildausschnitt wie das Sucherbild der F4
Ausrichten kann man auch mit dem Auge über die zur Verfügung stehenden Sucherrahmen je nach Brennweite.
In der F4s habe ich keine Gitterscheibe drin sondern die Typ P
Bei der FM2n, XD7 z.B. habe ich auch keine Gitterscheibe und keinen 100% Sucherbild und es geht
Istvan und die anderen Leica Nutzer zeigen es uns doch,
dass es funktioniert so wie Tim auch mit seine Porträt Bildern.

Ich sehe da nur den Unterschied, dass eine M keinen Spiegel besitzt und ich noch mit 1/10tel fotografieren kann ohne den Spiegelschlag.
Es ist aber eine Ansicht und Geschmackssache
frei nach dem Motto
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, man gewöhnt sich an alles :D
Wobei ich nur die Canonet als Messsucherkamera besitze und der Rest reine SLR Kamera, drei verschiedenen Hersteller mit entsprechender Objektiv Auswahl sind ;)

schönes Wochenende wünsche ich noch
Gruß Ralf
 
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dafür sieht man - anders als bei der SLR - den Moment der Aufnahme und kann sofort sagen, ob eine erneute Aufnahme erforderlich ist, weil das Model das Gesicht verzogen oder in die falsche Richtung geblickt hat. das kann man bei der SLR nur durch einen Blick auf die Aufnahme sagen, da der Spiegel den Blick im wichtigen Moment versperrt.

aber diese alte Diskussion ist wohl längst durch die digital/analog-debatte abgelöst worden.
 
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Weil ich bei einer Sucherkamera nicht durch das Objektiv schaue mit dem dann die Aufnahme erfolgt, wie es bei der SLR der Fall ist. Das wissen wir doch ;)

Es schadet sicher nicht mal vom Tunnelblick einer SLR loszukommen,
während man bei einer SLR das Bild auf einer Mattscheibe zurecht-
bastelt führt eine Rangefinder dazu das Bild zuerst im Kopf entstehen
zu lassen bevor man die Kamera ans Auge nimmt. Entsprechend anders
ist das Ergebnis.

BTW, Schärfentiefekontrolle im Sucher einer KB-SLR ist IMHO ziemlich
überflüsig, auf der kleinen Scheibe sieht recht viel scharf noch aus was
es dann auf dem Print oder Dia nicht mehr ist.
 
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Es ist doch gleich wie bei der ständigen analog-digital Diskussion - jedes System hat seine Vor- und Nahteile und je nach Einsatzzweck kann ich mir diese zu nutze machen. Eine universelle Lösung wird es weder bei den Kameras noch bei den Trägermaterialien des Bildes geben.

Michael
 
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führt eine Rangefinder dazu das Bild zuerst im Kopf entstehen
zu lassen bevor man die Kamera ans Auge nimmt. Entsprechend anders
ist das Ergebnis.

Nicht dass ich es Solchen welche diese Erfahung gemacht haben, absprechen wollte, eine Allgemeingültigkeit dahinter gibt's jedoch nicht. Und es könnte eben genauso umgekehrt sein - eben weil die Dunkelphase der SLR vorausahnendes Fotografieren fördern könnte.
Es wird m.E. oft darüber gesülzt welche technische Bedinungen zu "bewussterem fotografieren" führen würde, in Wahrheit sind das aber Gründe, welche allenig am Fotografierenden liegen (zB sogfältigeres Arbeiten je weniger Bilder ohne Filmwechsel durchführbar sind usw usw).

Den Vorteil von Messsuchern gegenüber SLR sehe jedoch auch ich in der Avaiable-Light Fotografie, also bei spärlichem Licht spontaner Fotografie. Daher hab' ich auch welche - gar für MF. Eigentlich könnte man die TLR's dazuzählen (wo sich das "Reflex" verbirgt ist mir nach wie vor schleierhaft :) ), denn eigentlich sind sie Sucherkameras und manche gleichen auch noch die Parallaxe einigermassen aus.

