F3 und D50 unterwegs im Auftrag der Gerechtigkeit

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Knut

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Moin,
kurz zur Vorgeschichte. Die arme Minolta hatte zwei Probleme. Erstens war sie betrübt, daß ihre Eltern sich um sie und ihre Geschwister nicht mehr kümmerten und zweitens (ein eher psychisches Problem) fühlte sie sich zeitweise als Leica, weil man ihr erzählte, das ihr Herz, der Verschluß, von Leitz wäre.

Der böse Canonius nutzte diese Information, um die arme Minolta jederzeit zu demütigen.

Die F3 und D50 konnten diesem Treiben nicht länger zusehen. Eine F3, jedem Canonius ihrer Zeit überlegen, trat demselben dermaßen auf die Füße, das dieser schlagartig die Flucht ergriff. Die D50 legte während dessen liebevoll ihren Kameragurt um die arme Minolta und sprach tröstende Worte: "Ist das Leben nicht schön?"

Eine kleine Samsung hielt diese ergreifenden Momente im Bild fest. Seit dem sagt auch die D50 nicht mehr "Digiknipse" zu ihr.

nikon1.jpg


nikon2.jpg



Seitdem ist bei uns canonfreie Zone! :D

(ne, eigentlich schon länger :winkgrin: )

Gruß
Knut
PS: ich weiß, das die Bilder ansonsten nicht der Rede wert sind. Die Geschichte fiel mir nur heute ein, als ich sie alle (die Kameras :hehe:) beisammen hatte. :D
 
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Irgendwie fehlt mir da was sehr Wesentliches für eine Bilder-Geschichte. :D

Edit: Ah, schon besser. ;)
 
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Nein, nicht ganz richtig. Ich zitiere aus der Originalbedienungsanleitung der XE-1:
Der CLS (Copal-Leitz-Verschluß) wurde grundsätzlich entwickelt von der Fa. Ernst Leitz GmbH., Wetzlar, unter Mitarbeit der japanischen Firma Copal Co. Ltd., die ihre Erfahrungen und Ideen einbrachte. Minolta wirkte bei diesem Projekt durch Unterstützung beider Firmen mit.
Seite 4.

Gruß
Knut
 
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