Eneloop auch im Nikon-Blitz?

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
Anzeigen
Gerade für Blitzgeräte eignen sie sich besonders, weil auch nach monatelangem nicht benutzen des Blitzes, die Eneloops noch genügend Leistung haben.
 
Kommentar
Ja, das funktioniert bestens. Einfach kaufen, gut laden und rein in den Blitz. Nach besseren Akkus kannst du lange suchen. Blitze funktionieren, im Gegensatz zu Kameras, auch mit schlechteren Akkus. Wenn der Blitz deine alten Akkus nicht akzeptiert, sind sie möglicherweise nicht sonderlich hochwertig.
 
Kommentar
Die Leerlaufspannung bei frisch geladenen Eneloops beträgt übrigens 1,47V.
 
Kommentar
Hallo Molly!
Mit meinen vorhandenen normalen Akkus mit 1,2 Volt will er nicht!
Dann sind deine "normalen" Akkus uralte NiCd-Zellen und schon müde!
Ich betreibe alle meine Blitzgeräte (originale Nikon SB-800 und SB-600 und alte NoNames) mit den Eneloops, absolut problemlos.
Auch die Blitzgeräte die ich zur Reparatur erhalte funktionieren mit denen.
 
Kommentar
Es gibt nichts Besseres als Eneloops für Blitze. Außerdem haben Akkus eine höhere Blitzfolge als Batterien, weil sie "hochstromfähiger" sind (nicht wirklich, aber immer noch eher als Batterien).

Es gibt nur einen erwähnenswerten Nachteil. Batterien kündigen sich merkbar an, wenn sie schwächer werden; Akkus haben fast bis zum Ende eine gleichbleibende Leistung und der notwendige Tausch kommt dann mitunter überraschend.

Möchte man seine Eneloops viele Jahre und Zyklen lang bei Laune halten, dann sollte man sie allerdings schon auch entsprechend pflegen. D.h. halbentladene vor dem neuerlichen Ladevorgang auf 1,00 bis 1,05V entladen, 30 Minuten Pause und dann laden.
 
Kommentar
Die Leerlaufspannung bei frisch geladenen Eneloops beträgt übrigens 1,47V.

Bricht aber bei der kleinsten Last wieder ein. :rolleyes:
Ich nutze nur noch Eneloops. Als AA in der D300 und den Blitzen SB600/SB900
und als AAA in den RF-603
Allesamt die weissen mit 2000 mAh bzw. 800 mAh. Bin sehr zufrieden. :up:
 
Kommentar
Möchte man seine Eneloops viele Jahre und Zyklen lang bei Laune halten, dann sollte man sie allerdings schon auch entsprechend pflegen. D.h. halbentladene vor dem neuerlichen Ladevorgang auf 1,00 bis 1,05V entladen, 30 Minuten Pause und dann laden.

Ich habe mich früher sehr intensiv mit RC-Modellbau beschäftigt und alle Lade-Rituale mit den entsprechenden Ladegeräten konsequent durchgezogen. Dann kamen meine ersten Eneloop mit dem 20,- Euro "Billiglader" - meine bisherigen Ladegeräte kosteten mindestens das 20fache..... Eneloop genutzt -> Ladegerät -> meist mit 500 mA geladen / wenn es schnell gehen musste auch mal mit 700 mA -> ins Blitzgerät -> Feuer frei... Jedenfalls, absolut ohne Akkupflege, habe ich auch nach über 3 Jahren keine Probleme bzw. spürbaren Kapazitätsverlust.

