Vor einigen Tagen las ich die Jan./Feb.-Ausgabe der NORDIS (Nordeuropa-Magazin). Leider kann ich die Bildbeispiele, auf die ich mich hier beziehe ja schlecht einscannen (Copyright) und ins Forum stellen.
Falls jemand das Magazin kennt - auf Doppelseite 20,21 und auf Seite 24 sind Weitwinkelaufnahmen mit diesem Effekt zu sehen. Landschaftsaufnahmen mit Gebäuden im Hintergrund. Man meint förmlich, dass die Gebäude jeden Moment umkippen. Es sieht wirklich fürchterlich aus.
Mir ist schon klar, dass es bei Verwendung von Weitwinkelobjektiven (z.B 24, 20 mm oder kleiner, Kleinbildformat) häufig zu stürzenden Linien kommt, wenn die Kamera nicht sorgfältig ausgerichtet ist. Selbst bei geringer Neigung der Kamera tritt der Effekt schon auf.
Da bei den aktuellen Nikon-DSLRs ein 1,5-fach Crop vorhanden ist, wurde für den Superweitwinkelbereich ja das AF-S 12-24 DX (entsprechend 18-36 mm Kleinbild) entwickelt. Rund 1100 Euro für dieses Objektiv sind jedoch auch nicht ohne ...
ABER – Die Brennweite bleibt, unabhängig vom Format (DX oder Kleinbild), gleich. Also kann ich mir vorstellen, dass der Einsatz in diesem Brennweitenbereich gar nicht so unproblematisch ist. Bei immer kleiner werdender Brennweite werden sich stürzende Linien oder perspektivische Verzerrungen sehr negativ auf das Bildresultat auswirken.
Hat schon jemand Erfahrungen mit Objektiven dieses Brennweitenbereiches an einer DSLR gemacht und kann etwas dazu sagen?
Liebe Grüße, scanpics
Falls jemand das Magazin kennt - auf Doppelseite 20,21 und auf Seite 24 sind Weitwinkelaufnahmen mit diesem Effekt zu sehen. Landschaftsaufnahmen mit Gebäuden im Hintergrund. Man meint förmlich, dass die Gebäude jeden Moment umkippen. Es sieht wirklich fürchterlich aus.
Mir ist schon klar, dass es bei Verwendung von Weitwinkelobjektiven (z.B 24, 20 mm oder kleiner, Kleinbildformat) häufig zu stürzenden Linien kommt, wenn die Kamera nicht sorgfältig ausgerichtet ist. Selbst bei geringer Neigung der Kamera tritt der Effekt schon auf.
Da bei den aktuellen Nikon-DSLRs ein 1,5-fach Crop vorhanden ist, wurde für den Superweitwinkelbereich ja das AF-S 12-24 DX (entsprechend 18-36 mm Kleinbild) entwickelt. Rund 1100 Euro für dieses Objektiv sind jedoch auch nicht ohne ...
ABER – Die Brennweite bleibt, unabhängig vom Format (DX oder Kleinbild), gleich. Also kann ich mir vorstellen, dass der Einsatz in diesem Brennweitenbereich gar nicht so unproblematisch ist. Bei immer kleiner werdender Brennweite werden sich stürzende Linien oder perspektivische Verzerrungen sehr negativ auf das Bildresultat auswirken.
Hat schon jemand Erfahrungen mit Objektiven dieses Brennweitenbereiches an einer DSLR gemacht und kann etwas dazu sagen?
Liebe Grüße, scanpics