Moin!
Das würde mich doch mal interessieren: Wie arbeitet ihr hybrid? Womit scannt ihr eure Negative/Dias und wie geht´s dann weiter? Nur Bearbeitung im Scanprogram, Photoshop oder Lightroom?
Ich bin gerade dabei meine Arbeitsweise zu überdenken. Bisher lief das bei mir immer ungefähr so:
1. Scan des Dias/Negatives mit ´nem Coolscan III mit Hilfe von Vuescan.
2. Das ganze dann als Mehrfachscan (2 oder 3 mal) mit 2700dpi als DNG-Datei speichern.
und jetzt wirds unterschiedlich... Bis hierhin bin ich zufrieden. Doch dann...
Meist stimmen die Scans dann noch nicht 100% mit dem Rohmaterial überein, also in puncto Belichtung, Kontrast, "Weißablgeich"
Ne zeitlang habe ich versucht, hauptsächlich bei S/W-Material dann in Photoshop weiterzuarbeiten. Also dort die Rohdaten zu invertieren und Kontrast und Belichtung anzupassen. Das habe ich dann als neues DNG gespeichert.
Problem hier: Photoshop braucht schon eine ganze Menge Wissen und vor allem das verwalten und Übersicht behalten, fällt mir so sehr schwer. Verwalten tu ich grds. mit Lightroom. Doch dann hat man nur die Verknüpfung zu den bereits angepassten Dateien und nicht mehr zu den Rohdaten. Wenn da dann dochmal was größeres ansteht, muss man erst lang suchen...
Zeitweise habe ich auch versucht, nur mit LR und dann entsprechend den Rohdaten zu arbeiten. Hat hautptäschlich eben den Vorteil, das man jede Datei nur einmal hat und alle Schritte in LR zurückziehen kann, wenn man dann doch mal anders ausarbeiten will. Nur gefällt mir hier das invertieren der Rohdaten nicht wirklich.
Bei Dia hat sich bis jetzt grds. Lightroom durchgesetzt. Nur für spezielle Bearbeitung dann eben Photoshop.
Falls ihr auch mit LR verwaltet, habt ihr fürs analoge nen eigenen Katalog angelegt? Tragt ihr in den Metadaten, das wirkliche Aufnahmedatum zur besseren Übersicht ein? Wie läuft das bei euch?
Soweit erstmal! Ich freu mich auf eure rege Teilnahme
LG
Flemming!
Das würde mich doch mal interessieren: Wie arbeitet ihr hybrid? Womit scannt ihr eure Negative/Dias und wie geht´s dann weiter? Nur Bearbeitung im Scanprogram, Photoshop oder Lightroom?
Ich bin gerade dabei meine Arbeitsweise zu überdenken. Bisher lief das bei mir immer ungefähr so:
1. Scan des Dias/Negatives mit ´nem Coolscan III mit Hilfe von Vuescan.
2. Das ganze dann als Mehrfachscan (2 oder 3 mal) mit 2700dpi als DNG-Datei speichern.
und jetzt wirds unterschiedlich... Bis hierhin bin ich zufrieden. Doch dann...
Meist stimmen die Scans dann noch nicht 100% mit dem Rohmaterial überein, also in puncto Belichtung, Kontrast, "Weißablgeich"
Ne zeitlang habe ich versucht, hauptsächlich bei S/W-Material dann in Photoshop weiterzuarbeiten. Also dort die Rohdaten zu invertieren und Kontrast und Belichtung anzupassen. Das habe ich dann als neues DNG gespeichert.
Problem hier: Photoshop braucht schon eine ganze Menge Wissen und vor allem das verwalten und Übersicht behalten, fällt mir so sehr schwer. Verwalten tu ich grds. mit Lightroom. Doch dann hat man nur die Verknüpfung zu den bereits angepassten Dateien und nicht mehr zu den Rohdaten. Wenn da dann dochmal was größeres ansteht, muss man erst lang suchen...
Zeitweise habe ich auch versucht, nur mit LR und dann entsprechend den Rohdaten zu arbeiten. Hat hautptäschlich eben den Vorteil, das man jede Datei nur einmal hat und alle Schritte in LR zurückziehen kann, wenn man dann doch mal anders ausarbeiten will. Nur gefällt mir hier das invertieren der Rohdaten nicht wirklich.
Bei Dia hat sich bis jetzt grds. Lightroom durchgesetzt. Nur für spezielle Bearbeitung dann eben Photoshop.
Falls ihr auch mit LR verwaltet, habt ihr fürs analoge nen eigenen Katalog angelegt? Tragt ihr in den Metadaten, das wirkliche Aufnahmedatum zur besseren Übersicht ein? Wie läuft das bei euch?
Soweit erstmal! Ich freu mich auf eure rege Teilnahme
LG
Flemming!