Ankündigung Eyes Wide Shut in Beelitz-Heilstätten (bei Berlin)

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Wenn du zum Vorbild die durch verdeckende Personen "entschärfte" US-Fassung der Szene nimmst, wird die Aufgabe der Models schon mal einfacher...
;):fahne:
 
Kommentar
Wenn du zum Vorbild die durch verdeckende Personen "entschärfte" US-Fassung der Szene nimmst, wird die Aufgabe der Models schon mal einfacher...
;):fahne:

:)
es hat niemand was davon gesagt, daß es einfach wird... :)

Es geht ja nicht darum, den Geschlechtsakt zum Gegenstand der Betrachtung zu machen (genausowenig übrigens wie im Film), sondern die im Film enstehende erotische Spannung. Wird auch nicht einfach - deshalb wie oben :)

vg, stefan
 
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Da wäre ich neugierig, wie Du diese Stimmung schaffen willst, Stefan. Wäre es nicht im Endeffekt einfacher, in den KitKatClub zu gehen?

den KitKatClub kenne ich leider nicht, lasse mich aber gerne von Dir dorthin mitnehmen :)

Ne, mal im Ernst: klar ist es schwer, Erotik zu transportieren. das gilt aber für jede Art der Realisierung, die auf einzig auf visuellem beruht. Es gibt sehr schöne Akt Bilder - mit Erotik, wie ich sie verstehe, hat das aber weniger zu tun.

In solchen Clubs, egal ob der oben genannte oder die einschlägig anderen, ist man ja mittendrin und es werden alle Sinne angesprochen, so daß eine erotische Stimmung wohl von ganz alleine aufkommt. Wenn Du dort aber einfach nur die Szene abfotografieren würdest, wäre das auch nicht mehr ganz so reizvoll - ähnlich wie das z.B. bei Sonnenuntergängen auch der Fall ist.

Wenn es so einfach wäre, hätte ich letztendlich auch keinen Spaß daran. das gilt für die ganze Fotografiererei.

Außerdem soll das ja eine Gemeinschaftsarbeit werden - der Austausch mit anderen, die unterschiedlichen Vorstellungen zu dem Thema, voneinander bei der Umsetzung helfen und lernen - darum geht es im Wesentlichen.

vg, stefan
 
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Außerdem soll das ja eine Gemeinschaftsarbeit werden - der Austausch mit anderen, die unterschiedlichen Vorstellungen zu dem Thema, voneinander bei der Umsetzung helfen und lernen - darum geht es im Wesentlichen.

Genau darin scheint mir bei dem Projekt der Casus Knacktus zu liegen. Wie bekommt man die verschiedenen Vorstellungen von Fotografen und Modellen unter einen Hut? Wer entscheidet generell über die Inszenierung, Lichtführung etc.? Wie regelt man es, dass sich bei dem Event nicht alle dauernd auf die Füsse treten? Und wer klärt vorher ab, dass die männlichen Modelle das Ganze nicht mit einem Gangbang verwechseln?

Ich finde das ein hochinteressantes Projekt, Stefan. Genauso ambitioniert, wie problematisch. Überhaupt: mit wievielen Teilnehmern vor und hinter der Kamera rechnest Du eigentlich?
 
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Genau darin scheint mir bei dem Projekt der Casus Knacktus zu liegen. Wie bekommt man die verschiedenen Vorstellungen von Fotografen und Modellen unter einen Hut? Wer entscheidet generell über die Inszenierung, Lichtführung etc.? Wie regelt man es, dass sich bei dem Event nicht alle dauernd auf die Füsse treten? Und wer klärt vorher ab, dass die männlichen Modelle das Ganze nicht mit einem Gangbang verwechseln?

Ich finde das ein hochinteressantes Projekt, Stefan. Genauso ambitioniert, wie problematisch. Überhaupt: mit wievielen Teilnehmern vor und hinter der Kamera rechnest Du eigentlich?

ja, ja - nix als Fragen. Mein Dozent für Projektmanagement hat immer gefragt: "wie ißt man einen Elefanten". Antwort: Stück für Stück.

Du hast einige der Fragen ja schon erkannt - das wird man Stück für Stück angehen müssen. Anders geht es nicht bei einem Gemeinschaftsprojekt.

Ich höre immer weider nur, daß man mal etwas machen müßte, daß dies und jenes ganz toll wäre - aber gemacht wurde dennoch nix. Oft hängts am Geld: es gibt mit Wildoranges mittlerweile ja einen klasse Veranstalter für fotografische Großevents - ist sicherlich auch nicht teuer für die Leistung, aber die Kohle muß man trotzdem erst mal haben.

In meinem Fall ist der Vorteiel, daß man das Ganze ohne viel Geld realisieren kann - vor allem, weil die Location kein Geld kostet.

Letztendlich habe ich das ganze so geplant, daß es nur sekundär ist, wieviele Teilnehmer es gibt. Nur das Verhältnis von Modell zu Fotografen darf nicht über ein bestimmtes Maß hinausgehen (ich denke so an zwei, max. drei Fotogafen pro Model. Aber auch nicht weniger, damit man zusammenarbeiten kann, sich helfen kann, Reflektor halten, auf Kameras achten etc.).

Diese Kleingruppen sind nicht fix, können also abwechseln und sich mit weiteren Gruppen zusammenschließen, um z.B. Paarshootings zu machen.

Falls es richtig viele werden sollten, könnte man auch "Massenszenen" in das Shooting mit aufnehmen. Das müßte dann auch moderiert und am besten natürlich im Vorfeld geplant werden.

Und natürlich werden gewisse Regeln aufgestellt werden. Wenn da jemand meint, das Ganze wäre mehr als nur ein Shooting, oder es würde sich um "Ringelpietz mit Anfassen" handeln, dann wird das derjenigen Person ganz schnell verklickert werden. Ich sehe da aber nicht wirklich ein Problem mit.
Da das Ganze ja mit Arbeit verbunden ist, wird sich schon im Vorfeld herausstellen, wer da ein ernsthaftes Interesse hat und wer nicht. Lieber mehr Qualität als Quantität.

lg, stefan
 
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den KitKatClub kenne ich leider nicht, lasse mich aber gerne von Dir dorthin mitnehmen :)

Brächte dir eh nix. Dort könntest du allenfalls - mit Zustimmung der Betreiber - nachmittags die leeren Räume ablichten. In diesem und ähnlichen Locations wird es aber bestimmt NIEMANDEM erlaubt werden, während des abendlichen Betriebs "Action-Fotos" der Gäste zu machen.:rolleyes:

Kontakt mit geeigneten Models findest du vielleicht hier: http://tinyurl.com/y7x4rd
:)
 
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Kontakt mit geeigneten Models findest du vielleicht hier: http://tinyurl.com/y7x4rd
:)

Mmh, irgendwie habe ich den Verdacht, daß noch nicht wirklich klar geworden ist, um was es mir bei diesem Projekt geht. SM und Fetisch gehören da auf jeden Fall nicht dazu.

Danke dennoch für den Link - das kannte ich noch nicht. Und wenn ich einmal die Fetischfotografie aufgreifen möchte, weiß ich jetzt ja schon mal, wo ich mich hinwenden kann :)

lg, stefan
 
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