… es war gegen 17:00 Uhr als wir uns am Samstag den 10.01. im Baltic Hotel in Zinnowitz (Usedom), unserem Ausgangspunkt für die kommende Woche trafen und herzlich empfangen wurden. Wir, das sind Robert Goppelt, Tim Dornbusch und ich.
Tim unterstützte uns als Gastgeber und Ortskundiger nach Kräften bei der Auswahl von Lokalitäten und der Durchführung unserer Vorhaben während Robert und ich uns kontinuierlich Gedanken zur Vorbereitung (Tarnzelteinsatz, natürliche Tarnung, Klärung des verwendeten Materials, Transport, etc.) machten.
Erklärtes Ziel unseres Vorhabens war das Fotografieren der lokalen Fauna auf Usedom, im Speziellen der Greifvögel, mit ganz besonderem Augenmerk auf den Seeadler. Dieser trotz seiner imposanten Größe (Spannweite teils > 2,5m) äußerst scheue Bewohner der Wasserwelten Usedoms entzieht sich ohne spezielle Vorbereitung und einem Quäntchen Glück regelmäßig selbst mit effektiv ~1500mm, (DX) Brennweite bestückten fotografischem Equipment. Also hatten wir durchaus etwas „Arbeit“ vor uns. Das kalte Klima mit reichlich vereisten Flächen sorgte nicht für erleichterte Bedingungen, die Erlebnisse, die uns noch bevorstanden, sollten uns aber über sämtliche Anstrengungen hinaus mehr als entschädigen…
Im Folgenden schildern wir Tag für Tag den Ablauf dieser Woche und zeigen einige Eindrücke.
Den Anfang bilden abendliche Impressionen der verstrichenen Tage:
RG01:
OK01:
RG02:
OK02:
Tim unterstützte uns als Gastgeber und Ortskundiger nach Kräften bei der Auswahl von Lokalitäten und der Durchführung unserer Vorhaben während Robert und ich uns kontinuierlich Gedanken zur Vorbereitung (Tarnzelteinsatz, natürliche Tarnung, Klärung des verwendeten Materials, Transport, etc.) machten.
Erklärtes Ziel unseres Vorhabens war das Fotografieren der lokalen Fauna auf Usedom, im Speziellen der Greifvögel, mit ganz besonderem Augenmerk auf den Seeadler. Dieser trotz seiner imposanten Größe (Spannweite teils > 2,5m) äußerst scheue Bewohner der Wasserwelten Usedoms entzieht sich ohne spezielle Vorbereitung und einem Quäntchen Glück regelmäßig selbst mit effektiv ~1500mm, (DX) Brennweite bestückten fotografischem Equipment. Also hatten wir durchaus etwas „Arbeit“ vor uns. Das kalte Klima mit reichlich vereisten Flächen sorgte nicht für erleichterte Bedingungen, die Erlebnisse, die uns noch bevorstanden, sollten uns aber über sämtliche Anstrengungen hinaus mehr als entschädigen…
Im Folgenden schildern wir Tag für Tag den Ablauf dieser Woche und zeigen einige Eindrücke.
Den Anfang bilden abendliche Impressionen der verstrichenen Tage:
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