Man sollte dabei bedenken, dass sich gerade in der Pressefotografie SLR's nicht umsonst etabliert und die Messsucher verdängt hatten.

Und zugegeben : ich mag Zubehör - selbst solches welche ich kaufe, aber kaum je gebauche :)
Gab's zwar auch reichlich für Messsucher, doch das meiste davon für den stationären Gebrauch (Nahaufnahmen usw).
 
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Und es könnte eben genauso umgekehrt sein - eben weil die Dunkelphase der SLR vorausahnendes Fotografieren fördern könnte.

Jetzt wirst Du aber albern!

Es wird m.E. oft darüber gesülzt welche technische Bedinungen zu "bewussterem fotografieren" führen würde, in Wahrheit sind das aber Gründe, welche allenig am Fotografierenden liegen (zB sogfältigeres Arbeiten je weniger Bilder ohne Filmwechsel durchführbar sind usw usw).

Die Befreiung von unnötigem Ballast führt sicher zu mehr Konzentration auf
das Bild, wenn ich erst überlege welche Belichtungsautomatik und welches
AF-Feld das Richtige ist lenkt das schon sehr ab. Darüber wird nicht
gesülzt sondern das sind Tatsachen.

Eigentlich könnte man die TLR's dazuzählen (wo sich das "Reflex" verbirgt ist mir nach wie vor schleierhaft :) ), denn eigentlich sind sie Sucherkameras und manche gleichen auch noch die Parallaxe einigermassen aus.

Das Reflex verbirgt sich hinter dem oberen Objektiv... :lachen:

http://alexander-baumbach.de/2008/11/23/

Man sollte dabei bedenken, dass sich gerade in der Pressefotografie SLR's nicht umsonst etabliert und die Messsucher verdängt hatten.
.

Pressefotografie heisst halt oft schneller Motor, grosser Blitz und Zoom,
das ist sicher keine Rangefinder-Domäne.

Und zugegeben : ich mag Zubehör - selbst solches welche ich kaufe, aber kaum je gebauche :)
Gab's zwar auch reichlich für Messsucher, doch das meiste davon für den stationären Gebrauch (Nahaufnahmen usw).

Meine Erfahrung: je voller die Fototasche desto schlechter die Ausbeute
an guten Bildern.

BTW, bei jedem Thread in dem der Name Leica fällt kommst Du
mit denselben schrägen Pseudoargumenten, tut das Not? Es recht
eigentlich schon ein Braczko im Internet der seinen Beissreflex nicht
unterdrücken kannn wenn es um Leica oder Zeiss geht. :down:
 
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Jetzt wirst Du aber albern!
Ach so . . .
Meine Begründung :
Egal welches Suchersystem - die Entscheidung ob auf den Auslöser gedrückt wird, geschieht immer vor dem Auslösen. Messsucher ermöglicht daher kein spontaneres auslösen, als eine SLR.
Die Dunkelphase der SLR macht dem Fotografierenden den ihm verborgenen Augenblick. während des Belichtungsvorgangs bewusst.
Im diesbezüglichen Unterschied gewährt der Messsucher also viel eher Gewissheit über den fotografierten Augenblick, als dass das er vorauassehend einen Vorteil böte.
Gewiss haben Messsucher bestimte Vorteile gegenüber SLR. Doch solche Vorteile sind für mich stets situativ. Etwa eignen sich Messsucher hervorragend zum „mitziehen“.

Wenn's aber um Brennweitenvielfalt, Nahaufnahetauglchkeit usw usw geht, sind SLR klar im Vorteil. Das dem so ist, mag auch erkären, weshalb sie ich im MF-Bereich noch deutlicher etablierten.

Die Befreiung von unnötigem Ballast führt sicher zu mehr Konzentration auf
das Bild, wenn ich erst überlege welche Belichtungsautomatik und welches
AF-Feld das Richtige ist lenkt das schon sehr ab. Darüber wird nicht
gesülzt sondern das sind Tatsachen.
„Unnötiger Balast“ kann man‘s nur nennen, wenn man‘s nicht benötigt. Und wenn man Automatiken nicht benötigt, schaltet man sie ab. Ganz „balast-frei“ . . .
Die Foto-technische Entwickklung stand schon immer im Zeichen des zunehmenden Komforts. Gleichzeitig ging‘s oft darum, die Möglichkeiten zu erweitern - wenn sie für den Fotografen auch oft lediglich als Potenzial als tatächlich genutzte Möglichkeit waren. Dennoch : das Argment zwar aus der Praxis verständlich, aber eine Enität ist daraus nicht erkennbar.

Das Reflex verbirgt sich hinter dem oberen Objektiv... :lachen:

Der Spiegel einer TLR bleibt passiv - im Gegensatz zum SLR-Spiegel der tatsächlich aktiv einen „Reflex“ vollzieht. Von daher die Frage über „Reflex“. Aber solche ab und zu unlogische Bezeichnungen sind in der Fototechnik ja nicht unüblich. Deine Nikon F2 haben ja auch einen Sucher und die F2 ist trotzdem keine Sucherkamera . . .

Pressefotografie heisst halt oft schneller Motor, grosser Blitz und Zoom,
das ist sicher keine Rangefinder-Domäne.
Ich sprach von der „Etablierung der SLR“, also den Zeitraum zwischen Ende 50er und Mitte 60er. Zoom‘s waren damals noch kaum ein Thema und weder bezüglich Blitzen noch Motorisierung bestand da ein eklatanter Unterschied.
An den obigen Aspekt erinnert, sei doch auch erwähnt, dass viele der Automatisierung dienende Techniken zuerst in Sucherkameas Einzug hielten (Bel.Automatik, AF) und sich System-Messucherkameras genauso automatisiert ausrüsten liessen.

Meine Erfahrung: je voller die Fototasche desto schlechter die Ausbeute
an guten Bildern.
Das möchte ich keineswegs in Abrede stellen und kenne dieses Phänomen ebenso.
Andererseits wäre ich zu vielen Fotos gar nie gekommen, hätte ich der Tasche nun doch dieses oder jenes nicht mitgeführt.

BTW, bei jedem Thread in dem der Name Leica fällt kommst Du
mit denselben schrägen Pseudoargumenten, tut das Not? Es recht
eigentlich schon ein Braczko im Internet der seinen Beissreflex nicht
unterdrücken kannn wenn es um Leica oder Zeiss geht. :down:
Aber Monsieur, ich bitte doch!
Weder habe ich was gegen Leica (schon seit 3 Wochen überlege ich den Kauf einer IIIf die in einem hiesigen Geschäft Wurzeln schlägt) oder Zeiss, noch gegen Messsucherkameras (die mir ebenso lieb sind) und ebensowenig nichts gegen simple Technik (nenne schliesslich eine Toyocaflex Ib mein eigen).
 
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..........die Kamera nur bei Sonnenschein rausgeholt wird und ansonsten digital gearbeitet wird (mein Verdacht ist, daß das letztere eher zutrifft).

Bei mir war es eher anders herum. Die Nikon F4s war mein Wiedereinstieg
in die analoge Fotografie nachdem ich beruflich den digitalen Anfang miterlebt
und mich dann auch für meine privaten Projekte fast nur noch mit Pixelschieberei
befasst habe wurde mir die glatte "Schnelligkeit" irgendwann einmal fade.

Nach der F4 kam eine F3 dann eine F2 und F Photomic und gerade
finde ich eine Nikkormat wenn ich in meine Stofftasche greife und
das oft nur mit einem der alten einfachvergüteten Non-AI-Objektive.
 
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