Jaja, ich höre schon die Einwände: Je nach Brennweite gibt's schwarze Ecken, und dann die Sache mit dem Blendenring, der hie und da benötigt wird - aber eigentlich bräuchte man nur 2 (oder ggf. 3) Dinge, und schon wäre man voll DX-kompatibel:
Das mal nur so als theoretische Anregung zum Feierabend ...
- Man müsste eine Sucherscheibe bauen, die mit einer feinen Linie das DX-Format markiert. Voraussetzung ist natürlich eine Kamera, die auswechselbare Sucherscheiben hat, aber das trifft bei den G-Objektiv-kompatiblen glaub' ich bei allen zu (oder?). Damit hätte man sogar ein wenig "Messsucher-Feeling", weil man im Sucher noch ein bischen was vom Umfeld sieht (wem das nicht gefällt, kann ja die Variante mit komplett geschwärztem Rand wählen ).
- Man bräuchte zweitens DX-Diarähmchen, die mit den bekannten Maßen 50x50mm genau den Ausschnitt des DX-Formates freigeben und in jeden handelsüblichen Diaprojektor passen.
- Und drittens bräuchte man - das ist aber je nach Raumgröße optional - ein etwas kürzeres Projektionsobjektiv. 60mm wäre wohl nicht schlecht (Überblender brauchen natürlich zwei davon ).
Das mal nur so als theoretische Anregung zum Feierabend ...