Ich nutze Eneloops mit Nikon SB900 / SB24 / SB26 / SB28 / SB80DX

mfg
 
Kommentar
Ich habe mich früher sehr intensiv mit RC-Modellbau beschäftigt und alle Lade-Rituale mit den entsprechenden Ladegeräten konsequent durchgezogen. Dann kamen meine ersten Eneloop mit dem 20,- Euro "Billiglader" - meine bisherigen Ladegeräte kosteten mindestens das 20fache..... Eneloop genutzt -> Ladegerät -> meist mit 500 mA geladen / wenn es schnell gehen musste auch mal mit 700 mA -> ins Blitzgerät -> Feuer frei... Jedenfalls, absolut ohne Akkupflege, habe ich auch nach über 3 Jahren keine Probleme bzw. spürbaren Kapazitätsverlust.

Ich nutze Eneloops mit Nikon SB900 / SB24 / SB26 / SB28 / SB80DX

mfg

Es geht natürlich auch so. Wenn man aber quasi schon ein Ladegerät hat, dass diese genauen (Ent-)Ladungen ermöglicht, dann nütze ich das auch bei Eneloops und anderen. Ob die Eneloops dadurch 200-300 Zyklen länger halten als ohne Pflege spielt bei deren Kosten sicher eine untergeordnete Rolle. Ist man aber den Umgang mit Akkus gewohnt, die schnell einmal mehrere hundert Euro je Stück kosten (LiPo, LiFePo4), da wird man generell bei der Akkupflege genauer. :)
 
Kommentar
Ich habe mich früher sehr intensiv mit RC-Modellbau beschäftigt und alle Lade-Rituale mit den entsprechenden Ladegeräten konsequent durchgezogen.

Ja stimmt. Ich war auch seit 1970 Flugmodellbauer und kann mich noch gut an die sau teuren Akkus erinnern. Ein NiCd war da schon was besonderes....
Wenn ich selbst Akkupacks zusammen lötete, musste ich streng drauf achten, dass alle aus der gleichen Herstellungscharge waren und alle annähernd den gleichen Innenwiderstand hatten. Sonst war schnell eine Zelle im Pack abgeraucht. Als dann die ersten "Red-Amp" aufkamen, denen man so richtig Strom entnehmen konnte, musste wirklich peinlichst auf Lade/Entladekurven geachtet werden.

Heute, und nicht erst seit den Eneloops, ist das im Vergleich dazu wie einfaches Batterieneinlegen. So gut wie kein Memory mehr und kosten tunse auch kaum noch was. (Ok, es gibt ja schon wieder neue Generationen, die kosten auch noch ein paar Taler mehr (Lipo etc.))
 
Kommentar
Ich war der erste hier im Forum, der die Eneloops vorgestellt und ausprobiert hat. Und seitdem laufen meine Blitzgeräte mit den Dingern.
Also - keine Bange. :)

Gruß Jens
 
Kommentar
Herzlichen Dank für Eure zahlreichen Antworten.

Dann werde ich Morgen mal gleich bestellen.

Gruß
Molly

[MENTION=10854]JoBo[/MENTION]: Ich habe die Suchfunktion genutzt, aber nirgendwo so klare und konkrete Auskünfte erhalten, wie in diesem Thread!
 
Kommentar
Eneloop´s haben aber nur 1,2 Volt!

Funktionieren die im Blitz?

Ja. steht auch als Empfehlung in der FAQ. Nicht gelesen?

Welcher Blitz? Bei SB-900 und 700 stehts sogar im Handbuch, auch nicht gelesen?


Was Du da an normalen Akkus hast, sagst Du ja nicht, würde mich aber mal interessieren, besonders die "Marke".

Ich hab die Dinger, als sie erschienen, gleich in meinem ollen Metz 40MZ-2 probiert, für den ich mir extra noch NiCD-Akkus besorgt hatte, damit er nicht so lahm ist beim Nachladen. Mit eneloops war der wie verwandelt. Verwende nichts Anderes mehr hier, hab seit letztem Jahr auch die schwarzen Eneloops im Einsatz, die aber nur im Batteriegriff der Kamera.
 
Kommentar
Möchte hier an der Stelle auch mal die Ansmann Max e+ erwähnen, die über ähnliche Performance verfügen.

Gruß
Matthias
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten