Epson R2400 Netzwerkfähig?

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Du kannst doch eine Print-Server Box dazwischen bauen.

Gibt es von verschiedenen Herstellern - mit W-Lan oder
nur über Dein Netzwerk. (ca. 50€-100€ - je nach Modell)
 
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Grundsätzlich braucht ein Drucker zum direkten Ansprechen im Netzwerk eine Netzwerkschnittstelle. Der R2400 hat so was nicht (nur USB und Firewire), benötigt deshalb zusätzlich einen Printserver (siehe Matze)
 
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Es kann sein, das Du bei Verwendung einer Print Server Box
den Drucker so einrichten musst, das er nicht mehr in den
Ruhezustand geht.

Bei manchen Box - Drucker - Kombinationen gelingt es nicht den
Drucker bei einem eingehenden Auftrag zu wecken.

Musst Du aber ausprobieren - eventuell auch mit einem anderen
Print Server. Die Kombinationsmöglichkeiten sind für eine allgemeine
Aussage zu vielfältig.

Nur als Tipp, das Du Dich nicht wunderst wenn es nicht geht.
 
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Das klappt leider mit dem R2400 mehr schlecht als recht. Der Drucker verlangt nach einer bidirektionalen Verbindung, da er sich kräftig mit dem Treibe untehalten möchte. Und as klappt leider nciht über eine PrintServer-Box. laut Epson gibt s eine sehr teuere Box von Epson selbst, aber die läuft auch nciht viel besser als die billigen.

Man kann zwar drucken, bekommt aber keinerlei Infos vom Drucekr zurück wie Tintenstände, richtigige Schwarzpatrone eingesetzt, etc.
 
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In diesem Zusammenhang habe ich eine Frage, die hoffentlich nicht zu sehr OT ist: Wie ist das, wenn man den Drucker via USB an einen Rechner anschliesst, der seinerseits ins W-Lan eingebundenen ist? Klappt da der Zugriff auf den Epson von anderen Rechnern aus?
 
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Hallo,

das sollte mit den geleichen Einschränkungen funktionieren, die ich oben beschrieben habe.

Allerdings muss das Windwos peer-to-peer Netzwerk richtig und konfiguriert ( Arbetisgruppe, etc. ) sein. Ferner muss der Rechner, an dem der Drucker per USB hängt, permanent laufen ( zumindest, wenn gedruckt werden soll ).
 
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Hallo,
allerdings bist du aus dem Schneider,wenn du über eine Fritzbox verfügst! Die ist in der Regel Netzwerkfähig,und hat von AVM einen USB Druckerport geschenkt bekommen! Du installierst ein kleines Programm auf jeden Rechner im Netzwerk, verbindest den Drucker mit dem USB-Anschluss der Fritzbox, und Voila jeder Rechner kann, wenn das Programm gestartet wird auf den Drucker zugreifen, als währe dieser direkt mit dem Drucker über USB verbunden!!

Harald
 
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Hallo,
allerdings bist du aus dem Schneider,wenn du über eine Fritzbox verfügst! Die ist in der Regel Netzwerkfähig,und hat von AVM einen USB Druckerport geschenkt bekommen! Du installierst ein kleines Programm auf jeden Rechner im Netzwerk, verbindest den Drucker mit dem USB-Anschluss der Fritzbox, und Voila jeder Rechner kann, wenn das Programm gestartet wird auf den Drucker zugreifen, als währe dieser direkt mit dem Drucker über USB verbunden!!

Harald

...nicht wirklich !!!!

Da bleibt weiterhin das Problem mit der bidirektionalen Kommunikation ( siehe oben ).
 
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Robby, dasselbe gilt dann wahrscheinlich auch, wenn man den Drucker über USB an eine Netzwerkfestplatte anschließt, wie z.B. die Buffalo Tera-Stations, nicht wahr?

Und noch eine Frage: Weißt Du, wie das mit dem Epson 3800 ist? Der hat ja einen Netzwerkanschluß. Bedeutet das, dass der keine bidirektionale Untersützung kennt/braucht - oder ist bei Verwendung des Netzwerkanschlusses mit Funktionseinschränkungen zu rechnen?
 
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Robby, dasselbe gilt dann wahrscheinlich auch, wenn man den Drucker über USB an eine Netzwerkfestplatte anschließt, wie z.B. die Buffalo Tera-Stations, nicht wahr?

Und noch eine Frage: Weißt Du, wie das mit dem Epson 3800 ist? Der hat ja einen Netzwerkanschluß. Bedeutet das, dass der keine bidirektionale Untersützung kennt/braucht - oder ist bei Verwendung des Netzwerkanschlusses mit Funktionseinschränkungen zu rechnen?

Hallo,

keine Ahnung, habe ich zumindest selbst nicht ausprobiert.

Ich hatte mal den Support von Epson nach dem eigenen ( und schweine-teuren ) Printserver für den R2400 gefragt, und dabei gibt es die gleichen Probleme wir mit einem Axis oder HP.

Soweit ich weiss, hat der 3800 eine eingebaute Netzwerkkarte, da könnte alles schon wieder anders aussehen.
 
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...nicht wirklich !!!!

Da bleibt weiterhin das Problem mit der bidirektionalen Kommunikation ( siehe oben ).
Mein Drucker funktioniert auf diese weise hervorragend, ist zwar nur ein HP 1000,aber egal. Der USB Anschluss wird von dem Programm einfach durchgeschleift.
Harald
 
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Richtig - die Fritz!Box ist kein PrintServer sondern fungiert (richtig eingestellt) als USB-Fernanschluss...somit ist die Kommunikation vollständig möglich!
 
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Richtig - die Fritz!Box ist kein PrintServer sondern fungiert (richtig eingestellt) als USB-Fernanschluss...somit ist die Kommunikation vollständig möglich!

Hm, das klingt wirklich gut ! Laut BDA kann man an den USB-Steckplatz einen Hub anschlie0en ud daran mehrere USB-Geräte gleichzeitig verwenden.

Ich denke, daß daran alle Funktionen des Druckers ( Abfrage Tintenstände, etc) funktionieren könnten.
 
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