Hallo,
Meine Absicht is es nicht, um einen D vs A Thread hieraus zu machen. Ich möchte die große D-Freunde einfach mal bitten, in Ruhe mitzulesen und wenn nichts konstruktives kommen kann einfach den Thread lassen. Danke im Voraus!
Zu meinem Anliegen. Ich habe es vor, meine DUKA wieder ordentlich zu benutzen. In den letzten Monaten habe ich im Schnitt 4-8 Diafilme und 4-6 S/W Filme belichtet. Ich denke, das die Anzahl durch mein DUKA nur steigen wird. Ich ärgere mich sehr über die Laborfehler und möchte lieber die Sachen selbst entwickeln und beim S/W auch eigene Abzüge machen.
Ich habe einen kleinen JOBO Tank, aber die Ergebnisse sind nicht ganz reproduzierbar und ich möchte eventuell auch für Freunde mal den ein oder anderen Film entwickeln. Damit käme ich monatlich auf ca. 15 S/W Filme.
Ich habe im Keller die Möglichkeit um ein ordentliches Nasslabor und Trockenlabor incl. Scanner und Computer einzurichten. Wasser (warm und kalt) Abfluß usw. sind vorhanden. Der Raum ist ca. 25m2 groß und kann ich 100% als Hobbyraum anwenden. Die Voraussetzungen würde ich also als optimal einstufen.
Ich habe unterschiedliche Prozessoren verglichen und bin beim JOBO ATL1500 hängen geblieben. Die CPE-2 und ähnliche JOBO Geräte finde ich eigentlich zu primitiv. Ich könnte eine für um die 2K + MwSt kaufen, dann wäre das Gerät generalüberholt und mit allem Zubehör an Tanks ausgestattet. Ich möchte mit dem Gerät ausschließlich Negative entwickeln, die Abzüge mache ich in Schalen.
Es geht mir um reine Dia und S/W Filmentwicklung, möchte mich auf 2-3 Sorten einschießen, die richtige Prozesse austüfteln, gute Kombinationen zwischen Entwickler und Film suchen und ganz von anderen unabhängig arbeiten. Sowas, also die altmodische technische Seite der Fotografie macht mir nämlich auch viel Spaß und ich denke, dass meine D-Lehrkurve hierbei mir gute Dienste beweisen kann. Eigentlich auch vica versa.....
Wer hat Erfahrungen mit der ATL's von JOBO? Sind die Maschinen in der Handhabung wirklich so easy wie es in den Foren und Beschreibungen steht?
Lohnt sich bei der Menge auf einen ATL umzusteigen? Würdet ihr auch wirklich mit eine gut merkbare Qualitätssteigerung rechnen, oder ist es eigentlich nicht so wichtig, ob man "Vollautomatisch" Filme entwickelt?
Es ist mir klar, das wirtschaftlich eine solche Investition nicht gerechtfertigt ist, darum geht es mir auch nicht. Ich möchte euere Meinung hören, ob man sich damit wirklich was gescheites ins Haus holt, oder sollte man einfach beim Studio13 entwickeln lassen. Was für mich aus den Niederlanden auch keine echte bequeme Alternative wäre.
Was bräuchte ich noch außer Fachliteratur, Geduld noch mehr?
Ah ja Vergrößerer und Kleinkram habe ich , es geht mir um eventuelle Analyser, Densitometer und ähnliches.
Ich bin für jeden Tipp und Erfahrung dankbar.
Meine Absicht is es nicht, um einen D vs A Thread hieraus zu machen. Ich möchte die große D-Freunde einfach mal bitten, in Ruhe mitzulesen und wenn nichts konstruktives kommen kann einfach den Thread lassen. Danke im Voraus!
Zu meinem Anliegen. Ich habe es vor, meine DUKA wieder ordentlich zu benutzen. In den letzten Monaten habe ich im Schnitt 4-8 Diafilme und 4-6 S/W Filme belichtet. Ich denke, das die Anzahl durch mein DUKA nur steigen wird. Ich ärgere mich sehr über die Laborfehler und möchte lieber die Sachen selbst entwickeln und beim S/W auch eigene Abzüge machen.
Ich habe einen kleinen JOBO Tank, aber die Ergebnisse sind nicht ganz reproduzierbar und ich möchte eventuell auch für Freunde mal den ein oder anderen Film entwickeln. Damit käme ich monatlich auf ca. 15 S/W Filme.
Ich habe im Keller die Möglichkeit um ein ordentliches Nasslabor und Trockenlabor incl. Scanner und Computer einzurichten. Wasser (warm und kalt) Abfluß usw. sind vorhanden. Der Raum ist ca. 25m2 groß und kann ich 100% als Hobbyraum anwenden. Die Voraussetzungen würde ich also als optimal einstufen.
Ich habe unterschiedliche Prozessoren verglichen und bin beim JOBO ATL1500 hängen geblieben. Die CPE-2 und ähnliche JOBO Geräte finde ich eigentlich zu primitiv. Ich könnte eine für um die 2K + MwSt kaufen, dann wäre das Gerät generalüberholt und mit allem Zubehör an Tanks ausgestattet. Ich möchte mit dem Gerät ausschließlich Negative entwickeln, die Abzüge mache ich in Schalen.
Es geht mir um reine Dia und S/W Filmentwicklung, möchte mich auf 2-3 Sorten einschießen, die richtige Prozesse austüfteln, gute Kombinationen zwischen Entwickler und Film suchen und ganz von anderen unabhängig arbeiten. Sowas, also die altmodische technische Seite der Fotografie macht mir nämlich auch viel Spaß und ich denke, dass meine D-Lehrkurve hierbei mir gute Dienste beweisen kann. Eigentlich auch vica versa.....
Wer hat Erfahrungen mit der ATL's von JOBO? Sind die Maschinen in der Handhabung wirklich so easy wie es in den Foren und Beschreibungen steht?
Lohnt sich bei der Menge auf einen ATL umzusteigen? Würdet ihr auch wirklich mit eine gut merkbare Qualitätssteigerung rechnen, oder ist es eigentlich nicht so wichtig, ob man "Vollautomatisch" Filme entwickelt?
Es ist mir klar, das wirtschaftlich eine solche Investition nicht gerechtfertigt ist, darum geht es mir auch nicht. Ich möchte euere Meinung hören, ob man sich damit wirklich was gescheites ins Haus holt, oder sollte man einfach beim Studio13 entwickeln lassen. Was für mich aus den Niederlanden auch keine echte bequeme Alternative wäre.
Was bräuchte ich noch außer Fachliteratur, Geduld noch mehr?
Ah ja Vergrößerer und Kleinkram habe ich , es geht mir um eventuelle Analyser, Densitometer und ähnliches.
Ich bin für jeden Tipp und Erfahrung dankbar.